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Thema: Presse vom 17.10.2003

  1. #1
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    Standard Presse vom 17.10.2003

    Süddeutsche Zeitung

    Revival in der Steinzeithöhle

    Augsburger Panther halten sich überraschend in der DEL-Spitze



    Augsburg – Wenn die Gegenwart grau ist und die Zukunft unsicher, klammert man sich gern an die Vergangenheit. In Augsburg war das den ganzen Sommer über so. Die Panther, als Mitglied der Deutschen Eishockey-Liga das sportliche Aushängeschild der Stadt, hatten ihr schlimmstes Jahr seit dem Wiederaufstieg 1994 hinter sich, die Playoffs viel zu früh verpasst und erst spät den Klassenerhalt geschafft sowie auf Grund der Finanzknappheit wenig Aussicht auf Verbesserung. Also freute man sich über etwas, das kein anderer Eishockey-Klub hat: Den 125. Geburtstag des Vereines, der damit der älteste noch existierende dieser Sparte im ganzen Lande ist. Doch Tradition zahlt keine Stars, weshalb man der vor sechs Wochen gestarteten DEL-Saison auch wieder voller Skepsis entgegensah. Heute endet das erste Viertel der Punkterunde, und die Panther behaupten sich zum wachsenden Erstaunen aller Experten beständig unter den ersten Vier.


    Abzusehen war das wahrlich nicht, denn auch die Planungsphase verlief alles andere als nach Wunsch: Da ein Hauptsponsor auf sich warten ließ und immer noch lässt, beschränkte man sich bei den Zugängen zunächst auf den „Reste-Verkauf“ der noch kleineren Klubs: Rekrutiert wurde unter anderem in der zweiten Liga, vom Pleitier Schwenningen, der Schweizer Nationalliga B oder der in Nordamerika drittklassigen East Coast Hockey League. Vom sportlichen Absteiger Frankfurt kam Rick Girard zurück, der vor vier Jahren im Zwist vom AEV geschieden war – des Pokers um den Zaster wegen. Die Episode des zweiten Rückkehrers sagt einiges aus über die Sonderstellung des Standorts Augsburg aus: Shawn Anderson hatte sich vor drei Jahren ebenfalls aus finanziellen Gründen verabschiedet, Wunsch bei seiner Rückkehr jetzt war unter anderem der Einzug in seine alte Wohnung. Dort fand er auf der Rückseite des Klingelschildes seinen Namen wieder und fühlte sich zu Hause, was mittlerweile mehr zählt als die Jagd nach Geld.


    Die einzige Star-Verpflichtung verdankt man indirekt den Hamburg Freezers, vor ihrem Umzug als München Barons Augsburgs Erzfeind. Der 29-jährige kanadische Mittelstürmer Bob Wren hatte nämlich schon einen Kontrakt mit Hamburgs damaligem Manager Max Fedra unterschieben, doch dann erklärten die Freezers, Fedra sei gar nicht zeichnungsberechtigt, woraufhin Wren wieder zu haben war. Jetzt ist er viertbester Punktesammler und Vorlagengeber der Liga, die Fans huldigen ihm als „Lichtgestalt“ und „Eishockey-Gott“ (was auch einiges aussagt über den Eishockey-Sachverstand von Fedra einer- und dem vom Rest der Freezers andererseits).


    Wobei es in Augsburg eine zusätzliche Hürde gibt, wenn es gilt, Direkt-Importe aus Nordamerika von einem Engagement zu überzeugen. Es ist der peinliche Moment, dem Neuen seinen Arbeitsplatz zu präsentieren, denn das Curt-Frenzel-Stadion mag nach kanadischer Betrachtungsweise mehr an eine Steinzeit-Höhle als an eine Eishockey-Arena erinnern. Der Bau ist nach drei Seiten offen, was bedeutet, dass die Temperaturen im Winter gerne auch mal unter minus 20 Grad- Celsius fallen, an schönen Tagen dagegen ist die Sicht wegen der auf dem Eis reflektierenden Sonne stark eingeschränkt. Dazwischen ist das ganze Wetter-Spektrum geboten, von Regen, der nicht nur die Zuschauer, sondern bei ungünstigem Wind durchaus auch mal Trainer und Spieler durchweichen kann, bis hin zu stattlichen Laubhaufen auf dem Eis. Auch für die Kabinen muss man sich beinahe schämen, und wenigstens wird Wren wohl nie die Damen-Toiletten inspizieren. . .


    Weil die Stadt pleite ist, wird der alte Bau vermutlich auf Jahre hinaus die Heimspielstätte der Panther bleiben. Und auch in diesem Punkt ist Augsburg anders: Während überall im Lande Multifunktionshallen geplant, gebaut oder bezogen werden, gibt es in der Fuggerstadt mittlerweile eine Gegenbewegung. Das „Frenzel“ ist Kult, die Stimmung kann angesichts der äußeren Bedingungen gar nie so steril werden wie anderswo, und es ist nicht einmal auszuschließen, dass der Hallentourismus, der anfangs Köln- oder Color-Line-Arena in Hamburg füllte, irgendwann einmal in die entgegengesetzte Richtung schwappt. Dass die Panther in ihrem Uralt-Stadion seit dem 30. Januar jedes Ligaspiel gewonnen haben, trägt ebenfalls bei zum Curt-Frenzel-Revival.


    Von den Playoffs redet trotz der überraschenden Erfolge niemand, zu lebendig ist die Erinnerung an das letzte Jahr, als man ebenfalls der Spitzengruppe angehörte, dann aber mit elf Niederlagen hintereinander fürchterlich abstürzte und sich davon nie mehr erholte. Aber egal, ob die Panther die Playoffs verpassen, dort wie immer, wenn sie sie erreichen, in der ersten Runde ausscheiden, oder erstmals in ihrer Geschichte ins Halbfinale aufsteigen: Auch der nächste Sommer wird wieder die Gewissheit bringen, dass der Verein immer noch der älteste eissporttreibende in Deutschland ist, und Augsburg anders. Auch etwas, worauf man stolz sein kann, wenn man denn sonst nichts hat.


    Michael Klein
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  2. #2
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    Standard Presse vom 17.10.2003

    NRZ

    Mit einem dicken Hals ins Tor

    http://www.nrz.de/includes/bildanzei...zulieferer=nrz
    Der Echsenhelm und sein Inhalt: Ersatztorhüter Alexander Jung bestreitet heute seinen fünften Pflichtspieleinsatz der laufenden Saison. Nur einmal verließen die Rot-Gelben mit dem Ex-Erdinger im Gehäuse bislang das Spielfeld als Sieger, beim 5:1 über Iserlohn. (Fotos: HeMü)

    EISHOCKEY / Auch Trefilov-Vertreter Jung ist nicht fit. Vikingstad brach das Abendtraining nach nur fünf Minuten ab.

    Es ist nicht leicht, Torhüter auf Abruf zu sein. Erst recht nicht, wenn sich die etatmäßige Nummer Eins verletzt. "Mir ist es natürlich lieber, der Trainer gibt mir eine normale Einsatzchance, als dass er mich wegen einer Verletzung von Andrej Trefilov ins Gestänge stellen muss", gibt DEG-Ersatzkeeper Alexander Jung zu. Auf dem 25-jährigen früheren Erdinger liegt heute (19.30 Uhr, Brehmstraße) im Heimspiel gegen die Augsburger Panther jedenfalls die Last, eine gute Leistung bringen zu müssen. Trotz eines grippalen Infekts.

    Völlige Ruhe vor dem Spiel

    Ein dicker Hals und die eingeschränkte Nasenatmung werden Jung sicher nicht davon abhalten, seiner DEG gegen den Tabellenvierten zu helfen. Verteidiger Martin Ulrich kämpft übrigens mit dem gleichen Kopfproblem.

    Jung wird versuchen, sich komplett aufs Spiel zu konzentrieren. "Ich brauche am Tag vor einem Match absolute Ruhe, bin selber immer sehr still. Auch schon Stunden vorher", gesteht der Nationalkeeper und WM-Teilnehmer. "Wichtig ist auf dem Eis vor allem, dass nicht gleich der erste oder zweite Schuss des Gegners im Netz zappelt."

    Das passierte in der Vergangenheit regelmäßig. In elf seiner bisherigen 20 DEG-Pflichtspieleinsätze (8:8 Siege in der vergangenen Saison, 1:3 in der laufenden Spielzeit) wurde Jung bereits in den ersten zehn Minuten von den gegnerischen Cracks mindestens einmal überwunden. In nur einem Match hielt der Blondschopf den Kasten über die Spielmitte hinaus, also die 30. Minute, sauber. Beim 1:3 in Köln im vergangenen Jahr, als die Haie erst ab der 55. Minute noch zu ihren drei Treffern kamen.

    Wo liegt der emotionale Unterschied zwischen einem Heim- und Auswärtsauftritt im DEG-Gehäuse? "Auf fremdem Eis ist der Druck für mich persönlich nicht so groß. An der Brehmstraße blicken die Fans viel mehr auf mich, als es die Zuschauer in Hamburg oder Berlin tun würden", findet Jung, "dafür habe ich aber in einem Heimspiel auch mehr emotionale Rückendeckung."

    Die wird heute sicher vonnöten sein. Die personelle Lage bleibt angespannt. Bei Mittelstürmer Tore Vikingstad wurde zwar in der Leistengegend lediglich eine Muskelverhärtung festgestellt. Der 28-jährige Norweger brach aber gestern Abend nach nur fünf Minuten das Training ab. "Ich glaube kaum, dass Tore spielen kann. Bei seitlichen Bewegungen spürt er immer noch Schmerzen", meinte Trainer Michael Komma.

    Massagen machen Molin munter

    Rechtsaußen Johan Molin fühlt sich nach Massagen und Spritzen wieder besser. Die Rückenschmerzen sind aber noch nicht ganz abgeklungen. Der Schwede zieht sich aller Voraussicht nach zwar um. "Aber eine Einsatzalternative ist Johan nur im Notfall", glaubt Komma.

    Torhüter Andrej Trefilov muss nach seiner Steißbeinoperation noch zwei weitere Tage in der Klinik der Kaiserswerther Diakonie bleiben. Ein Einsatz am Sonntag (18.30 Uhr, Rheinlandhalle) beim Derby in Krefeld ist damit ausgeschlossen. Nächsten Dienstag wird der 33-jährige Russe wohl wieder ins Training einsteigen.

    MICHAEL RYBERG
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  3. #3
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    Standard Presse vom 17.10.2003

    Und nochmals die NRZ

    DEG-GEGNER AUGSBURGER PANTHER Laportes Rezept: Ganz viel üben!



    Manch ein Panther-Spieler faucht schon. Zweimal tägliches Training schränkt die Freizeit der Cracks beim DEG-Sonntagsgegner Augsburg arg ein. Doch der neue Trainer Benoit Laporte scheint mit seiner Strategie der Vielüberei bislang goldrichtig zu liegen.


    Platz vier ist für die permanent als Außenseiter startenden Fuggerstädter nach zwölf von 52 Vorrundenmatches ein Erfolg. Wobei die Heimstärke sich in Zahlen ausdrückt: sieben Spiele, sechs "Dreier", einen Penaltyerfolg. 20 der 24 Zähler wurden im Curt-Frenzel-Eisstadion geholt. Mit Offensivdruck und körperbetontem Spiel. Auswärts klappte es bisher weniger. Nach dem 4:2-Auftakterfolg in Hamburg gab´s vier Niederlagen in Serie.

    Das Augsburger Problem, die Abwehr, hat sich zur Überraschung aller eher verbessert. Für die abgewanderten Armstrong und Simonton kamen die routinierten Haudegen Anderson (35) und Miner (3. Zudem der lettische Nationalspieler Arvids Rekis, der einen guten Eindruck hinterließ.

    Vorn orientierten sich die Rot-Grünen in den Transfers ebenfalls an Cracks, die DEL-Erfahrung besitzen. Ausnahme: Bob Wren. Und der 29-jährige Kanadier, der schon für Toronto in der NHL auf dem Eis stand, führt die AEV-Scorerwertung mit fünf Treffern und elf Torvorlagen sogar an.

    Der Einsatz von Torhüter Magnus Eriksson ist aufgrund einer leichten Gehirnerschütterung aus dem Sonntagsspiel in Nürnberg (5:6 nach Penaltyschießen) noch fraglich. Der Ex-Schwenninger Steffen Karg steht als Ersatz bereit. Der 24-Jährige debütierte im Heimspiel gegen Iserlohn. (miry)
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  4. #4
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    Standard Presse vom 17.10.2003

    Westdeutsche Zeitung

    DEG METRO STARS


    http://www.wz-newsline.de/seschat4/m...180&height=297
    "Bobo" Kühnhauser überzeugte bisher.
    Kühnhauser und die "jungen Wilden"


    Der gebürtige Rosenheimer konnte bislang in der vierten Reihe mit Florian Jung und Thomas Jörg überzeugen. Entwarnung gab es für Tore Vikingstad und Johan Molin.

    Düsseldorf. Bisher blieb sie in zwölf Spielen unangetastet, einige Tage sah es aber so aus, alsob die vierte Sturmreihe der DEG Metro Stars auseinander gerissen werden müsste. Donnerstagnachmittag erfolgte die Entwarnung. Bei Tore Vikingstad wurde zum Glück nur eine Muskelverhärtung diagnostiziert, und Johan Molin kann heute gegen die Augsburger Panther ebenfalls auflaufen, nachdem seine Nervenblockade im Rücken per Spritzenkur behoben wurde. So wird das Trio Florian Jung, Thomas Jörg und Bernd Kühnhauser wieder zusammen spielen, und die anderen Reihen werden ebenfalls nicht großartig durcheinander gewirbelt. Nur der wegen einer Spieldauerstrafe gesperrte Clayton Young fehlt Freitag.
    "Wir harmonieren ganz gut untereinander", sagt "Bobo" Kühnhauser über die vierte Angriffsreihe, "leider wurde es noch nicht mit Toren belohnt." Warum hapert es bislang so mit der Chancenverwertung? "Wenn wir das wüssten, würden wir es abstellen", sagt Kühnhauser, der seine vierte Spielzeit in Folge an der Brehmstraße absolviert.

    Doch der 32-Jährige war schon früher mal da: in der "großen Zeit". Vor gut zehn Jahren wurde der gebürtige Rosenheimer Deutscher Meister mit der DEG. Im Jahr zuvor lief er für den Sportbund Rosenheim im Endspiel gegen die Düsseldorfer auf und erzielte einen Treffer gegen seinen späteren Klub. "Das war mein erstes Endspiel als junger Spund in Rosenheim."

    Und der Vater der gerade ein Jahr alt gewordenen Julia Franziska kann sicher einiges erzählen in seinem bayrischen Akzent: Mehr als zehn Jahre ist sein erstes Endspiel her, seitdem hat sich auch im Eishockey einiges verändert. "Die Mannschaften sind kompakter geworden. Wenn heute ein erster Sturm auf den vierten des Gegners trifft, ist der Unterschied nicht mehr so groß."

    Kühnhauser und Co. sind heute gegen Augsburg wieder gefordert. Die vierte Reihe ließ Trainer Komma bislang nur bei Überund Unterzahlspielen draußen. Nur bei "fünf gegen fünf" wechselte der 38-Jährige durch. Gegner Augsburg ist zudem wieder einmal überraschend gut in die Saison gestartet. "Obwohl sie sich total verändert haben", sagt Kühnhauser, "man kann sich auf solche Gegner nur schwer einstellen." Das sei auch gar nicht so entscheidend, ergänzt der Mountainbike-Fahrer und Wakeboarder. "Wir müssen uns auf unser Spiel konzentrieren und das umsetzen, was der Trainer vorgibt." Und das wäre? "Kompakt im Mitteldrittel stehen und Tore schießen. Wenn der Gegner eins macht, müssen wir eines mehr schießen." So einfach kann Eishockey sein.

    Für Bernd Kühnhauser hat sich für die Zeit nach dem Eishockey übrigens noch keine großartigen Gedanken gemacht. "Momentan lebe ich für meinen Beruf", sagt der gebürtige Rosenheimer.
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  5. #5
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    Standard Presse vom 17.10.2003

    Also, ich finde Den Bericht der SZ oberaffengeil. Vor allem das mit dem Stadion und dem Kult. Das müßte man doch irgendwie " vermarkten" können und Kapital daraus schlagen. Denn das mit dem Kult stimmt schon.

    Wenn ich da bei mir denke. Ich war wirklich in vielen Stadien. Aber ein Spiel in Peiting, ich glaub vor knapp zwanzig Jahren hat sich bei mir bis heute am meisten eingeprägt. Das Stadion hatte damals noch kein Dach und lag auf drei Seiten offen im Feld, die vierte Seite war Wald. Es schneite wie verrückt und der Wind zog wie blöd von hinten in die Nieren. bei Schlagschüssen vergrub sich der Puck unter dem Schnee und Schiri
    Barnet hatte auch keinen Durchblick. Ich und meine drei Freunde waren am nächsten Tag total erkältet aber wir lachten uns immer wieder denA...
    ab und jeder von uns erinnert sich heute noch grinsend daran.

    Das mag die meisten jetzt zwar nicht interessieren, aber was ich sagen will ist, das nie das Beste sondern immer das Einzigartigste in Erinnerung bleibt. Auch der Kobelhang oder Ravensburg und die Flutmasten.(Jetzt hör ich auf, denke einige waren da noch gar nicht beim AEV).

    Colina ist Gegenwart, CFS ist Tradition
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  6. #6
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    Standard Presse vom 17.10.2003

    Zitat Zitat von Urmel1974
    Und nochmals die NRZ

    Wobei die Heimstärke sich in Zahlen ausdrückt: sieben Spiele, sechs "Dreier", einen Penaltyerfolg. 20 der 24 Zähler wurden im Curt-Frenzel-Eisstadion geholt.
    rechnen sollte man können....
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  7. #7
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    Standard Presse vom 17.10.2003

    Zitat Zitat von AMK2001
    Zitat Zitat von Urmel1974
    Und nochmals die NRZ

    Wobei die Heimstärke sich in Zahlen ausdrückt: sieben Spiele, sechs "Dreier", einen Penaltyerfolg. 20 der 24 Zähler wurden im Curt-Frenzel-Eisstadion geholt.
    rechnen sollte man können....
    Und was genau stimmt an der Rechnung bitte nicht :?:
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  8. #8
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    Standard Presse vom 17.10.2003

    Zitat Zitat von Mojito
    Zitat Zitat von AMK2001
    Zitat Zitat von Urmel1974
    Und nochmals die NRZ

    Wobei die Heimstärke sich in Zahlen ausdrückt: sieben Spiele, sechs "Dreier", einen Penaltyerfolg. 20 der 24 Zähler wurden im Curt-Frenzel-Eisstadion geholt.
    rechnen sollte man können....
    Und was genau stimmt an der Rechnung bitte nicht :?:
    Peinliches Eigentor!!!
    Mehr kann man dazu wohl nicht sagen...........
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  9. #9

    Standard Presse vom 17.10.2003

    Zitat Zitat von Mojito
    Zitat Zitat von AMK2001
    Zitat Zitat von Urmel1974
    Und nochmals die NRZ

    Wobei die Heimstärke sich in Zahlen ausdrückt: sieben Spiele, sechs "Dreier", einen Penaltyerfolg. 20 der 24 Zähler wurden im Curt-Frenzel-Eisstadion geholt.
    rechnen sollte man können....
    Und was genau stimmt an der Rechnung bitte nicht :?:
    Mojito, nimm bitte bei Beruf das Student aus deinem Profil raus. Wenn der Goggel das liest, denkt er vielleicht: "Ach wenn der Mojito nicht rechnen kann und trotzdem Student ist, dann kann ich ja vielleicht auch studiern." Und dann haben wir den Salat

    P.S. 6*3+2=20 7*3=21-->max!

    OK??
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  10. #10
    Anonymous
    Gast

    Standard Presse vom 17.10.2003

    Zitat Zitat von Tommy-Fan
    Mojito, nimm bitte bei Beruf das Student aus deinem Profil raus. Wenn der Goggel das liest, denkt er vielleicht: "Ach wenn der Mojito nicht rechnen kann und trotzdem Student ist, dann kann ich ja vielleicht auch studiern." Und dann haben wir den Salat

    P.S. 6*3+2=20 7*3=21-->max!

    OK??
    Sag das nicht dem Mojito.....
    Sag das dem AMK!!! Der hat's doch total verplant.......

    Mathematisch is doch alles logisch einfach.
    7 Heimspiele und 6 davon glatt ge0wnt und 1 nach Penalty -> 20
    und Auswärts waren es 3 in FischMarktCity und 1 in LebkuchenCastle -> 4

    Warum denn einfach, wenn's auch schwer geht?
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  11. #11
    Profi
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    Standard Presse vom 17.10.2003

    @Bill Terry:

    Retro sag ich da nur !!! Ich sammle auch lieber die "alten Hütten", weil man nie weiß, ob man sie nochmal zu Gesicht bekommt. Eishockey im "Prunktempel"... :? :? :? !!!
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  12. #12
    Testspieler
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    Standard Presse vom 17.10.2003

    Zitat Zitat von Tommy-Fan
    Zitat Zitat von Mojito
    Zitat Zitat von AMK2001
    Zitat Zitat von Urmel1974
    Und nochmals die NRZ

    Wobei die Heimstärke sich in Zahlen ausdrückt: sieben Spiele, sechs "Dreier", einen Penaltyerfolg. 20 der 24 Zähler wurden im Curt-Frenzel-Eisstadion geholt.
    rechnen sollte man können....
    Und was genau stimmt an der Rechnung bitte nicht :?:
    Mojito, nimm bitte bei Beruf das Student aus deinem Profil raus. Wenn der Goggel das liest, denkt er vielleicht: "Ach wenn der Mojito nicht rechnen kann und trotzdem Student ist, dann kann ich ja vielleicht auch studiern." Und dann haben wir den Salat

    P.S. 6*3+2=20 7*3=21-->max!

    OK??
    Und? Die "Rechnung" in dem Zeitungsartikel bezog sich ja auf die Heimpunkte im Vergleich zu den Punkten die wir insgesamt haben, also 24 und nicht wieviel daheim möglich gewesen wären, also stimmt doch alles.

    Achja, lass den Goggel aus dem Spiel :evil: :twisted: :evil: :wink:
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  13. #13
    Hockeygott
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    Standard Presse vom 17.10.2003

    Pro Mojito !!!

    Contra Tommy und AMK !! Setzen 6
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  14. #14
    Hockeygott
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    Standard Presse vom 17.10.2003

    Zitat Zitat von Bonefire
    6 davon glatt ge0wnt
    sach mal was heißtn des ???
    Hältst du dies für einen deutschen Satz ???
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  15. #15
    Anfänger
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    Standard Presse vom 17.10.2003

    Zum SZ-Artikel: Also ein bisschen mehr als Tradition haben wir schon auch. Nämlich immerhin - bei bescheidener Betrachtungsweise - etwa Platz 10 in der dt. Eishockey-Rangliste inne. Wenn man bedenkt, wo viele Traditionsvereine spielen, ist das doch gar nicht so schlecht. Wir sind arm, aber bei uns sieht man wenigstens ehrlichen Sport, der nicht von der Gunst eines Milliardärs abhängt.
    Und zur Halle: Nicht nur A ist pleite, sondern gaaaaaz Deutschland. Ich frage mich, wer in diesem Land künftig Woche für Woche 25 € für`s wohltemperierte Sagrotan-Eishockey ausgeben kann. EISHOCKEY-Fans jedenfalls nicht! Mit den MFH`s wird`s daher kommen wie mit den Neue Markt Aktien: Jeder wollte sie haben und wer sie damals nicht hatte, war der ganz große Depp! Heute wäre jeder froh, wenn er sie niemals angerührt hätte.
    Klar, wir haben die mit Abstand unkomfortabelste Spielstätte der DEL, aber wer Komfort will, der soll nicht zum EH, sondern ins Hotel Drei Mohren gehen.
    Fazit: Vielleicht fliegen wir ja aus der DEL raus, vielleicht sind wir aber auch dabei uns einen Kult-Status zu erwerben wie im Fussball St. Pauli. Dann würden die ECHTEN Eishockey-Fans in B, K, D, MA irgendwann mal neidisch ins bitterarme Augsburg schauen!
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  16. #16
    Hockeygott
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    Standard Presse vom 17.10.2003

    Zitat Zitat von Chiron
    Zum SZ-Artikel: Also ein bisschen mehr als Tradition haben wir schon auch. Nämlich immerhin - bei bescheidener Betrachtungsweise - etwa Platz 10 in der dt. Eishockey-Rangliste inne. Wenn man bedenkt, wo viele Traditionsvereine spielen, ist das doch gar nicht so schlecht. Wir sind arm, aber bei uns sieht man wenigstens ehrlichen Sport, der nicht von der Gunst eines Milliardärs abhängt.
    Und zur Halle: Nicht nur A ist pleite, sondern gaaaaaz Deutschland. Ich frage mich, wer in diesem Land künftig Woche für Woche 25 € für`s wohltemperierte Sagrotan-Eishockey ausgeben kann. EISHOCKEY-Fans jedenfalls nicht! Mit den MFH`s wird`s daher kommen wie mit den Neue Markt Aktien: Jeder wollte sie haben und wer sie damals nicht hatte, war der ganz große Depp! Heute wäre jeder froh, wenn er sie niemals angerührt hätte.
    Klar, wir haben die mit Abstand unkomfortabelste Spielstätte der DEL, aber wer Komfort will, der soll nicht zum EH, sondern ins Hotel Drei Mohren gehen.
    Fazit: Vielleicht fliegen wir ja aus der DEL raus, vielleicht sind wir aber auch dabei uns einen Kult-Status zu erwerben wie im Fussball St. Pauli. Dann würden die ECHTEN Eishockey-Fans in B, K, D, MA irgendwann mal neidisch ins bitterarme Augsburg schauen!
    ÄHHHMM genau so is es.

    [size=9px]Aber bitte, ein klein bißchen mehr Komfort, wär schon toll.[/size]
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