Presse u.ä. zum Spiel in Köln am 02.11.2003

[Urmel1974]

www.haie.de

Vierter Heimsieg in Folge - Haie schlagen Augsburg mit 4:1


Die Haie haben am Sonntag ihren vierten Heimsieg in Folge eingefahren. Vor 10.330 Zuschauern in der Kölnarena gewann der KEC gegen die Augsburger Panther mit 4:1. Durch den Sieg ziehen die Haie mit den Augsburgern punktemäßig gleich. Die Haie belegen Tabellenplatz 6, der AEV ist Fünfter.

Die Haie wollten gegen die Panther zu keinem Zeitpunkt Zweifel am Sieg aufkommen lassen. Im 1. Drittel reichte es aber trotz vieler guter Möglichkeiten nur zu einer 1:0-Führung. Blank war der Torschütze (4.). Es war das erste Saisontor des Haie-Stürmers, der zu Beginn der Spielzeit lange verletzt war.

Im Mitteldrittel gelang Augsburg durch Rekis der zwischenzeitliche Ausgleich (36.), doch zwei Tore von Boos (46., 48.) - eines in Unter-, eines in Überzahl - sowie das 4:1 durch Morczinietz (49.) entschieden die Partie binnen drei Minuten zugunsten der Haie.

Nach der Länderspielpause spielen die Haie am 11. November ihr Pokal-Viertelfinalspiel in der Kölnarena gegen den ERC Ingolstadt (19.30 Uhr).

[Urmel1974]

Express vom 03.11.2003

Zachs Power-Haie drehten spät auf

Köln siegt 4:1 gegen Augsburg

Von WILLI SCHÜTZ

Köln – Na also, die Haie beißen wieder. Nach den Pleiten in Berlin und Frankfurt siegte das Team von Hans Zach Sonntag gegen die Augsburg Panther verdient und am Ende souverän mit 4:1. „Das war vor der Länderspielpause ganz wichtig“, atmete Tino Boos, der Doppel-Torschütze, durch. „Mit einem Sieg hast du jetzt einfach ruhigere und schönere Tage.“
Auch Boos hatte sich nach der Abschlussschwäche in den letzten Spielen so seine Gedanken gemacht: „Vor allem, weil auch unsere Reihe nicht mehr getroffen hat, dann fängst du an zu grübeln.“ Doch Sonntag komplettierte Boris Blank, der im Spielbericht noch im vierten Sturm geführt wurde, erstmals nach seinem Mittelhandbruch wieder den Nationalmannschafts-Sturm mit Boos und Lewandowski. Und Zachs „Bundesstürmer“ entschieden die Partie mit drei Treffern prompt im Alleingang.

Aber der Reihe nach: Trotz der frühen Führung durch Blank in der vierten Minute hatten die Haie anschließend wieder die Seuche am Schläger: Lüdemanns Knaller traf nur den Pfosten, McLlwain hatte Pech mit einem Drehschuss, kurz darauf scheiterte Furchner. Und fast hätte Deslisle in Überzahl sogar den Ausgleich für die Gäste erzielt.

Doch der fiel dann im Mitteldrittel, nachdem Boos, Palmer und Hicks sowie Lewandowski mit einem weiteren Pfostentreffer weitere Hochkaräter versiebten. Die Partie hätte längst entschieden sein müssen – doch als Rekis von der Strafbank kommend, durchstartete und zum 1:1 verwandelte, drohte sie sogar noch zu kippen.

Doch die Haie behielten die Nerven, und Boos brach den Tor-Fluch im Schlussabschnitt ausgerechnet bei einem Konter in Unterzahl. Danach ging’s dann ganz schnell: Boos legte mit seinem zweiten Treffer, diesmal im Powerplay, nach und nur 18 Sekunden später versetzte Morczinietz, ebenfalls Nationalspieler, den Panthern mit dem 4:1 den Knock-out …

„Bei unserer drückenden Überlegenheit konnte es heute einfach kein anderes Ergebnis geben“, war Zach zufrieden und lobte vor allem die Defensivarbeit seiner Mannschaft. „Die wird städnig besser, wir lassen nicht mehr so viele Tore zu.“

[Urmel1974]

Kölnische Rundschau vom 03.11.2003

Haie besiegen Augsburger Panther
Von SIMON LORENZ


KÖLN. Boris Blank schien ungeduldig geworden zu sein. Vier Spiele hat der Stürmer der Kölner Haie absolviert, seitdem er seinen Mittelhandbruch auskuriert hatte. Getreu der Maxime seines Trainers Hans Zach: „Verletzte Spieler werden bei mir langsam herangeführt“, hatte Blank in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) nur wenig Eiszeit erhalten. Doch gegen die Augsburger Panther explodierte Blank nach ungefähr dreieinhalb Minuten in der Kölnarena. Der 25-Jährige schnappte sich den Puck hinter der blauen Linie, düpierte einen Augsburger und traf aus kurzer Distanz zur Führung (4.). Am Ende gewannen die Kölner Haie vor 10 330 Zuschauern mit 4:1 (1:0 / 0:1 / 3:0).
„Das war mein bislang bestes Spiel heute“, freute sich Blank hinterher zurecht. Zach lobte die komplette Haie-Truppe: „Wir haben viel Geduld bewiesen und sind auf einem gutem Weg.“ Dieser Weg hätte aber gegen Augsburg durchaus in einer Sackgasse enden können, denn nach dem ersten Drittel, in dem die Bayern von den erfrischend kombinierenden Kölnern elegant seziert worden waren, war Blank noch immer der einzige Torschütze des Spiels.

Im Mitteldrittel nickten die Hausherren ein wenig ein, obwohl die Musik-Beschallung, die im ersten Drittel ausgefallen war, wieder innerhalb der normalen Parameter arbeitete: „Im zweiten Drittel haben wir ein wenig geschlafen“, gestand Blank ein. Vor allem in der 36. Minute, als sich Arvids Rekis von der Strafbank direkt hinter die Kölner Verteidiger stahl und seinen Alleingang trocken zum 1:1 abschloss. Dies blieb im Grunde die einzige nennenswerte Augsburger Torgelegenheit. Dennoch hätte der Tabellenfünfte mit ein wenig Glück auch einen Punkt aus der Arena mitnehmen können. Aber auch die Panther gönnten sich eine Tiefschlafphase. Und da sie drei Minuten währte, erhöhten Tino Boos (46. / 49.) und Andreas Morczinietz auf 4:1.

Blank kündigte derweil mit neuem Selbstbewusstsein an: „Jetzt fahre ich erst zur Nationalmannschaft und danach will ich in Topform sein.“

Haie: Rogles; Lüdemann, Schlegel; Dessner, Elick; Savard, Renz; Schauer; Roy, McLlwain, Hicks; Furchner, Boos, Lewandowski; Pasco, Palmer, Morczinietz; Blank, Hospelt, Kink; Danielsmeier. - Tore: 1:0 Blank (3:36 / 5:4 / Rogles, Elick), 1:1 Rekis (35:32), 2:1 Boos (45:12 / 4:5 / Boos, Lewandowski), 3:1 Boos (48:00 / 5:4 / Elick, Lewandowski), 4:1 Morczinietz (48:18 / Pasco, Palmer). - SR: Lichtnecker (Lenggries). - Zuschauer: 10 330. - Strafminuten: Köln 16 - Augsburg 24.

[Urmel1974]

Kölner Stadtanzeiger vom 03.11.2003

Haie kommen langsam in Schwung

VON CHRISTIAN OEYNHAUSEN


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Kölns Torhüter Chris Rogles war nur selten gefordert.

Ein Unterzahltor von Tino Boos bringt die Vorentscheidung für Hans Zachs Mannschaft.

Köln - Nach drei Minuten und sechsunddreißig Sekunden fiel den ersten Zuschauern in der Kölnarena auf, dass irgendetwas anders war als sonst. Haie-Profi Boris Blank hatte ein Tor gegen die Augsburger Panther geschossen. Normalerweise ist ein Treffer für den KEC das Signal für ein dröhnendes „Viva Colonia“ vom Band. Diesmal geschah nichts - Softwareabsturz im Musikcomputer. Die Leute hörten sich plötzlich wieder selbst jubeln, man konnte in Spielunterbrechungen Anweisungen der Trainer verstehen, man hörte die Spieler nach dem Pass des Nebenmannes rufen, und man konnte vernehmen, was Haie-Profi Dave McLlwain von einer gegen ihn verhängten Strafzeit hielt. Grob übersetzt: Verdammt noch mal, das war verdammt gar nichts, verdammt noch mal nichts, verdammt.

Den Mannschaften machte die ungewohnte Ruhe keine Schwierigkeiten. Sie boten ein gutes, schnelles Spiel mit klarer Rollenverteilung: Köln mit viel Druck, die Augsburger Panther auf Konter lauernd. Am Ende stand es vor 10 330 Zuschauern 4:1 (1:0, 0:1, 3:0) für die Haie - verdient und doch höher, als der Spielverlauf es andeutete.

Denn nach Blanks frühem Treffer, dem ersten Saisontor des lange verletzten Nationalspielers, hatten die Haie bis zur 40. Minute zwar Chancen für fünf, sechs weitere Tore. Doch entweder war das Torgestänge im Weg (Lüdemann, Lewandowski) oder Augsburgs Torhüter Magnus Eriksson. Der Schwede mit der spektakulären Technik hatte in einigen Szenen das nötige Glück und sah sich unglücklichen Kölner Angreifern gegenüber. „Wir mussten alle viel Geduld haben heute, ich besonders“, sagte Haie-Stürmer Tino Boos, der in den ersten beiden Dritteln dreimal freistehend an Eriksson scheiterte.

Im Verlauf des zweiten Drittels konnten sich die Panther etwas befreien. Als der gerade von der Strafbank kommende Verteidiger Arvids Rekis den überraschenden Ausgleich schaffte und Köln danach eine 5:3-Überzahl ungenutzt ließ, schien sich die Sache zu drehen. In der 44. Minute musste Kölns Hicks auf die Strafbank, Haie-Torwart Rogles geriet mächtig unter Beschuss. Doch dann stahl Lewandowski dem Ex-Kölner John Miner die Scheibe. Im anschließenden Laufduell nahm der Kölner dem langjährigen Abwehr-Partner von Mirko Lüdemann locker zwei Meter ab. Zwar parierte Eriksson auch diesen Schuss, doch Boos schob den Abpraller ins Netz - die Vorentscheidung in Unterzahl. Wiederum Boos erhöhte knapp drei Minuten später in Überzahl auf 3:1, 18 weitere Sekunden später gelang Morczinietz der vierte Treffer: „Drei Minuten lang sind wir aus dem Plan geraten, aber ich kann meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen. Sie hat alles gegeben, mehr kann ich nicht verlangen“, sagte Panther-Coach Benoit Laporte. Sein Kölner Kollege Hans Zach zog vor der Länderspielpause zufrieden Bilanz: „Die Mannschaft kommt besser und besser in Schwung. Wir sind auf dem richtigen Weg.“

Kölner Haie: Rogles - Lüdemann, Schlegel - Elick, Dessner - Renz, Savard - Schauer - Hicks, McLlwain, Roy - Lewandowski, Boos, Furchner - Morczinietz, Palmer, Pasco - Kink, Hospelt, Blank. - Zuschauer: 10 330. - Schiedsrichter: Lichtnecker (Rosenheim). - Strafminuten: Haie 16 / Panther 24. - To re: 1:0 Blank (3:36), 1:1 Rekis (35:32), 2:1 Boos (45:12), 3:1 Boos (48:00), 4:1 Morczinietz (48:1.
(KStA)

[Urmel1974]

www.hockeyweb.de

Köln - Augsburg 4:1 "60 Minuten Einbahnstrassen-Eishockey"

Köln, 2. November

"Das war 60 Minuten lang Spiel auf ein Tor, Einbahnstrassen-Eishockey", bilanzierte Kölns Coach Hans Zach nach der Partie gegen die Augsburger Panther. Doch die hätten mit mehr Glück sogar den einen oder anderen Punkt aus Köln mitnehmen können. "Wir haben lange dagegen gehalten, dann war binnen drei Minuten alles entschieden", erklärte Benoit Laporte für die Augsburger. "Ich bin trotzdem stolz auf meine Mannschaft und kann ihr nicht mehr abverlangen, als sie zu leisten fähig ist." Nach dem ersten Drittel hätte die Partie eigentlich längst zugunsten der Gastgeber entschieden sein müssen, die Haie waren drückend überlegen, scheiterten aber immer wieder knapp vor dem Tor, am Pfosten oder an Augsburgs Goalie Magnus Eriksson. Nur Boris Blank konnte Eriksson mit einem schönen Solo vorbei an Augsburgs Verteidiger Arvids Rekis überwinden, mit seinem Treffer in der 4. Spielminute meldete sich Blank quasi als gesund aus seiner langen Verletzungspause zurück. Hans Zach stellte Blank wieder an seinen Stammplatz neben Tino Boos und Eduard Lewandowski, die drei harmonierten sofort und erzielten drei der vier Kölner Tore. Im zweiten Abschnitt belagerten die Haie zunächst das Augsburger Tor wie einst die Griechen Troja belagert hatten, doch die Augsburger Stadtmauer lies kein trojanisches Pferd (das eigentlich ein griechisches war) durch. Im Laufe des Spiels kamen die Panther sogar besser ins Spiel, wenn man seine Chancen nicht nutzt, trifft halt der Gegner. In der 36. Minute war dann erneut Rekis im Brennpunkt des Geschehens, er nahm direkt von der Strafbank kommend einen Pass auf und ließ Chris Rogles im Tor der Haie keine Chance. Im Schlussabschnitt verloren die Panther dann innerhalb der bereits erwähnten drei Minuten das Spiel, und wieder war Rekis beteiligt. Ausgerechnet in Unterzahl gelang den Haien das 2:1, Alex Hicks saß auf der Strafbank und Rick Girard nutzte das fällige Powerplay fast zum 1:2 für Augsburg, doch die Haie konnten die Scheibe nach vorn spielen, John Miner und Arvids Rekis liefen brav neben dem Puck her und Eduard Lewandowski erkannte die Situation, sprintete zwischen die beiden Augsburger Verteidiger und nahm ihnen den Puck ab. Seinen Schuss konnte Eriksson noch parieren, doch im Nachsetzen war Tino Boos da, die Haie führten überfälligerweise mit 2:1. John Miner sah nicht nur bei dieser Aktion zu, er war auch aktiv am Sieg seines ehemaligen Teams aus Köln beteiligt. Kaum drei Minuten nachdem er Lewandowski passieren ließ, wanderte Miner zum vierten Mal binnen 40 Minuten auf die Strafbank, die Haie nutzten das fällige Überzahlspiel zum 3:1, erneut war Boos zur Stelle. 18 Sekunden später erhöhte Andreas Morczinietz sogar noch auf 4:1, die Panther leisteten dabei keine Gegenwehr. Aus Kölner Sicht waren vor allem zwei Dinge bemerkenswert: Die Haie schossen vier Tore, ohne dass der sonst alles überragende erste Block erfolgreich war und sie verwöhnen in dieser Saison endlich einmal die eigenen Fans. In den vergangenen beiden Spielzeiten hatten die Haie kaum mehr als die Hälfte ihrer Heimspiele gewonnen, in der laufenden Saison gewannen sie sechs von acht Heimspielen, mussten dabei nicht ein einziges Mal ins Penaltyschiessen. "Wir sind auf dem richtigen Weg", freute sich Hans Zach. Die Augsburger auf der anderen Seite können mit dem bisherigen Saisonverlauf weiterhin zufrieden sein, auch wenn ihr Tough Guy Eric Dandenault nach der Niederlage so erzürnt war, dass er ohne Shakehands in die Kabine ging. (AB) Tore: 1:0 (03:36) Blank (Rogles/Elick), 1:1 (35:32) Rekis (Fortier/Dandenault), 2:1 (45:12) Boos (Lewandowski/Renz), 3:1 (48:00) Boos (Elick/Lewandowski), 4:1 (48:1 Morczinietz (Pasco/Palmer) Strafminuten: Köln 16, Augsburg 24 Zuschauer 10.330 Schiedsrichter: Lichtnecker

[Urmel1974]

www.eishockeyzentrum.de

Kölner Haie | 3.11.03
Kölner Haie fressen Panther aus Augsburg

Mit einer ganz starken Leitung haben sich die Kölner Haie in die Länderspielpause verabschiedet.
Von der ersten Minute an zeigten die Gastgeber, dass sie nach zuletzt zwei Niederlagen, heute als
Sieger vom Eis gehen wollten.
Die Panther hatten es in den beiden Anfangsdritteln lediglich ihrem überragenden Keeper Eriksson
und dem gewaltigen Schusspech der Haie zu verdanken, dass sie nicht uneinholbar zurück lagen.


Mit sehenswerten Kombinationen wurde die Abwehr der Gäste ausgespielt, doch wenn nicht der Torhüter
der Augsburger die Haie-Stürmer zur Verzweiflung brachte, dann rettet der Pfosten oder die Latte für die Panther.
So kamen die Rheinländer im 1. Drittel nur zu einem Treffer. Der allerdings war sehenwert. Von Haie-Keeper Rogles in der eigenen Hälfte angespielt, schloss Boris Blank - der heute zusammen mit Boos und Lewandowski eine Reihe bildete - einen Alleingang über das gesamte Eis, mit seinem ersten Saisontreffer zum 1:0 für sein Team ab. Bis auf wenige Konter der Augsburger, die nicht viel Gefahr für das Kölner-Tor brachten, spielte sich das Geschehen ausschliesslich im Drittel der Gäste ab. Nur die Tore, als Lohn für die Kölner
Überlegenheit, wollte nicht fallen.
So ging es mit diesem Ergebnis in die Pause.

War der erste Abschnitt gut gewesen, so wurde der zweite noch besser.
Dies lag auch daran, dass die Panther besser ins Spiel kamen, die Haie nicht nachließen und so hochkarätige Chancen für beide Teams die Folge waren. Jetzt wurde auch Chris Rogles immer öfter geprüft und konnte sich ebenso auszeichnen wie sein Gegenüber Erisson. Eine Chance jagte die nächste - auf beiden Seiten.
Weiterhin fehlten den Gastgebern mehrmals nur wenige Zentimeter zum zweiten Treffer und wie so oft, wenn eine Mannschaft die besten Möglichkeiten nicht verwerten kann, wird sie bestraft. So auch diesmal. Nach schöner Kombination konnte Rekis zum 1:1 einschiessen. Jetzt versuchten die Gäste den Kölnern mit Härte den Schneid abzukaufen,
und wurden prompt bestraft. Gleich drei Spieler der Panther saßen binnen 45 Sekunden auf der Strafbank, doch selbst aus diesem 5 gegen 3
konnten die Haie kein Kapital schlagen und vergaben ihre Möglichkeiten.

Im letzten Drittel dann, wurden alle Bemühungen des Vizemeisters belohnt.
Obwohl Hicks für zwei Minuten in der Kühlbox saß, nutze Boss einen Konter zu einem Tor in Unterzahl. Einen Schuss von Lewandowski
konnte Eriksson nur abprallen lassen und Boos staubte zum 2:1 ab. Von diesem Schock erholten sich die Augsburger Panther nicht mehr.
Binnen drei Minuten konnten erneut Boos - diesmal in Überzahl - und Morczinietz auf 4:1 erhöhen!


Tore:1:0 Blank (Rogles/Elick) - 03.36, 1:1 Rekis (Fortier/Dandenault) - 35.32, 2:1 Boos (Lewandowski/Renz) - 45.12, 3:1 Boos (Elick/Lewandowski) - 48.00, 4:1 Morczinietz (Pasco/Palmer) - 48.18

Zuschauer:10.330

Schiedsrichter:Lichtnecker



Verfasst von Jürgen Peter