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Thema: Presse u.ä. zum Spiel gegen die DEG am 05.12.2003

  1. #1
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    Standard Presse u.ä. zum Spiel gegen die DEG am 05.12.2003

    NRZ vom 05.12.2003


    Für Tommy ist Wetten heute tabu

    http://www.nrz.de/includes/bildanzei...zulieferer=nrz
    Auf geht´s! Verteidiger Tommy Jakobsen will sich mit dem DEG-Team auch bei seinen ehemaligen Augsburger Kollegen durchsetzen. Wetten auf ein Abendessen sind heute Abend für den Norweger aber tabu. (Foto: Helmut Müller)

    EISHOCKEY / Für den DEG-Verteidiger ist Augsburg auch eine kleine Reise in die Vergangenheit. Brännström kann spielen.

    Tommy Jakobsen wettet nicht. Zumindest nicht heute Abend. Obwohl der DEG-Verteidiger beste Chancen hätte, auf Kosten der alten Freunde alle Restaurants von Augsburg plus Umgebung zu testen. Das Eishockey-Gastspiel des 32-jährigen Norwegers bei den Panthern (19.30 Uhr, Curt-Frenzel-Eisstadion) ist stets eine kleine Reise in die Vergangenheit.

    Sechs Jahre verteidigte Jakobsen für die Fuggerstädter, absolvierte 328 DEL-Spiele und war Publikumsliebling. "Viele Freunde werden zum Spiel kommen", weiß der Verteidiger aus vielen Telefonaten.

    Mit dem 26-jährigen Abwehrspieler Torsten Fendt steht beim Gegner ein alter Weggefährte auf dem Eis, mit dem Jakobsen des öfteren korrespondiert. Und sein Draht zu Panther-Manager Karl-Heinz "Charly" Fliegauf ist ebenfalls gut.

    Eine ganze Menge "Augschburger" Freunde

    Wetten bleiben trotzdem tabu. Seit Jakobsen die Panther verlassen hat, gab es für den ältesten deutschen Eishockey-Verein gegen die DEG nämlich nichts zu ernten. Fünf Spiele, fünf Niederlagen - aus Augsburger Sicht. "Wenn ich alle Abendessen einlösen würde, die ich vielleicht gewinne, dann verpasse ich alle DEG-Spiele bis Weihnachten", schmunzelt Jakobsen. Der mit Ehefrau Marianne eine ganze Menge "Augschburger" Freunde auch außerhalb der Spielfläche kennen gelernt hat.

    Die bisherigen Auftritte des Tabellenvierten, der aus finanziellen Gründen meist drei Viertel der Mannschaft im Frühjahr austauscht, nötigt nicht nur Jakobsen Respekt ab: "Gegen die heimstärkste Mannschaft der DEL müssen wir schon eine Topleistung bringen, wenn wir wieder gewinnen wollen."

    Dazu ist auch Konzentration nötig. Heißt übersetzt: Nicht zu viel an das 156. Rhein-Derby am Sonntag (14.30 Uhr, Brehmstraße) vor vollen Tribünen gegen die Kölner Haie denken.

    Die große Rivalität mit den Domstädtern hat Jakobsen im vergangenen Jahr bereits ausführlich kennen gelernt: "Das war für mich eine neue Situation. Nicht vergleichbar mit den Derbys der Augsburger. Erst gegen Kaufbeuren, dann gegen Rosenheim, dann gegen München. DEG gegen Haie ist und bleibt das Highlight des deutschen Eishockeys."

    Der elfmalige WM- und zweimalige Olympia-Teilnehmer für Norwegen fühlt sich im übrigen topfit. Der Lungeneinriss mit Milzquetschung aus dem Hamburg-Heimmatch vom 30. Oktober, der gerade ein Spiel Pause kostete, ist Geschichte. Auch das linke Knie schmerzt nicht. Trotz eines Kreuzbandrisses vor 14 Monaten, ebenfalls aus einem Hamburg-Spiel, der bislang nicht operativ behandelt wurde.

    Übrigens: DEG-Trainer Michael Komma muss heute in Augsburg auf Christian Brittig (Grippe) verzichten, dafür aber kann Fabian Brännström (Sehnenscheidenentzündung im linken Arm) mitmachen. Neuzugang Marcus Thuresson vom SC Riessersee rückt als Rechtsaußen in die zweite Reihe neben Trond Magnussen und Tore Vikingstad.

    MICHAEL RYBERG
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  2. #2
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    Standard Presse u.ä. zum Spiel gegen die DEG am 05.12.2003

    Alte Weggefährten, könnte bald wieder Vergangenheit sein !!!

    Gruss Topscorer
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  3. #3
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    Standard Re: Presse u.ä. zum Spiel gegen die DEG am 05.12.2003

    Zitat Zitat von Urmel1974
    NRZ vom 05.12.2003

    Die große Rivalität mit den Domstädtern hat Jakobsen im vergangenen Jahr bereits ausführlich kennen gelernt: "Das war für mich eine neue Situation. Nicht vergleichbar mit den Derbys der Augsburger. Erst gegen Kaufbeuren, dann gegen Rosenheim, dann gegen München. DEG gegen Haie ist und bleibt das Highlight des deutschen Eishockeys."
    Naja, schade das er Augsburg - Ingolstadt nicht mehr miterlebt hat, sonst hätte er das nicht gesagt! :wink: Nein im Ernst, Ich glaub auch das Düsseldorf - Köln das Highlight der DEL ist!!
    Ich freu mich auf alle Fälle schon, ihn wieder zu sehen!!!
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  4. #4
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    Standard Presse u.ä. zum Spiel gegen die DEG am 05.12.2003

    Express vom 06.12.2003

    DEG: Tores Tor schockte Augsburgs „Heim-Helden“

    Metro Stars siegen 3:1

    Von LARS DANIA


    Augsburg – „Hexer“ Andrej Trefilov riss die Arme hoch, Düsseldorfs Goalie war kaum noch zu halten. Mit 3:1 siegten die Metro Stars Freitag bei Augsburgs „Heim-Helden“, die zuvor im eigenen Stadion in der ganzen Saison noch keine einzige Pleite in der regulären Spielzeit einstecken mussten.
    Die DEG zieht mit dem wichtigen Sieg wieder an Rivale Köln vorbei, ist für den Hit am Sonntag gegen die Haie gerüstet. Die Panther hatten von Anfang an Probleme mit einer kompakten DEG, nach der Aufholjagd bis in die Playoff-Zone mit viel Selbstbewustsein auftrat. Es brauchte allerdings ein Powerplay für die DEG-Führung: Bei „5 gegen 3“ war es wieder der erste DEG-Angriff, der für das 1:0 sorgte.

    Pat Mikesch vollstreckte mit seinem bereits elften Tor in der laufenden Spielzeit. Pech für Pat, dass er im Mittelabschnitt bei einem Unterzahl-Angriff (Kühnhauser saß) nach einem Bauerntrick nur den Pfosten traf. In der Folgezeit zogen die Gastgeber das Tempo an, agierten körperbetonter.

    Das zahlte sich aus: Augsburgs Youngster Oravec traf zum 1:1-Ausgleich. Doch die DEG hat einen in ihren Reihen, der mit reichlich Wut im Bauch spielt: Tore Vikingstad. Nur ein mageres (Penalty)-Tor hatte Tore nach bisher auf dem Konto, der Schlaks war wegen der unterirdischen Ausbeute schon der Verzweiflung nahe.

    Doch Freitag klappte es endlich mit der Treffer-Premiere aus dem Spiel heraus. Kurz vor Ende des zweiten Drittels langte der norwegische Nationalspieler hin, brachte die Gäste wieder mit 2:1 in Front.

    DEG-Kapitän Trond Magnussen machte den Sack im Schlussdrittel endgültig zu, sorgte für Party-Stimmung bei den 300 mitgereisten DEG-Fans.
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  5. #5
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    Standard Presse u.ä. zum Spiel gegen die DEG am 05.12.2003

    NRZ vom 06.12.2003

    Panther zum achtenmal gezähmt

    http://www.nrz.de/includes/bildanzei...zulieferer=nrz
    Nicht nur bei diesem Laufduell mit dem Augsburger Björn Barta blieb DEG-Akteur Fabian Brännström Sieger. Auch am Ende des Spiels hatte er mit seinem Team die Nase vorn. (Foto: M.i.S.)

    DEUTSCHE EISHOCKEY LIGA / DEG entführte mit einer defensiv erstklassigen Vorstellung die Maximalpunktzahl.

    4000 Nikolausmützen tauchten gestern die Stehplatz-Fankurve und die Sitzränge im Kühlschrank kalten Curt-Frenzel-Stadion zu Augsburg in eine vorweihnachtliche Stimmung. Die Zeit der Geschenke steht allerdings erst in zweieinhalb Wochen bevor. Dachten sich auch die Cracks der DEG. Mit einer defensiv erstklassigen Vorstellung entführten die Schützlinge von Trainer Michael Komma bei den bisher in elf von zwölf Saisonheimspielen ungeschlagenen Panther die Maximalpunktzahl.

    Das 3:1 (1:0, 1:1, 1:0) bedeutete den achten Sieg über den DEG-Schokoladengegner in Serie. Seit über zwei Jahren haben die Schwaben die Rheinländer nicht mehr bezwungen.

    Schiri pfiff früher für EG Woodstock´s

    Dabei hatten die Gastgeber vor dem ersten Bully durchaus frohlockt. Der in Memmingen wohnende Referee Martin Reichert pfiff bis vergangenes Frühjahr für die EG Woodstock´s aus Augsburg-Bärenkeller. Wechselte nach seinem DEL-Aufstieg, auf Geheiß der schwarz-weißen Zunft, aber nach Lindau. Doch von einem "Augschburg"-Bonus konnte man wahrlich nicht sprechen. Der Schiedsrichter übertrieb streckenweise seine kleinliche Pfeiferei. Meistens auf Kosten der Gastgeber.

    Die DEG, ohne Brittig (Grippe), dafür mit Neuzugang Thuresson als Rechtsaußenersatz, der eine ordentliche Partie ablieferte, brillierte mit Zweikampfstärke, Klasse-Defensivarbeit und kühlem Temperament.

    Mikesch traf per Heber

    Im ersten Drittel dominierte das Komma-Team komplett. Folgerichtig fiel die Führung: Pat Mikesch traf per Heber bei 5-3-Überzahl. Nach der ersten Pause die Panther dann bissiger, engagierter. Oravec´s verdienter Ausgleich ging allerdings ein Pfostentreffer von Mikesch voraus.

    Ausgerechnet "Chancentod" Tore Vikingstad kippte das Match wieder in die richtige Richtung. Das 2:1 im zweiten Versuch gegen Keeper Eriksson war der erste Treffer des Norwegers aus dem Match heraus nach 1712 Spielminuten!

    Im Schlussabschnitt brachte Referee Reichert die AEV-Fans zur Weißglut, sprach überaus kleinliche Strafen aus. Zweimal flogen Becher, Münzen und Feuerzeuge im Gros auf die Spielfläche. Zweimal musste die Partie minutenlang unterbrochen werden.

    Die DEG-Cracks blieben kühl, sammelten artig mit den Streifenmännern die Gegenstände auf, verzockten anschließend zwar eine zweite 5-3-Überzahl. Entzogen aber dank Trond Magnussens Schieber zum 3:1 der Endphase die drohende Hochspannung.

    Co-Trainer Walter Köberle bilanzierte überaus zufrieden: "Wir haben eines unserer besten Auswärtsspiele geliefert und taktisch eine Klasse-Leistung geboten."

    MICHAEL RYBERG
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  6. #6
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    www.hockeyweb.de

    DEG beendet Augsburger Heimserie

    Augsburg, 6. Dezember


    Fast 5600 Fans, ein großer Teil davon mit rot-weißen Mützen ausstaffiert, mussten miterleben, wie die Augsburger Panther ihren Nimbus der Unbesiegbarkeit im eigenen Stadion gegen die Metro Stars aus Düsseldorf einbüßten, denn der Nikolaus hatte bereits am Vorabend eine bittere Niederlage in seinem Sack. Von der sonst üblichen Anfangsoffensive der Panther war an diesem Abend nicht viel zu sehen, auch mit einem Mann mehr reichte es in den ersten Minuten nicht zu einer Torchance. Doch auch die Metro Stars stellten sich nicht viel besser an. Die Abwehrreihen auf beiden Seiten standen sicher und so neutralisierten sich beide Teams weitgehend. In der 11. Minute hatte Trond Magnusson nach einem Fehler von Shawn Carter die bis dahin beste Chance, scheiterte aber allein vor dem Augsburger Tor. Als allerdings der schwache Schiedsrichter Martin Reichert gleich zwei Panther auf die Strafbank schickte, gelang der DEG die Führung durch Pat Mikesch. Die Hausherren, die übrigens zum ersten Mal in dieser Saison auf ihren kompletten Kader zurückgreifen konnten, taten sich in der Folge ziemlich schwer, überhaupt ins gegnerische Drittel zu kommen - von echten Torchancen ganz zu schweigen. Die Gäste waren zu diesem Zeitpunkt eindeutig überlegen. Im zweiten Drittel wurde die Begegnung, durch die indiskutable Leistung des Unparteiischen und seiner Assistenten angeheizt, um einiges härter, dafür häuften sich die Möglichkeiten auf beiden Seiten und die Panther kamen nun etwas besser ins Spiel, ohne jedoch wirklich überzeugen zu können. Andrej Trefilov im Gehäuse der Düsseldorfer bewahrte seine Mannschaft zunächst vor dem mittlerweile durchaus verdienten Ausgleich, in der 35. Minute war es dann doch soweit: der junge Christopher Oravec verwandelte ein Zuspiel von Rick Girard eiskalt. In den folgenden Minuten hatten die Gastgeber das Glück auf ihrer Seite, denn DEG-Topscorer Daniel Kreutzer scheiterte völlig unbedrängt, kurz darauf kratzte Francois Fortier die Scheibe gerade noch hinter Eriksson von der Linie. Eine Unaufmerksamkeit der Panther-Abwehr brachte die DEG dann erneut in Front: Tore Vikingstad ließ sich Gelegenheit nicht entgehen. Eigentlich hätte sich im Schlussabschnitt einfach ein spannendes Eishockeyspiel entwickeln können, doch sorgte erneut der überforderte Mann mit dem gestreiften Trikot für Verdruss. Seine umstrittenen Strafen gegen Augsburg kommentierten die Fans mit einem Hagel von Gegenständen auf das Eis, so dass es mehrfach zu längeren Unterbrechungen kam. Aus ihrer neuerlichen doppelten Überzahl konnten die Düsseldorfer zwar direkt kein Kapital schlagen, doch unmittelbar danach fiel dann die Vorentscheidung zum 1:3 durch Magnussen. Die Augsburger versuchten zwar noch die Partie zu drehen, aber der Frust war deutlich zu spüren und es gelang nichts Zählbares mehr. Auch wenn dem Referee ein Anteil an der ersten „richtigen“ Heimniederlage gebührt, letztendlich konnten die Panther einfach nicht an die Leistungen der vergangenen Wochen anknüpfen. Entsprechend entschuldigte sich Trainer Benoit Laporte für die Vorstellung seines Teams und bemängelte das mannschaftliche Zusammenspiel. (mor)

    Tore:
    0:1 (11:27) Mikesch ( Tory ; Kreutzer ) 5:3
    1:1 (34:09) Oravec ( Girard ; Kofler )
    1:2 (37:43) Vikingstad ( Ulrich )
    1:3 (51:4 Magnussen ( Kreutzer ; Mikesch )

    Zuschauer: 5595
    Schiedsrichter: Martin Reichert
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  7. #7
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    Standard Presse u.ä. zum Spiel gegen die DEG am 05.12.2003

    www.deg-metro-stars.de

    Dank eines starken ersten und letzten Drittels konnten sich die DEG METRO STARS über verdiente drei Punkte in Augsburg freuen. Die Düsseldorfer präsentierten sich taktisch hervorragend eingestellt und vor allem in den Zweikämpfen überlegen. In den ersten zwanzig Minuten waren sie die dominierende Mannschaft auf dem Eis und gingen mit einer verdienten 1:0 Führung zum ersten Pausentee. Im zweiten Abschnitt folgte die beste Phase der Gastgeber, die sich auf ihre Heimstärke (bisher ohne Niederlage nach 60 Minuten) zu besinnen schienen. Die Panther wurden dann auch für ihre Bemühungen in Form des 1:1 belohnt. Die DEG METO STARS ließ dies aber kalt. Keine vier Minuten später fand Tore Vikingstad die richtige Antwort und so hatte die Düsseldorfer Führung auch zu Beginn des Schlussdrittels bestand. Die DEG METRO STARS beschränkten sich auf das Wesentliche und die Augsburger fanden kein Mittel gegen die kompakt spielenden Düsseldorfer. Kapitän T. Magnussen sorgte mit seinem Treffer zum Düsseldorfer 3:1 für den Schlusspunkt der Partie.
    Das Spiel in Zahlen:
    0:1 (11:27) Mikesch (Tory, Kreutzer; 5-3), 1:1 (34:09) Oravec (Girard, Kofler), 1:2 (37:43)Vikingstad (Ulrich), 1:3 (51:4 Magnussen (Kreutzer, Mikesch); Strafzeiten: Augsburger Panther 26 , DEG METRO STARS 18; Schiedsrichter: Reichert; Zuschauer: 5595
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