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Thema: Hecht & Sturm

  1. #1
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    Standard Hecht & Sturm

    Dachte mir, dass sich die Beiden auch mal einen Thread verdient haben...
    sind ja schließlich Deutsche :wink:

    Auffällig finde ich, dass Hecht nach seiner Verletzung immer besser in
    Fahrt kommt...
    Beim gestrigen Sieg hat er schon wieder 2 Assists verbucht...
    und zudem hat er die Beste +/- Bilanz des Teams...

    Sturm's Sharks haben leider 2-1 verloren...

    Hiermal ne Zwischenbilanz:
    L Hecht, Jochen GP21 18:26 G3 A9 PTS12 +/- +9 PIM16 S54 %5.6
    L Sturm, Marco GP39 G12 A11 PTS23 +/- -3


    Anaheim - Buffalo 2-5 (1-1/1-3/0-1)
    Den vierten Sieg aus ihren letzten fünf Partien konnten heute Nacht die Buffalo Sabres in der heimischen HSBC Arena gegen die Mighty Ducks of Anaheim einfahren. Dabei musste der Schweizer Gästetorwart Martin Gerber zum ersten Mal bei seinen 17 Einsätzen in dieser Saison mehr als drei Treffer hinnehmen.
    Chris Drury(10.sh), Curtis Brown(21.), Dmitri Kalinin(23.) und Daniel Briere(55.) brachten es beim deutlichen 5-2 Erfolg jeweils auf ein Tor und einen Assist.
    Für die Vorentscheidung mit dem Treffer zum 4-2 sorgte kurz vor der zweiten Pause Buffalos Teamkapitän und Topscorer Miroslav Satan(39.), der just nachdem Andy McDonald(38.sh) mit einem 'Shorthander' die Kalifornier noch einmal auf 2-3 heran gebracht hatte, sein Torekonto auf 14 erhöhen konnte.
    Das erste Tor der insgesamt enttäuschend agierenden Gäste, die vier ihre letzten sechs Spiel verloren geben mussten, hatte Keith Carney(11.pp) aus einem Powerplay heraus erzielt.
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  2. #2
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    Standard Hecht & Sturm

    Hecht mit einem Assist
    Sturm mit einem Tor...

    [size=18px]SPIELTAG 04.01.2004 [/size]

    N.Y. Rangers - Pittsburgh 4-1 (1-0/1-0/2-1)
    Eine ihrer besseren Heimvorstellungen dieser Saison boten die Pittsburgh Penguins den knapp 10.000 Besuchern in der Mellon Arena gegen die New York Rangers. Doch Gästetorwart Jussi Markkanen erwies sich als Spielverderber, die Partie ging mit 1-4 Toren verloren und die Penguins wurden für ihren Einsatz nicht belohnt. Markkanen stoppte insgesamt 40 Torschüsse der Hausherren und vereitelte zur Mitte des zweiten Durchgangs einen Penalty von Eric Meloche(54.), der ihm später mit dem Ehrentreffer der Hausherren doch noch überwinden konnte.
    Zu diesem Zeitpunkt lagen die Rangers nach Treffern von Dan Lacouture(2.) und Petr Nedved(16.), jeweils auf Vorarbeit von Mark Messier, bereits mit 2-0 in Front. Als die Penguins nach dem späten Anschlusstor noch einmal alles auf eine Karte setzten, waren es Jed Ortmeyer(55.) und Bobby Holik(60.en) mit einem 'Empty Netter', welche das Aufeinandertreffen zu Gunsten der Gäste entschieden.

    Atlanta - Montreal 1-5 (0-2/0-2/1-1)
    Zum zweiten Mal innerhalb von fünf Tagen gaben die Montreal Canadiens den Atlanta Thrashers das Nachsehen. In der gestrigen Nachmittagspartie gewannen die Frankokanadier das Aufeinandertreffen mit den Tabellenführern der Southeast Division deutlich mit 5-1 Toren.
    Bereits in den ersten zehn Spielminuten legten Jan Bulis(2.) und Richard Zednik(9.pp) mit ihren Treffern zur 2-0 Führung den Grundstein für Montreals zehnten Heimsieg.
    Noch mehr Freude hatten die 21.273 Zuschauer im ausverkauften Bell Centre der frankokanadischen Metropole als Mike Ribeiro(30.) und Niklas Sundstrom(40.) im Mittelabschnitt den Vorsprung auf 4-0 ausbauten.
    Nur ein Schönheitsfehler war so das einzige Tor der Thrashers von Chris Tamer(56.) knapp fünf Minuten vor Spielende. Den Schlusspunkt durfte aber mit Joe Juneau(60.pp), der einen Rebound unhaltbar einnetzte, wieder ein Canadien setzen.

    N.Y. Islanders - Boston 3-3 (1-1/0-1/2-1/0-0) Trotz eines Zwei-Tore-Vorsprungs im dritten Abschnitt waren die Bruins in dieser Nacht zu Hause nicht in der Lage die Islanders zu besiegen und bauten somit ihre Negativserie von nur einem Sieg in den letzten zehn Spielen weiter aus. Die New Yorker hingegen bewiesen Moral und konnten ihre zweite Niederlage während der vergangenen acht Partien gerade noch abwenden.
    Bereits nach 32 Sekunden gingen die Gastgeber durch Sergei Samsonov(1.) in Führung, ehe Islander Mariusz Czerkawski(13.) knapp zwölf Minuten später zusammen mit Radek Martinek eine Zwei-gegen-Eins-Situation erfolgreich abschließen konnte. Bostons Rookie Patrice Bergeron(38.pp) stellte am Ende des zweiten Drittels dann im Powerplay die Führung wieder her und Sandy Mccarthy(43.) baute diese zu Beginn des vermeintlich letzten Durchgangs auf 3-1 aus.
    Die bis dahin optisch überlegenen Hausherren wiegten sich allerdings zu siegessicher, denn Leichtsinnsfehler schlichen sich plötzlich ein, so dass die Gäste noch zu guten Einschussmöglichkeiten kamen. Zwei davon nutzten Trent Hunter(48.) und Adrian Aucoin(52.) und erzwangen so die Overtime, in der zum Leidwesen der Zuschauer kein Sieger gefunden wurde.

    Buffalo - Toronto 3-3 (0-1/3-0/0-2/0-0)
    Trotz einer überlegenen Offensivvorstellung der Maple Leafs, die es auf ein Schussverhältnis von 37-16 brachten, waren sie nicht in der Lage die Sabres zu besiegen. Einen Strich durch die Rechnung machte ihnen Buffalos Goalie Mika Noronen, der Dank seiner beeindruckenden Bilanz nach dem Ende auch als bester Akteur des Spieles gekürt wurde.
    Die Hausherren legten von Beginn an ein rasantes Tempo vor und gingen prompt in der siebten Spielminute durch Gary Roberts(7.pp) in Führung. Der zweite Höhepunkt des Drittels folgte kurz danach, als Veteran Tie Domi den Neuling Andrew Peters in der hohen Kunst eines Faustkampf in Eishockeyausrüstung unterrichtete.
    Die nächsten Highlights geschahen dann im Mittelabschnitt, der allerdings nur aus Sicht der Gäste als erfolgreich zu bewerten ist, denn die Sabres Miroslav Satan(26.), Chris Drury(27.) und Rory Fitzpatrick(35.pp) drehten die Vorzeichen innerhalb von knapp neun Minuten um.
    Durch eine Leistungexplosion schossen sich die 'Ahornblätter' im vermeintlich letzten Abschnitt wieder zurück ins Spiel. Hinten ließen sie keine Chancen mehr zu und nach vorne machten sie kräftig Druck. Die Bemühungen wurden mit zwei Treffern durch Mats Sundin(44.pp) und Matt Stajan(57.) schließlich belohnt - zum elften Heimsieg sollte es aber auch nach 65 Minuten nicht reichen.
    Bei seinem ersten Einsatz in diesem Spiel wurde Torontos Owen Nolan von Jay McKees Schläger so unglücklich am Auge getroffen, dass Nolan das Eis verlassen musste und sofort in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht wurde. Über Einzelheiten der Verletzung wurde noch nichts bekannt.

    Washington - Ottawa 2-5 (0-0/1-1/1-4)
    Lange Zeit konnten die Washington Capitals zu Gast in der kanadischen Hauptstadt mit den Ottawa Senators ganz gut mithalten, gingen sogar durch ein Tor von Jeff Halpern(26.pp) zu diesem Zeitpunkt nicht unverdient mit 1-0 in Front, doch im Schlussabschnitt setzte sich die bessere Spielkultur der Hausherren doch noch deutlich durch.
    Bryan Smolinski(35.) hatte nach einer Viertelstunde im zweiten Drittel zum ersten Mal Gästegoalie Olaf Kölzig zum 1-1 Gleichstand bezwingen können. Die spielentscheidenden Tore markierte jedoch Ottawas Teamkapitän Daniel Alfredsson(45.pp/51.) im Schlussdrittel zur 3-1 Führung. Von diesem Schock konnten sich die Capitals nicht mehr erholen. Nur zwei Mal konnten die 'Caps' in den letzten 20 Minuten Martin Prusek im Tor der Hausherren prüfen, wovon Prusek den Schuss von Robert Lang(58.) passieren lassen musste.
    Mit zwei 'Empty Net Goals' sorgten schließlich Bryan Smolinski(59.en) sowie Chris Neil(59.en) dafür, dass nichts mehr anbrennen konnte und die Senators ihre Erfolgsserie von neun Spielen, in denen sie jeweils punkten konnten, fortsetzten.

    Philadelphia - Tampa Bay 1-6 (1-1/0-3/0-2)
    Kräftig, mit 1-6 Toren, kamen die Philadelphia Flyers in Tampa unter die Räder. Dabei hatte alles im Sinn der Gäste begonnen. Donald Brashear(8.) brachte den Tabellenführer der Atlantic Division mit 1-0 in Front. Eine Führung die jedoch nur drei Minuten währte, dann war Fredrik Modin(11.) zur Stelle um den Spielstand auszugleichen. Mit dem Remis ging es auch in die erste Drittelpause.
    Zu Beginn des Mittelabschnitts leistete sich Michal Handzus eine völlig unnötige Strafe und die Hausherren bedankten sich erneut durch Fredrik Modin(22.pp). Diese Führung ließen sich die Lightning nicht mehr nehmen. Im Gegenteil Fredrik Modin(25.) brachte die 19.242 Besucher noch mehr in Verzückung, indem er seinen zweiten NHL-Hattrick komplettierte und Vincent Lecavalier(27.), Ben Clymer(54.) sowie Ruslan Fedotenko(54.) ließen Jeff Hackett, der mittlerweile den unglücklich agierenden Robert Esche im Kasten der Flyers ersetzt hatte, alt aussehen.

    Columbus - Florida 0-1 (0-0/0-1/0-0)
    Eine äußerst unglückliche 0-1 Niederlage mussten die Columbus Blue Jackets in Sunrise, Florida gegen die heimischen Florida Panthers hinnehmen. Die Blue Jackets mit nur zwei Auswärtssiegen, das in der Fremde schlechteste Team der NHL, boten eine engagierte offensive Vorstellung scheiterten aber immer wieder an Panthers' Schlussmann Roberto Luongo.
    Luongo stand mehrfach im Mittelpunkt des Geschehens und wehrte insgesamt 42 Torschüsse der Gäste ab. Belohnt wurde Luongo mit seinem dritten Shutout in dieser Saison. "Sagenhaft" war auch die Aussage von Columbus' Headcoach Gerard Gallant zu Luongos Partie. Dabei stand Gästetorwart Marc Denis ihm nur in einem Punkt nach. Er ließ das einzige Tor des Abends zu, das Stephen Weiss(23.) zu Beginn des Mitteldrittels gelungen war. Sein Schuss, einer von insgesamt 76(!) in der Partie, war einfach unhaltbar gewesen.

    Anaheim - Detroit 1-3 (0-1/1-0/0-2)
    Die Mighty Ducks und die Red Wings zelebrierten am vergangenen Abend in Detroit ihren Sport, indem beide Teams sehr offensiv agierten, so dass es für die 20.066 Zuschauer überdurschnittlich viele Torszenen zu bestaunen gab. Auf Unsportlichkeiten verzichteten sie dabei fast gänzlich: Lediglich sechs Mal mussten die Schiedsrichter Strafzeiten verhängen.
    Der gastgebende Ligaprimus legte ab der ersten Minute los wie die Feuerwehr und deckte den gegnerischen Goalie Jean-Sebastien Giguere mit 16 Schüssen ein. Der Kanadier zog sich dabei aber recht gut aus der Affäre und wurde nur bei Tomas Holmstroms(14.) Versuch in der 14. Spielminute ein Mal geschlagen.
    Dem klar überlegenem ersten Durchgang der Red Wings folgten zwei ausgeglichene Abschnitte, in denen sich sowohl die Heim- als auch die Gästemannschaft zahlreiche Chancen erarbeiteten. Eine davon nutzte Anaheims Andy Mcdonald(35.), ehe Brendan Shanahan(42.) mit seinem 550. Karrieretor und Kirk Maltby(57.) mit seinem sechsten Saisontreffer alles klar machten.
    Dem ehemaligen Red Wing Sergei Fedorov wurde sein Wechsel zu den Kaliforniern offenbar noch nicht verziehen, denn bei jedem Puckkontakt wurde der 34-jährige russische Mittelstürmer von den Zuschauren ausgebuht.

    San Jose - St. Louis 3-1 (0-1/2-0/1-0)
    San Joses Trainer bewies ein glückliches Händchen indem er Goalie Vesa Toskala für diese Partie ausgewählt hatte, denn der 26-jährige Finne machte schon bei seinem letzten Spiel am 18. Dezember im Savvis Center, das auch die letzte Partie war, die er als Torhüter beginnen durfte, eine gute Figur. Damals verloren die Sharks zwar mit 2-4, Toskala war dabei aber noch der beste Mann auf dem Eis.
    Zu den Matchwinnern gehörte er heute Nacht mit Sicherheit. 25 Schüsse der Gastgeber parierte der Europäer und hatte nur ein Mal das Nachsehen, als Scott Mellanby(8.) einen Abpraller nach Chris Prongers Schuss eintippte. Dass die Partie nicht 1-0 für die Blues ausging, dafür sorgten Niko Dimitrakos(27.pp) im Powerplay, der Deutsche Marco Sturm(31.sh) in Unterzahl sowie Todd Harvey(56.) bei fünf gegen fünf 4 1/2 Minuten vor dem Ertönen der Schlusssirene.
    Die Sharks machen die letzte Saison langsam vergessen, als sie nach erschreckend schwachen Leistungen die Playoffs klar verpassten. Sie führen weiterhin die Pacific Division vor den Los Angeles Kings an und liegen Dank dieser Erstplatzierung auf dem dritten Rang im Westen.

    New Jersey - Nashville 2-3 (0-1/1-1/1-1)
    Nashville, Tennessee war zuletzt immer ein gutes Pflaster für die New Jersey Devils gewesen. Vier Spiele in Folge hatten sie in der Musikstadt gegen die Predators gewinnen können, doch heute Nacht bekamen die Devils einen Dämpfer. Mit 2-3 Toren mussten sich die Gäste, die von ihren letzten sechs Saisonpartien nur eine gewinnen konnten, geschlagen geben.
    Zwei Tore von David Legwand(14.pp/46.) und eines von Mark Eaton(25.) genügten den Hausherren zu ihrem Achtungserfolg. Die Devils dominierten zwar über weite Strecken die Partie, hatten auch ein optisches Übergewicht, das sich ebenso im Schussverhältnis von 40-27 zu ihren Gunsten ausdrückt, doch im Abschluss wurden manche Mängel sichtbar. Nur Patrik Elias(30.) nach einer halben Stunde und viel zu spät als die Partie längst entschieden war, John Madden(60.) konnten Nashvilles Goalie Tomas Vokoun bezwingen.

    Vancouver - Calgary 3-1 (0-0/3-0/0-1)
    Zum neunten Mal in Folge konnten die Vancouver Canucks aus dem Saddledome mindestens einen Punkt entführen. Heute Morgen beim 3-1 Erfolg waren es sogar deren zwei durch die sie ihre Führung in der Northwest Division gegenüber den Colorado Avalanche auf sechs und gegenüber ihren westkanadischen Rivalen sogar auf acht Zähler ausbauen konnten.
    In den ersten 20 Spielminuten hatten die Calgary Flames sowohl nummerisch als auch qualitativ die besseren Einschussmöglichkeiten, jedoch konnten sie daraus keine in Zählbares ummünzen.
    Wie man effektiv mit Torchancen umgeht, wurde den Hausherren im Mitteldrittel von den Canucks schmerzlich vorgeführt. Markus Naslund(27.), Magnus Arvedson(34.) und Brent Sopel(37.) entschieden mit ihren Toren binnen zehn Minuten die Partie zu Gunsten der Gäste.
    Den Flames blieb da nur noch der schwache Trost doch noch durch Chris Clark(44.) einen Ehrentreffer erzielt zu haben. Zu einem Endspurt, der eventuell noch eine Spielwende hebeigeführt hätte, fehlten den Hausherren heute die Ideen.

    Dallas - Los Angeles 2-2 (1-1/1-0/0-1/0-0)
    Im Duell der härtesten Verfolger der San Jose Sharks in der Pacific Division wurde in der letzten Nacht in Los Angeles kein Sieger gefunden. Zu ebenbürtig agierten die Teams, die sich weder in Torschüssen, Strafzeiten noch in der Anzahl der Treffer stark unterschieden. Da die Sharks in St. Louis gewinnen konnten, vergrößerte sich der Abstand zu diesen beiden Kontrahenten auf nunmehr vier bzw. fünf Punkte.
    Zunächst agierten die Gäste aus Dallas optisch überlegen und gingen nach sechs Minuten durch Bill Guerin(7.) in Führung. Zigmund Palffy(19.) konnte allerdings 13 Sekunden vor der ersten Pause den Einstand wieder herstellen, so dass das zweite Drittel mit den gleichen Vorzeichen begann. Dieses drehte der Texaner Stu Barnes(22.) Dank der guten Vorarbeit von David Oliver und Rob Dimaio jedoch bereits kurz nach Wiederbeginn, ehe Los Angeles kürzlicher Neuzugang aus Pittsburgh, Martin Straka(60.sh), 22 Sekunden vor dem Ertönen der Schlusssirene in Unterzahl das wiederholte Remis gelang.
    Die nun folgende turbulente Overtime, in der es noch mehrere gute Möglichkeiten auf beiden Seiten gab, ging nach fünf Minuten ohne Zählbares zu Ende, so dass es bei der Punkteteilung blieb.
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  3. #3
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    Standard Hecht & Sturm

    Hecht wird so langsam zum Topscorer...

    In den letzten 6 Spielen hat er 1 Tor geschossen und 6 vorbereitet...
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  4. #4

    Standard Hecht & Sturm

    Hecht: 28 Spiele 4 Tore, 17 Assists, +/- +11
    Sturm: 44 Spiele 13 Tore, 11 Assists, +/- -3, 8 Powerplaytore!!

    und nicht zu vergessen:
    C. Ehrhoff: 24S, 1T, 6A, +/- +3 auch niocht schlecht für nen rook
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  5. #5
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    Standard Jochen Hecht

    Heute Nacht im Spiel gegen Philly (6:2-Sieg für die Sabres) gab er wieder nen Assist und fing beinahe ne Schlägerei mit nem Flyer an (wer weiß ich nicht mehr genau). Außerdem hat er allein gestern +2 gehabt! Also Respekt an den Nationalmannschaftsverweigerer!

    cu bigD
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  6. #6
    Anonymous
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    Standard Re: Jochen Hecht

    Zitat Zitat von bigD
    Heute Nacht im Spiel gegen Philly (6:2-Sieg für die Sabres) gab er wieder nen Assist und fing beinahe ne Schlägerei mit nem Flyer an (wer weiß ich nicht mehr genau). Außerdem hat er allein gestern +2 gehabt! Also Respekt an den Nationalmannschaftsverweigerer!

    cu bigD
    Gegen Philly..........
    Da wäre es doch fast zu geil gewesen,
    wenn der anderen der Seidenberg gewesen wäre.
    Die hätten sich dann deutsche Schweinereien an den Kopf werfen können.
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  7. #7
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    Standard Hecht & Sturm

    www.nhl.com erkennt seine Leistungen auch an, finde ich schon etwas Besonderes

    [size=18px]Having a Hecht of a season[/size]
    By Randy Schultz | Special to NHL.com
    January 14, 2004
    http://nhl.speedera.net//image-uploa..._sabres194.jpg


    "He may not be known around the National Hockey League yet, but Jochen Hecht is certainly becoming well known in Buffalo. And before this is all over, Jochen is going to become well known around the NHL."

    Those comments about Hecht were made by Scott Arniel, an assistant coach with the Sabres. Arniel, in his second season as an assistant in Buffalo, has seen a lot of great talent come and go during his professional hockey career as a player and coach. But he admits that Hecht is one of those players who has caught his immediate attention.

    "Jochen has got size (Hecht is listed at 6-1, 191-pounds)," Arniel said. "He's a complete player. We didn't know how good he would be defensively. But he is certainly doing his job in that department. He's got the hands. He's good around the net. He's good at making plays. He's just a good, all around player. We've juggled him on different lines when he first got here.

    "But last year Lindy (Ruff, head coach of the Sabres) put him on a line with J.P. Dumont and Daniel Briere and they just seemed to click. They've been one of the best lines we've had. He's quite a talented player."

    Hecht, a native of Mannheim, Germany is in his second season with the Sabres. He came to Buffalo from the Edmonton Oilers on June 22, 2002 in exchange for the 31st (from the Atlanta Thrashers) and 36th (from the Nashville Predators) selections in the 2002 Entry Draft.

    Hecht was originally the first choice of St. Louis, the 49th player taken overall, in the 1995 Entry Draft. The 26 year-old forward came to North America for the 1998-99 season with the Worcester Ice Cats of the American Hockey League.

    In 49 regular-season games last year with Buffalo, Hecht scored 10 goals and 26 points. Those numbers came despite being missing 20 games with a concussion and 13 more with a wrist injury and a bruised knee.

    "It is the worst season I've ever had as a professional hockey player," said Hecht, who played five seasons with Mannheim in the German League as well as the German Olympic Hockey Team in the 1998 Winter Olympics.

    Hecht didn't begin this season much better, breaking his arm early in the 2003-04 season. By that point Hecht had enough and superstition set in. When he returned to the Sabres lineup, Hecht changed his uniform number from 71 to 55, the first number he had when he came to North America.

    Despite all of the injuries, Hecht is glad to be in the NHL, and his play reflects the delight. In 28 games, he had four goals and 17 assists and was a plus-11.

    http://nhl.speedera.net//image-uploa..._scores194.jpg

    "It has been a dream of mine to play in the NHL since I was little," Hecht said. "But I never really seriously thought about it until I was much older. I knew you really had to be good to play in the NHL. But when I got to be 15 and 16 I played on some of the National Teams for the European and World Championships on the International Level. That's when I realized that I was playing against other players who might someday be playing in the NHL. So I began to think more seriously about playing in the NHL.

    "Today I'm here and I'm very happy."

    Hecht will be the first one to tell you that the play in the NHL is much different than that played in German Leagues.

    "The game is totally different," said Hecht. "The ice surface is much smaller in North America. The game is much more physical over here as well. There is much more dumping in and chasing the puck too."

    Hecht also found that there is a difference between playing in the AHL versus the NHL.

    "The guys in the National Hockey League are much bigger and stronger than in the American Hockey League," Hecht said. "And they are much more experienced in hockey at the NHL level than in the minor leagues. The players are faster and move quicker in the NHL. Everything is so much faster in the NHL."

    One of Hecht's biggest thrills in his NHL career has been being teamed with Dumont and Briere.

    "It's fun to be out there with them," Hecht said. "Everybody has a lot of creativity on the line. This is the first time in my career that I've been with guys that I've really clicked with like this. Earlier in my career I switched lines so much, I really didn't have time to click with anybody.
    http://nhl.speedera.net//image-uploa..._celebrate.jpg

    "Usually when you put a line together these days in the NHL, they go for two or three games. And then all of a sudden it drops. But that hasn't happened that much with our line. We've just clicked when we began and we're still clicking."

    Hecht wasn't always a left winger. He admits that it hasn't been a big adjustment making the switch from center to the left side.

    "It's a bigger problem going from a wing to center," he said. "You have to play more defense when you're a center. You always have to be the first guy back. I'm not the strongest guy on the ice, but I've learned how to protect the puck as a winger. I've learned how to position myself better as a winger. I know where to go and what to do."

    One of the best things Ruff ever did was putting Hecht on a line with Briere and Dumont.

    "There is no doubt that Jochen has been playing a much better game since joining up with Briere and Dumont last season," said Ruff. "In fact, he has been really playing like a bull. And last year, Jochen was having one of those seasons where he was out with injuries. He just seemed quite frustrated."

    It's been difficult to find many bright spots for the Sabres this season, but the Briere, Dumont and Hecht line may be the brightest.

    "Whether you like it or not, the French guys like playing together," continued Ruff. "There was instant chemistry when we put Daniel together with J.P. This is the best I've seen J.P. play. He's playing the gritty, battle it out in the corners style of hockey we've always been expecting from him. Daniel is a natural play maker. And Jochen just seems to be the right fit right now to play with the other two. All I know is that these guys seem to have the right chemistry together.

    "But how long they remain together remains to be seen."

    Briere, who arrived in Buffalo last March in a trade with the Phoenix Coyotes, also knows the value of Hecht to the Sabres.

    "Jochen is a big part of this team," Briere said. "At the beginning of the season, everybody talked about Miro (Satan), Chris Drury and myself as carrying the offensive load on this team. But people forgot about J.P. and especially about Jochen. Jochen is so strong on the puck. And when he's battling in the corners, he'll have two guys on him and we don't have to jump in there and help him out. It actually will free one of us up.

    "Somehow he makes the plays. He manages to keep the puck for that extra second which helps us get open. That's huge for J.P. and myself, especially when it comes to chemistry on a line. I think Jochen is very good defensively. He's very smart on the ice."
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  8. #8

    Standard Hecht & Sturm

    Hier der "Ringkampf" von Hecht vs. Gagne => http://hockey-fights.com/videos/20040113/GagneHecht.wmv
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