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Thema: Alle Presseartikel zum evtl. Stadionneubau

  1. #1
    Istari
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    Standard Alle Presseartikel zum evtl. Stadionneubau

    Quelle: www.augsburger-allgemeine.de (24.03.04)

    [size=18px]Eisarena steht jetzt vor dem Durchbruch[/size]

    Schweizer Investor Marazzi stellt morgen seine Pläne für eine "EuroPolis" am Augsburger Hauptbahnhof vor

    Von unserem Redaktionsmitglied Markus Schwer

    Noch ist es eine Vision: Vor einer Rekordkulisse von 14000 Zuschauern eröffnen die AEV-Panther die Eishockey-Saison 2008 - in der neuen kreisrunden, gläsernen Multifunktionsarena am Hauptbahnhof. Ob die Vision Wirklichkeit wird, muss sich jetzt zeigen: Morgen wird der Schweizer Unternehmer Bruno Marazzi erstmals konkrete Pläne vorlegen. Auf den Ex-Ladehöfen vom Bahnhof bis zum Bismarckviertel will er eine neue "Stadt in der Stadt" errichten. Zu dieser "EuroPolis" gehören auch ein Hotel, Sport-College, Fitnesszentrum und ein Wohnquartier mit Seniorenresidenz und viel Grün.

    Schon im OB-Wahlkampf vor zwei Jahren war eine neue Eisarena für die Eishockey-Panther des AEV eines der heiß diskutierten Themen. Paul Wengert setzte sich zunächst für einen Standort zwischen Uni und Messe ein. Doch seitdem die Stadtspitze den Kontakt zu dem Schweizer Unternehmen Marazzi Generalunternehmung AG mit Sitz in Muri bei Bern geknüpft hat, geht es um einen anderen Standort: die drei alten Ladehöfe beim Hauptbahnhof und der Gögginger Brücke. Lange Zeit war von dem Vorhaben nichts zu hören, gleichwohl versicherte Wengert vor einem Vierteljahr: "Das Eisen ist heiß."

    Problem Grundstücksfrage

    Das Hauptproblem sind die Grundstücksverhandlungen der potentiellen Investoren mit der Aurelis GmbH, der Immobilientochter der Deutschen Bahn. Sie ziehen sich bereits über Monate hin. Doch jetzt scheint der Durchbruch geschafft: Eine Kaufoption liege jetzt unterschriftsreif vor, informierte gestern Abend Winfried Stark von "i-markt.de", der von Marazzi beauftragten Immobilien-Entwicklungsgesellschaft, die Fraktionen im Rathaus. Eine Stellungnahme dazu war von Aurelis gestern nicht mehr zu bekommen.

    Geplant ist demnach nicht nur eine Multifunktionshalle mit Fitness- und Wellnessbereich und Sport-College für den Eishockeynachwuchs. Sondern das gesamte Projekt "EuroPolis Augsburg" umfasst eine "Stadt in der Stadt". Direkt neben dem Bahnhof ist ein Hotel- und Bürokomplex vorgesehen, im äußeren Ladehof östlich der Gögginger Brücke ein Wohnquartier mit Senioren-Appartements und einem kleinen Einkaufszentrum zur Versorgung der Bewohner auch im Bismarckviertel. Das ganze Areal werde von viel Grün durchzogen. Am morgigen Mittwoch wird Bruno Marazzi nach Augsburg kommen, um den Stadträten das Vorhaben im Detail zu präsentieren.

    Nach Auskunft von Stadtdirektor Gerhard Ecker haben sich die Planer an die Vorgaben der Stadt gehalten und kein größeres Einkaufszentrum eingeplant, um das Gesamtprojekt wirtschaftlich zu gestalten. Vor vier Jahren hatte die Stadt über einen europaweiten Wettbewerb für junge Architekten einen Masterplan für die Ladehöfe entwickelt. Auch darin war kein großflächiger Einzelhandel enthalten. Der Schwerpunkt lag bei Büro- und Dienstleistungen.

    "Sensationell gute Überlegungen"

    In einer ersten Reaktion sprach OB Wengert von "sensationell guten Überlegungen". Die "EuroPolis" sei eine "Chance für Augsburg, die wir uns nicht entgehen lassen sollten". Er werde das Konzept nach Kräften unterstützen. "Das ist nachhaltige Stadtentwicklung, wie ich sie mir vorstelle", sagte das Stadtoberhaupt. Warum? Eine Sport- und Veranstaltungshalle mitten in der Stadt mit bester Nahverkehrs-Anbindung und mehreren benachbarten Parkhäusern sei ihm lieber als ein Bau der grünen Wiese am Stadtrand. Dass diese Konzeption erfolgreich sein könne, habe Marazzi bereits mit dem neuen Fußballstadion in Basel bewiesen. Für die Stadtwerke ergäben sich bei der neuen Augsburg Arena interessante Möglichkeiten zum Einstieg, etwa per Energie-Contracting.

    Wengert plädiert dafür, dass die Stadt das Projekt mit raschen Planungsverfahren unterstützt. Sie werde aber weder Geld oder Grundstücke zur Investition geben. Gefragt sei die Kommune erst dann, wenn es um die Nutzung - etwa um Eiszeiten - geht. Auch die CSU hält laut Fraktionsvorsitzendem Hermann Weber das Projekt für "hochinteressant". Die Stadt solle es positiv angehen, wengleich noch viele Fragen offen seien.

    Lothar Sigl, Hauptgesellschafter der Panther GmbH, zeigt sich aufgeschlossen: Dieneue Arena würde die Möglichkeiten für die Panther deutlich verbessern. Die Konditionen für die Nutzung, die Marazzi dem DEL-Team in Aussicht gestellt habe, seien "machbar".
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  2. #2
    Istari
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  3. #3
    Istari
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    Quelle: www.augsburger-allgemeine.de (25.03.04)

    [size=18px]Mit der Eis-Arena mitten rein ins Augsburger Leben[/size]

    Schweizer wollen am Bahnhof eine "Stadt in der Stadt" bauen

    Augsburg (wer). Wenn heute Fußballstadien wie in München gebaut werden, gehen die Investoren meist an den Rand der Städte, wo es Autobahnen und Platz zum Parken gibt. Wenn jetzt in Augsburg der Schweizer Bruno Marazzi eine neue Eisarena errichtet, verfolgt er das gegenteilige Konzept: Mitten rein in die Stadt und gut erreichbar mit Bahn, Bus und Tram.

    Es geht um ein "Filetstück" der Stadtentwicklung in bester Lage: Direkt neben dem Augsburger Hauptbahnhof sind in den letzten Jahren drei Ladehöfe für den Güterumschlag überflüssig geworden. Hier plant das Schweizer Bauunternehmen ein millionenschweres Projekt von ausgesprochen großstädtischer Dimension: Entlang der Bahngleise der künftigen Europamagistrale soll eine "Stadt in der Stadt" entstehen - mit Hotel und Konferenzzentrum, mit Bürogebäuden, Ladenpassage inklusive Gastronomie - und eben einer Multifunktionsarena mit bis zu 14000 Zuschauerplätzen. "EuroPolis" nennt der Schweizer sein Projekt, das er heute dem Stadtrat persönlich präsentieren will. Sein Credo lautet: "Die Römer bauten das Colosseum mitten in die Stadt." Und so will es der Unternehmer mit Sitz bei Bern auch mit der über 2000-jährigen Römerstadt halten. Dort wo die Menschen täglich zur Arbeit gehen, wo sie wohnen, dort sollen sie sich auch zu den Vergnügungen treffen. Dass der öffentliche Nahverkehr die Hauptlast des Zu- und Abfahrtverkehrs leisten kann, ist Marazzi überzeugt - und verweist als Referenzobjekte auf die neuen Fußballstadien in Basel und Bern.

    Die Stadt plant ohnehin den Ausbau des Hauptbahnhofs zur Mobilitätsdrehscheibe. Von dort könnten die Eishockey-Fans aus Stadt und Land direkt in ihr neues Mekka pilgern. Die "Panther" - Augsburgs Aushängeschild in Sachen Sport - jedenfalls freunden sich mit dem Gedanken an ein neues Stadion an: Marazzi habe akzeptable Nutzungskosten in Aussicht gestellt. Jetzt kommt es aber zunächst vor allem auf eines an: dass die Bahn die alten Güterflächen wirklich freigibt.
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  4. #4
    Istari
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    Quelle: www.augsburger-allgemeine.de (25.03.04)

    [size=18px]Schweizer Vorstoß findet Anhänger[/size]

    Eishockey-Fachleute zu den Plänen einer neuen Arena

    Von unserem Redaktionsmitglied Peter Deininger

    Wenn es nach dem Willen des Schweizer Unternehmers Bruno Marazzi geht, dann können die Augsburger Panther in einigen Jahren in einer Multifunktionsarena am Bahnhof Eishockey spielen. Die Panther-Führung steht dem Projekt aufgeschlossen gegenüber, will sich aber aufgrund einer Vereinbarung mit Marazzi öffentlich noch nicht ausführlich zu dem Thema äußern. Für viele Fachleute ist ein Neubau notwendig, wenn sich der AEV auf längere Sicht in der höchsten Liga (DEL) halten will.

    So sieht es auch Harald Birk. Der frühere Panther-Spieler arbeitet inzwischen als Co-Kommentator beim Fernsehsender Premiere und kennt die Anstrengungen, die andernorts unternommen werden. Derzeit werden neue Hallen in Mannheim und Krefeld gebaut, auch in Berlin gibt es Pläne für eine große Arena. "Das Curt-Frenzel-Stadion ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Wer geht schon gerne bei 15 Grad minus in ein Stadion, das an drei Seiten offen ist?" Die Fernsehleute haben außerdem das Problem, dass die Lichtverhältnisse ungenügend sind. So eine moderne Arena, wie sie Marazzi plant, werte die ganze Stadt auf, meint Birk und ist überzeugt, dass sich für den Verein dann auch zusätzliche Sponsorenquellen erschließen lassen.

    Ähnlicher Meinung ist Panther-Kapitän Duanne Moeser. Er persönlich spielt gerne im Curt-Frenzel-Stadion, aber er glaubt, dass eine neue Arena wirtschaftliche Vorteile für den Verein bringen und auch ein Argument in Verhandlungen mit neuen Spielern aus Nordamerika sein kann. "Bei finanziell gleichlautenden Angeboten könnte die Spielstätte sogar entscheidend sein", so der Deutschkanadier.

    Auch Matthias Maresch, seit vielen Jahren Werbepartner beim AEV, hält die Pläne des Schweizers für eindrucksvoll. Der Immobilienfachmann glaubt allerdings, dass die Halle mit einem angekündigten Fassungsvermögen von 14000 Besuchern für Augsburg überdimensioniert wäre. "Augsburg hat ein Einzugsgebiet von 450000 Menschen, bekäme aber eine größere Halle als Hamburg mit seinen fast zwei Millionen Menschen." Maresch plädiert deshalb für eine Halle mit 7000 Plätzen. "Das könnte dann ein richtiges Schmuckkästchen werden, das für die Panther auch billiger in der Miete wäre."

    Bernhard Kopp vom 1. AEV-Fan-Club hält diese Frage ebenfalls für wichtig. "Eine 14000-Zuschauer-Halle ist für Augsburg zu groß, aber es wäre natürlich schön, wenn es überhaupt klappen würde." Aus der Sicht des Eishockey-Anhängers sind vor allem zwei Punkte bei den Planungen zu beachten. "Es sollte genügend Stehplätze geben und die Preise müssen stabil bleiben." 15 Euro pro Karte sieht er für ein Vorrundenspiel als Schmerzgrenze. Gerade für Familien sei sonst ein Eishockey-Besuch nicht mehr erschwinglich. Als Negativbeispiel für eine neue Arena nennt Kopp Nürnberg mit seinen Planungsfehlern. Die Folge: Eingeschränkte Sicht auf einigen Plätzen.Siehe auch Seite 38 und Bayern
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  5. #5
    Istari
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    Quelle: www.augsburger-allgemeine.de (26.03.04)

    [size=18px]Eisarena - "zur richtigen Zeit am richtigen Ort"[/size]

    Gestern Abend: Schweizer Unternehmen stellt seine Idee einer "EuroPolis" vor und der Stadtrat zeigt sich angetan

    Von unserem Redaktionsmitglied Markus Schwer

    Bruno Marazzi will die neue "AugsburgArena" zu einem Zentrum urbanen Lebens machen, wo jeden Tag etwas los ist. Gestern Abend stellte der Schweizer Unternehmer im Rathaus seine Pläne für eine "EuroPolis" am Hauptbahnhof vor. Die Reaktionen der Stadträte waren laut OB Paul Wengert ausgesprochen positiv: "Der Stadtrat brennt geradezu darauf, an der Verwirklichung des Projekts mitzuwirken."

    Das scheint insofern möglich, als die Stadt nicht wie bei anderen vergleichbaren Projekten teure Vorleistungen für Grundstücke und Erschließung erbringen muss. Die Stadt ist vielmehr gefragt, das Projekt mit raschen Genehmigungsverfahren zu ermöglichen. Denn die Marazzi Generalunternehmung AG mit Sitz bei Bern will von der Bahn-Tochter "aurelis real estate" die drei aufgelassenen Ladehöfe beim Hauptbahnhof erwerben und neu bebauen. Wie bereits berichtet, steht im Zentrum eine kreisrunde Multifunktionshalle mit bis 14000 Zuschauerplätzen. Sie soll über die anderen Nutzungen auf dem rund 8,5 Hektar großen Areal - vom Hotel über Büros, Läden, Restaurants bis zum Wohnquartier - finanziert werden. Anschließend stellt Marazzi die Arena einem Träger zur Verfügung, der den Betrieb organisieren und selbst tragen muss. Als Hauptnutzer kommt das Eishockey-Erstligateam der Panther-GmbH in Betracht.

    "Treffpunkt, wo immer was los ist"

    Im Anschluss an die nichtöffentliche Stadtratssitzung erläuterte Marazzi auch den Medien seine Idee von einem "Sportpalast" mitten in der Stadt. Die Arena solle zum Zuschauermagneten werden, zumal auch andere Events vom Musical bis zum Popkonzert möglich seien. Ein Begegnungszentrum solle es werden, "das täglich belebt ist". Eine VIP-Zone werde als gesellschaftlicher Treffpunkt dienen. In Basel sei ein solches Konzept mit dem neuen Fußballstadion erfolgreich umgesetzt worden.

    Zu der gewünschten Belebung von Arena und EuroPolis sollen auch die Schüler und Studenten des internationalen Sport-College zählen. Diese Woche sei bereits mit dem kanadischen Athol Murry College of Notre Dame ein Vorvertrag für deren erste Niederlassung in Europa unterzeichnet worden.

    Summen zum Projekt nannte Marazzi noch nicht. Von einem dreistelligen Millionenbetrag sei aber auszugehen. Der Unternehmer zeigte sich zuversichtlich, dass die Verhandlungen mit aurelis über das Grundstück bald abgeschlossen sind: "Es sollte möglich sein, dass wir uns einigen." Gespräche mit künftigen Nutzern - etwa Hotelbetreibern - seien im Gange, zumal man sich bereits seit zwei Jahren mit dem Projekt Augsburg befasse.

    Der vor allem in Berlin tätige renommierte Architekt Max Dudler erläuterte seine Vision: "Wir wollen die europäische Stadt Augsburg weiter bauen." Und zwar von innen heraus, weshalb man bewusst nicht auf der "grünen Wiese" plane. Anstelle der alten Bahn-Brache bekomme Augsburg eine neue, moderne Stadt-Ansicht. Für OB Wengert ist das ein Ansatz, der auch zur Kulturhauptstadt-Bewerbung bestens passe. Für Baureferent Karl Demharter ist "EuroPolis" ein "Projekt zur richtigen Zeit am richtigen Ort".
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  6. #6
    Istari
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    Quelle: www.augsburger-allgemeine.de (26.03.04)

    [size=18px]Basel ist das Vorbild [/size]

    Bruno Marazzi zu seinen Sportplänen in der neuen Arena

    Von unserem Redaktionsmitglied Peter Deininger

    Eishockey vor 14000 Zuschauern in einer Multifunktionshalle am Augsburger Bahnhof - für den Schweizer Bruno Marazzi ist dies keine übertriebene Vorstellung. "Seit wir in Basel das neue Stadion gebaut haben, ist in der Stadt große Fußball-Euphorie ausgebrochen." 30000 Besucher sind die Regel. Seine Idee von der Sportarena mitten in der Stadt passt auch in Augsburg, ist der Unternehmer überzeugt - und er hat gestern offensichtlich auch den Stadtrat von seinem Konzept überzeugt. Oberbürgermeister Wengert berichtete am Abend in der Pressekonferenz jedenfalls von "außerordentlicher positiver Resonanz".

    Marazzi schwebt eine Arena vor, die jeden Tag "von Leben erfüllt ist". Außer der großen Halle ist eine kleine Trainingshalle mit 650 Plätzen geplant, in der jugendliche Eishockeyspieler im Alter zwischen 14 und 18 Jahren ausgebildet werden sollen. Für das Sportcollege auf privater Basis haben die Planer einen renommierten Partner aus Nordamerika im Auge - das Athol Murray College of Notre Dame in Saskatchewan/Kanada. "Wir haben mit der College-Leitung bereits einen Vorvertrag abgeschlossen", berichtete gestern Peter Rehthaler. Er vertrat in der Pressekonferenz die "i-markt.de AG", in Augsburg Hauptansprechpartner für das Projekt.

    Rehthaler ist in der Augsburger Eishockeyszene als ehemaliger Präsident des Augsburger EV bestens bekannt. Die Trennung vom Verein verlief vor einigen Jahren nicht reibungslos. Für Rehthaler ist das allerdings Schnee von gestern. "Ich arbeite mit Herrn Sigl seit fast zwei Jahren vertrauensvoll zusammen."

    Lothar Sigl ist Hauptgesellschafter der Panther GmbH, die im Besitz der Lizenz für die Deutsche Eishockey-Liga ist. Für die Augsburger Profimannschaft soll die künftige Großarena künftig die Heimat sein. Aber so eine Halle wäre auch bei anderen Nutzern hochwillkommen, wie Tischtennis-Spezialist Peter Schnaas vom Post SV Telekom in einem Leserbrief versicherte. "Das würde die Bereitschaft wecken, hochklassige Sportveranstaltungen nach Augsburg zu holen." Oberbürgermeister Wengert schreckt es nicht, dass Augsburg mit dem geplanten Bau eine größere Halle als die bayerische Landeshauptstadt bekommen würde. "Dann können sich die Zuschauer in München neu orientieren." Bis es soweit ist, gilt es allerdings noch etliche Hürden zu nehmen.
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