Geändert von thomas (22.12.2015 um 18:51 Uhr)
Die Melodieführung ist von Hans Zimmer mit Abstand die schönste
Geändert von el_bart0 (22.12.2015 um 20:42 Uhr)
Auf B5 Kultur erklärt Helge Schneider Jazz. Sehr interessant.
Ja, sehr gut
Kaum zu glauben, aber wenn man beim Zappen feststellt, dass Helene Fischer mit Bryan Adams im Duett singt, muss man tatsächlich feststellen, dass sie das kleinere der zwei großen Übel ist. Schauderhaft
Insgeheim gefällt sie euch allen, wollt es aber ned zugeben. 😆
Musik für Menschen, die eigentlich gar keine Musik mögen. Aber wie erwähnt, Bryan Adams ist noch mal eine Kategorie schlimmer
Die Frage ist eher, warum zieht man sich sowas rein, wenn das schon Helene Fischer Show heißt? Oder sollte die Frage lauten: Wieviel Promille hast Du?
Ne perfekte abend-tv-unterhaltung. Und da geht's mir nicht allein um Helene, sondern um ein paar andere tolle Künstler!
Ich schrub vom Zappen. Und es mir weniger um diese Schlagersängerin als vielmehr darum, dass hierzulande Menschen freiwillig Bryan Adams hören, was nochmal ein Stück abwegiger ist als Helene Fischer. Mehr sah ich nicht und bezweifle auch, dass es auch nur einen einzigen "tollen Künstler" gibt, der dort mitmacht.
Garrett ist zumindest vom Eindruck her ein Netter. Geigenspieler kann ich musikalisch nicht beurteilen. Bocelli finde ich im Operfach eher Durchschnitt, aber das mag Ansichtssache sein. Für Menschen die ansonsten nie Klassik hören sind solche Gesänge natürlich stets beeindruckend. Ich mag PUR aus den Anfangstagen, Engler ist ein sympathischer Mensch, seine Musik ist mir zu sehr in den Liebe-Herzschmerz-Schlager abgedriftet, damit kann ich nix anfangen. Und was der 11-jährige Flavio vollbracht hat, erschließt sich mir natürlich nicht. Von "musikalischen Wunderkindern" wie sie allenthalben durch's Netz schwirren halte ich jedoch gar nix. Wer ausser Ann-Sophie Mutter hat's denn von den Wunderkindern wirklich geschafft, weil es über das blose, sture nachspielen hinausging?
Bei Bryan Adams, den ich in seinen Anfangstagen richtig toll fand (da höre ich immer nch einige Songs verdammt gerne), habe ich mich spätestens seit der Robin Hood Schnulze verabschiedet. Des Grafen Kritik ist aber natürlich nicht auf Bryan Adams himself bezogen, sondern auf eine Musiksparte die er einfach nicht versteht. Das muß man so akzeptieren - oder auch nicht.
Ansonsten haben derartige Sendungen wie gestern halt oft das Niveau Herz, Schmerz, Heimat, Titten und Zoten. Wobei ich hoffe, daß sich Frau Fischer wengstens die Borg'schen und Silbereisen'schen Zoten spart.
Geändert von djrene (26.12.2015 um 07:46 Uhr)
Die Meinung der Welt dazu
"Danke schön für tolle zehn Jahre. Ich werde weitermachen", sagt sie, bevor sie auch musikalisch zurückblicken will. Und es klingt wie eine Drohung. In einem Medley gibt sie ihre Hits zum Besten. Sechs unterschiedliche Lieder sollen das sein, heißt es auf der ZDF-Seite. Dabei klingt kein Unterschied durch, Musik und Takt sind bloß ein großer, schwerer Brei."...
Presse zu Helene Fischer: Von "tolle Show" bis "schwerer Brei" - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/...d36438012.html
Und dpa findet daß Rea Garvey und Mike Krüger die Höhepunkte waren. Das sagt dann irgenwie auch alles.
Einer der Gitarren-Götter der Gegenwart, Satriani & Vai zum Trotz.
Geändert von djrene (02.01.2016 um 22:50 Uhr)