Vielleicht liegt es ja daran das ich nicht von hier bin! :roll:
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Thema Wildmoser: LESEN SCHOTTE,EINFACH LESENZitat von Braveheart
Sei dir versichert,dass es weit mehr 1860-Fans gibt,welche sich für das Grünwalder Stadion mehr begeistern als für die Allianz-Arena.(mich eingeschlossen) Vor allem der harte Fankern ist größtenteils dafür.Ohne Bayern,würde man in einem modernisierten,ausgebauten Grünwalder Stadion spielen,mit Wildmoser als Präsident.
Man hätte sich nie auf Olympia(stadion)-und Allianz-Arena eingelassen.
Wenn du schon wieder von Pleite sprichst,dann sieh dir das bitte an:
Man nennt so etwas,Hoch und Tief eines Vereins,aber als Teilzeit-Fan wird dir das sicher entfallen sein...Man sollte dieses Spiel nicht überbewerten
Wie groß ist euer harter Kern denn? Vor allem im Vergleich zum ganzen Fanaufkommen?Zitat von 1860 Predator
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Augsburg will mit Bodenständigkeit in die 1. Liga
Was lange währt, wird endlich gut: 23 Jahre war der FC Augsburg in der Bedeutungslosigkeit verschwunden, seit dieser Saison mischt der Heimatclub des legendären Helmut Haller wieder im bezahlten Fußball mit.
Und das mit Erfolg: Als besten Aufsteiger der 2. Bundesliga trennen den FCA als Tabellenachter derzeit nur vier Punkte vom Drittplatzierten MSV Duisburg. Rechtzeitig im Jubiläumsjahr des 100-jährigen Bestehens des Clubs darf in Augsburg endlich von Erstliga-Fußball geträumt werden.
Doch die Verantwortlichen des Traditionsclubs wollen davon vorerst nichts hören. Als 'Hirngespinste' tut Trainer Rainer Hörgl das Gerede vom Aufstieg ab. 'Ich bin Realist. Der Aufstieg steht nicht auf dem Plan', bekräftigt der 49-Jährige, der sich stattdessen freut, 'dass das Saisonziel Klassenerhalt jetzt wohl geschafft ist'. Hörgl, seit September 2004 FCA-Coach, wird von Sportdirektor Andreas Rettig wegen seiner sachlichen Art geschätzt und, 'weil er kein Sprücheklopfer ist'. Der Gelobte lässt sich dann aber doch noch zu einer kühnen Aussage hinreißen: 'Langfristig soll in Augsburg einmal Erstliga- Fußball gespielt werden, daraus machen wir keinen Hehl.'
Auch Rettig bemüht sich, in der Öffentlichkeit auf die Euphoriebremse zu treten. 'Wir wollen den FCA mittelfristig im Profifußball etablieren', gibt der 43-Jährige, der vor der Saison verpflichtet wurde, als Marschroute vor, 'aber wir fangen jetzt nicht an zu träumen.' Mit einem Etat von knapp acht Millionen Euro hat der Leverkusener mit verhältnismäßig geringen Mitteln zu haushalten. Zum Vergleich: Der in der Tabelle hinter Augsburg platzierte Liga-Krösus 1. FC Köln, bei dem Rettig zuletzt als Manager auf der Gehaltsliste stand, stehen etwa 34 Millionen Euro zu Verfügung.
Bodenständigkeit ist eine Tugend, die man beim FCA pflegt. Diese, gepaart mit einem Sinn für Kontinuität, kehrte in der schwäbischen Provinz ein, als Präsident Walther Seinsch im November 2000 das Zepter übernahm. 'Ihn zeichnet aus, dass er nicht in Designerkleidung vorfährt und eloquent daherredet', beschreibt Rettig den ehemaligen Textilunternehmer, 'sondern mit einem Trikot in der Fankurve steht.' Ohne Frage sei Seinsch der 'Vater des Erfolges' beim FCA.
Seinsch entdeckte sein Herz für den Traditionsclub, als dieser ganz am Boden lag. Im Jahr 2000 sportlich in die 2. Liga aufgestiegen, verwährte der DFB den Schwaben wegen Etatschwierigkeiten die Lizenz. Es folgte der Zwangsabstieg in die Bayernliga. Mit Amtsantritt des Lindauers begann die Konsolidierung des Clubs, sowohl wirtschaftlich als auch sportlich.
Seinem Engagement ist es auch zu verdanken, dass sich die Augsburger auf ein neues Stadion freuen können. Ab Herbst entsteht im Süden der Stadt die neue 'Augsburg-Arena'. Mit ihrer geplanten Fertigstellung im Frühjahr 2009 hat dann das altehrwürdige, 1951 eingeweihte Rosenau-Stadion seine Schuldigkeit getan. 'In der ersten Baustufe werden wir 32 000 Plätze haben', erläutert Rettig. Sollte man die 'mittelfristige Etablierung im Profifußball' erreichen, könne man das Stadion aber noch für 48 000 Zuschauer ausbauen. Man ist zwar bodenständig beim FCA, aber auch für alle Fälle gewappnet. Aus diesem Grunde hat Rettig auch 'rein vorsorglich', wie er selbst betont, die Erstligalizenz für die nächste Saison beim DFB beantragt.
Wohl aehnlich gross wie bei uns (Bayern). Ca. 3000-4000. Also verglichen mit dem Zuschauerdurchschnitt hoeher als bei Bayern. Und von diesem Kern haetten einige nichts gegen einen Umzug/Rueckzug in's Gruenwalder Stadion. Genau wie nicht wenige Rote gerne wieder im Olympiastadion spielen moechten.Zitat von fgtim
Wieso denn das? Ernstgemeinte Frage.Zitat von AEVVolfgang
Beim Eishockey will ich ja auch im alten Stadion bleiben, da man einfach näher dran ist und die Stimmung damit schöner und besser ist. Aber was hat denn das Olympiastadion für Vorteile gegenüber der Arena?
- Stimmung war besser, bzw. authentischer,Zitat von Rigo
- Heimatgefuehl,
- keine Trennung der eigenen Fankurve,
- schoenere und angenehmere Umgebung rund um das Stadion mit dem Olympiapark, kleinen Kneipen, Gaststaetten,
- Gewohnheit,
- Stadion lag naeher am Stadtzentrum,
- bessere Bedingungen fuer Gaestefans,
- bessere Bedingungen fuer die Heimfans im Stehplatzbereich,
- hoeherer Anteil an Fans (verglichen mit der Zuschauerzahl) im Stadion als derzeit,
- der Verein war nicht so Abhaengig vom Erfolg wie in der Arena (jeder der hinter die Kulissen blickt bzw. blicken kann weiss dass zwei Jahre in Folge ohne CL finanzielle Veraenderungen zur Folge haetten,
- Stadionname mit dem man sich identifizieren konnte,
- Zuschauer gingen wegen dem Spiel bzw. Verein in's Stadion, nicht wegen dem Stadion,
- guenstigere Eintrittspreise;
Davon abgesehen dass ich die Arena aus den verschiedensten Gründen wahrlich nicht für ein Meisterwerk halte: Meine Meinung als Roter!
Zitat von AEVVolfgang
Einmal scheiße... immer scheiße :icon_mrgreen:Zitat von camazzola
@ fgtim:
1.Zur Stimmung: Mit meiner Meinung stehe ich aber nicht alleine da. Zu Olympiastadion-Zeiten war es der Vereinsfuehrung voellig egal ob was los ist oder nicht, seit der Arena-Zeit gibt es regelmassig Gespraeche mit diversen Fangruppierungen was man für die Verbesserung der Stimmung/Atmosphaere tun kann.
2.Ich fahre taeglich zur Arbeit und gehe zwei Mal jaehrlich zum Zahnarzt, daheim fuehlen tue ich mich da aber nicht.
3.Eine Trennung der Kurve haette vermieden werden koennen: Gab von Fanseite bei der Planungsphase der Arena oft genug den Vorschlag auch im Mittelrang Sued Stehplaetze zu schaffen. Ist uebrigens immer noch in einer gut verschlossenen Schublade diese Idee und mittelfristig nicht ausgeschlossen.
4. Warum nicht? Hatte viele Vorteile so ein gewohntes Umfeld.
5. Einigkeit - Juhu!
6. Bedingungen fuer Gaestefans sind mir sehr wichtig, freue mich selbst bei Auswaertsspielen ja auch ueber vernuenftige Bedingungen. Die Lage des Gaesteblocks mag akkustisch ein Vorteil sein, trotzdem wuerde ich als Gaestefan lieber im Unterrang stehen und nicht in der letzten Ecke unter dem Dach. Zudem gibt es keine richtigen Stehplaetze fuer Gaestefans.
7. weniger dauerndem Kleinkrieg mit Behoerden, Ordnungsdienst e.t.c. um Genehmigung von Fanmaterialien wie Schwenkfahnen e.t.c
8. Ansichtssache. Waeren frueher im Olympiastadion in der zweiten Pokalrunde wie gegen Lautern ueber 50.000 im Stadion gewesen? Nein. Der Anteil der Fans war damals einfach hoeher als heute. Beispiele wuesste ich genug, ist aber schwer zum Ausfuehren.
9. Sicherlich hat der Abstieg damit zu tun. Aber nicht nur. Die laufenden Kosten fuer die Arena sind wesentlich hoeher als erwartet.
10. Mir ist es nicht egal warum die Leute im Stadion sind.
11. Der Stadionname mag tatsaechlich 97% der Zuschauer egal sein, jedoch startete die Diskussion ja damit als es um den harten Kern von Bayern und 1860 geht. Und die sehen dass garantiert anders als die 97%.
12. Zu den bestimmten Bereichen zaehlen vor allem die Sitzplaetze dies ist richtig. Aber hast Du frueher fuer ein Viertelfinale im Europapokal wirklich 60 DM fuer einen Stehplatz gezahlt?
Was soll ich mir ansehen?Sei dir versichert,dass es weit mehr 1860-Fans gibt,welche sich für das Grünwalder Stadion mehr begeistern als für die Allianz-Arena.(mich eingeschlossen) Vor allem der harte Fankern ist größtenteils dafür.
Wenn du schon wieder von Pleite sprichst,dann sieh dir das bitte an:
21.03.2007
"Löwen" fehlen 20 Millionen
1860 München hat den baldigen Rückkauf seiner Anteile an der Münchner WM-Arena erneut ausgeschlossen. Die Kosten betragen rund 20 Millionen Euro.
"Derzeit sieht es nicht so aus, als ob wir das Geld für den Rückkauf aufbringen könnten", bestätigte der Präsident Albrecht von Linde der Münchner "Abendzeitung".
Der Meister von 1966 hat seine Anteile vor rund 15 Monaten an den Lokalrivalen Bayern München verkaufen müssen, um das finanzielle Überleben des Klubs zu sichern. Einen Umzug ins ehemalige Grünwalder Stadion schließt der Klub aus.
Soviel zu den klammen Löwen.
Um das geht es doch gar nicht, ich ziehe vor jedem Fan den Hut der seinem verein treu bleibt, ob in "guten und in schlechten Zeiten"! Ich kann es nur nicht leiden wenn sich bestimmte Fans, wie die der 59er als etwas besonders halten und auf andere herabschauen. In Bayernligazeiten(da gab es noch keine Regionalliga) hatten die Giesinger auch nicht den Zulauf wie St.Pauli, RW Essen oder Braunschweig. Haltet euch nicht immer für etwas besonderes, denn das seid ihr beim besten willen nicht. Wie du merkst mag ich die blauen nicht besonders. ;-)Man nennt so etwas,Hoch und Tief eines Vereins,aber als Teilzeit-Fan wird dir das sicher entfallen sein...
Zitat von AEVVolfgang
@ AEVVolfgang:
Einen wichtigen Nachteil vom Olymipasstadion, und für mich persönlich einer der wichtigsten, dass du in diesem Stadion dermaßen weit weg vom Spiel sitzt (stehst) oder bestenfalls überhaupt nix siehst! Und dieser Vorteil für die Arena, macht einen großen Teil deiner Nachteile wieder weg!!!
Wenn mch nicht alles täuscht, hat der FC Bayern München auch nicht mit Gründung des Vereins angefangen im Olympia-Stadion zu spielen! Heimat ist wohl dann offensichtlich doch ein sehr dehnbarer und subjektiver Begriff!
Rate mal wo sie gespielt haben, bevor es ins Olympiastadion ging :icon_mrgreen:Zitat von Akuram
Im Sechzga
Also im Bayern-Stadion!Zitat von Augsburger Punker
P.S.: Seit der Thread heute gekapert wurde, gibt es irgendwie keine Beidigungen mehr :icon_mrgreen:
Es war schon immer das Städtische, und nicht das 59er, Stadion in der Grünwalder Straße, nur seid die Bayern nicht mehr da spielen gibt es keine erfolge mehr zu feiern. Im übrigen ist das der assigste Stadtteil(Giesing)!
das CFS gehört auch der Stadt,ist aber trotzdem für alle das AEV-Stadion...Zitat von Braveheart
@fgtim
Der Braveheart kanns aber leider nicht lassen. ;-)
Assig is Hasenbergl.-.-Zitat von Braveheart