OMG. Bleibt einfach unter euch ihr 5 Kinder mit eurem FCA-Bashing. Vielleicht gibts mal wieder ein Testspiel, dass der FCA verliert, woran ihr euch dann aufgeilen könnt.
Ich freu mich auf ein schönes FCA-Spiel in Mainz, am Sonntag hoffentlich auf ein geiles Spitzenspiel im CFS.
Wenn du entscheiden müsstest wohin du gehst, zum FCA oder zum AEV, wo würdest du hingehen?
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Schreib das doch dann bitte im FCA Forum. Gibts dort überhaupt einen AEV Fred und wenn ja, sind dort alle positiv dazu eingestellt?
Fußball ist schon OK, wenn man es hauptsächlich als Zusammenfassung ansieht. Ganze Spiele sind mir meist zu langweilig, da zu wenig passiert.
Da ich schon seit den späten unerfolgreichen 70ern Bayern Fan/Sympathisant bin, bleibt für den FCA eben nur Antipathie übrig.
Ist es eigentlich schlimm, wenn man erst Fan von einem Verein wird, oder muss man das zwangsläufig schon immer gewesen sein, um ein richtig guter Fan zu sein? Bischen off-topic, aber ist mir zu dem Gesabbel die letzte Seite eingefallen
Hier gehts aber nicht um richtiger Fan, guter Fan, böser Fan, zumindest mir nicht.
Mir auch nur bedingt.
- Die "Fans" haben ihre bisherigen Clubs ausgetauscht
- Über RB braucht keiner schimpfen, denn der FCA kam zu Seinsch's Geld genauso wie die Jungfrau zum Kinde
- Bei der Fassade hat man sauber gemogelt, damit man dieses "optische Schmuckstück" neben die B17 stellen darf
- Diverse Auftritt von Herrn S. (Stichwort Thurk, Luhukay, etc..)
Löblich ist das Auftreten in den letzten 2 Jahren.....aber was genau einen dazu bewegen sollte den FCA positiv zu sehen, darf man mir gerne erklären. Räumliche Nähe?
Muss ich meine Nachbarn auch alle mögen?
Wieviele Lieblingsvereine hat ein Münchener dann eigentlich?
Und überhaupt.
man kann auch 2 vereine im Herzen tragen - AEV und FCA zum Beispiel
Auch mit Fußballvereinen soll das möglich sein. Ist nicht nur in Augsburg so, dass neben dem lokalen Profiklub noch ein zweiter evtl großer Verien wie Bayern oder Dortmund im Herzen existiert bzw. auch schon existierte bevor der jeweilige lokale Proficlub im Profifußball war Muss man nicht verstehen, kann man aber sehr wohl akzeptieren! Ist kein bisschen verwerflich.
Ich versteh jetzt auch nicht unbedingt wie man in Augsburg jetzt ausgerechnet auf dem VfL Bochum kommt, aber akzeptieren tu ichs
das glaub ich gerne, da man sich als fca fan ja erst seit ein paar Jahren mit höherklassigem Fussball beschäftigt.
Ich bezog das rein auf eine Sportart. AEV und Fca ist völlig nachvollziehbar. Aber wenn ich zig Jahre VfL, fcb oder bvb bin, kann ich nicht verstehen wie man dann plötzlich mit Herzblut für einen neuen Verein sein kann. Das meinte ich.
Verwerflich? Nicht akzeptieren? Kommt drauf an. Wenn man von diesem Posting kommt
dann ist es jetzt vielleicht ein bisschen seltsam, einen auf Toleranz zu machen. Es ging nämlich nur darum, wie peinlich ein 1:7 gegen einen Zweitligisten ist.OMG. Bleibt einfach unter euch ihr 5 Kinder mit eurem FCA-Bashing.
1. Völlig egal, man ändert Beziehungen, Essgewohnheiten, Wohnorte und Haarspangen. Warum dann keine Lieblingsvereine?
2. Es mag durchaus merkwürdig sein, wenn sich gerade der Fan des FCA über RB echauffiert, andererseits ist es merkwürdig, dass gerade der FC Augsburg Anfeindungen in der eigenen Region ausgesetzt ist, wo der Verein doch bundesweit allergrößte Sympathien genießt und in einem Atemzug mit Mainz und Freiburg genannt wird. Kein Club hat ohne Geld Erfolg und der Anteil der Clubs, die sich ihren Erfolg erspart haben, dürfte nicht sehr hoch liegen. Ist ja auch rechnerisch unmöglich. Und ob der Gönner letztendlich Hopp oder Audi heißt, ist nicht so wichtig. Hopp ist wenigstens ein Kind seiner Stadt und sponserte schon, als Audi noch Auto Union war.
3. Das optische Schmuckstück an der B 17 ist innen fast so schön wie das optische Schmuckstück am Schleifgraben. Von außen gefällt mir das Fußballstadion aber besser. Die "Außenhüllenpanne" haben beide Clubs zu erdulden und bei beiden ist die Stadt nicht ganz unschuldig. Zumal man sehen muß, wie viele Proficlubs in Deutschland tatsächlich über eine schmucke Außenverkleidung verfügen.
4. Diverse Auftritte von Seinsch: Ich gebe dir recht, ich fand das auch widerlich, aber erstens hat er daraus gelernt und sich aus der Öffentlichkeitsarbeit fast komplett zurückgezogen und zweitens ist die Person Seinsch nicht das Bild des FCA, was in den Jahren vor dem Aufstieg sicher noch anders war.
5. Was einen bewegen sollte, den FCA positiv zu sehen? Eine ganze Menge würde ich sagen. Eine sympathische Mannschaft, ein sympathisches Trainer-Manager-Gespann und die Tatsache wie man sich (trotz Seinsch) als krasser Außenseiter behauptet. Und ja, auch die räumliche Nähe. Warum denn nicht. Dürfte beim Eishockey auch der Hauptgrund sein. Beweggrund, aber kein Muss. Kann ja jeder halten wie er will. Ich war in den Siebzigern Gladbach-Anhänger, dafür gab es nicht mal einen besonderen Grund. Und heute drücke ich dem FCA die Daumen, warum auch nicht?
6. Nein, man muss nicht alle Nachbarn mögen, ich mag den Verein aus München ja auch nicht. Muss ich auch nicht. Komisch nur, dass gerade die Fans des gesamtdeutschen Vereins aus München die dünnhäutigsten sind, wo sie doch erfolgsverwöhnte Gelassenheit ausstrahlen könnten.
7. Und überhaupt: Genau. Und überhaupt ist Fußball eine vergleichsweise langweilige Sportart und der FCB ein vergleichsweise blöder Verein, obwohl ich relativ viele Spieler des aktuellen Teams mag. ich finde ja, den Fans des FCB fehlt generell ein wenig Gelassenheit und speziell den Augsburger Fans des FCB unterstelle ich ein sehr merkwürdiges Beurteilen des FCA, das von einer kaum nachvollziehbaren Aggression geprägt ist.
Aber meine Frage geht zurück. Welche Beweggründe gibt es, den gar nicht mal so wahnsinnig traditionellen FC Bayern zu mögen, außer dem einen, sich etwas häufiger an Erfolgserlebnissen zu erfreuen?
Genau das ist der Punkt. Und das sehe ich nicht so. Aber gut, das kann man sicher so wie du sehen. Völlig legitim.
Im Sport hält man zu seinem in der Kindheit auserkorenen Verein und wechselt das eben nicht wie Wohnorte, Beziehungen oder Unterhosen. Ob gute oder schlechte Zeiten. Wie gesagt, ich kann da nur von mir sprechen. Ich hab selbst mit dem VfL, trotz räumlicher Entfernung, eine emotionale Bindung, die ich nie aufgeben könnte. Klingt für einige vielleicht doof, ist aber so.