...nicht nach Augsburg, sondern zum österreichischen Aufsteiger Salzburg!
Der Markt ist ja sooooooooooooooooooooooo leer!
Lächerlich - einmal mehr!
...nicht nach Augsburg, sondern zum österreichischen Aufsteiger Salzburg!
Der Markt ist ja sooooooooooooooooooooooo leer!
Lächerlich - einmal mehr!
[quote="HNATLächerlich - einmal mehr![/quote]
endlich siehst du es ein!!!!
Wenn er denn dort mehr verdient, dann ist das für Europaneuling Kinch wohl das einzige Argument.
Allerdings sollte es schon ein Spieler dieses Niveaus sein.
Der wäre übrigens besser als ein Dessner gewesen
Aufsteiger in die Ösi Liga?Zitat von Von Krolock
Mehr verdienen?
Ich bitte dich!
Welche anderen Argumente sollte er denn noch haben ausser Kohle?
Natürlich nur Geld, sage ich ja. Österreich hat bzw. hatte immerhin Spieler wie Wren, Simonton, Purdie, Brandner, Hohenberger (zu seiner guten Zeit= und einige andere. Gerade in Augsburg sollte man wissen, wie schnell das geht.Zitat von Snake
Ich kenne natürlich die Höhe des Panther-Angebots nicht und auch nicht den Betrag, den er bei den Ösis bekommt.
Wer sagt, dass Augsburg mitgeboten hat?Zitat von Von Krolock
Die Stimmen in meinem und manch anderem besessenen Kopf! :wink:Zitat von Tar-Akuram
mag ja sein, aber komisch dass immer uns die leute nach österreich abwandernZitat von Von Krolock
das mit der kohle meinte ich schon auch so, und wenn man weiss, dass man probleme in der defensive hat, dann soltle man halt da auch den einen oder anderen cent mehr springen lassen!
Und mir kann keiner erzählen, dass ein Aufsteiger in Österreich mehr Kohle hat wie wir!
Nein aber in Österreich muß er nur halb soviel spielen.
Das sollte man auch mit in betracht ziehen.
Wenn du zwei angebote hast wo du bei beiden gleich viel verdienst, bei dem 1. musst du 8 stunden arbeiten beim nderen 4 stunden.
Welches würdest du annehmen
In Österreich sind es in der Hauptrunde 48 Spiele, also gerade 4 weniger als bei uns... Naja, ob das wirklich ein Argument war/ist?Zitat von Martin Deubler
Wird Zeit das die Saison angeht. Schön langsam packt mich die blanke Wut.
Ich sag nix wenn ein Schweizer Club mitbietet oder Mannheim, Berlin oder Frankfurt. Das is dann Pech.
Aber schon wieder Österreich....langsam wird das zum Trauma.
Hat sich schon mal jemand darüber Gedanken gemacht dass bei uns solche Sachen vielleicht nicht ganz richtig angepackt werden?
Nur so als Denkanstoss....
trotzdem muss er vielleicht nur halbsoviel für sein geld arbeiten, weil eine halbe Leistung vielleicht schon reicht! :wink:Zitat von Tom
Ach ja wenn mir einer sagt in Östereich können sie nichts zahlen, dann sagt mir doch mal warum ein Wren, Cyzo oder auch ein Kalt dort spielen!? Mit diesem "Glauben", dass wir die locker überbieten, hab ich schon längst aufgehört zu träumen!!
Kann man durchaus drüber nachdenken, vor allem wenn es heißt, "derzeit gibts keine guten Verteidiger, selbst wenn man richtig teures Geld hinlegt". Und wenn man richtig viel Geld bietet und tatsächlich über seinen Schatten springen will bei einem Spieler, dann kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, das ein österreichischer Aufsteiger ein vielfaches mehr bieten kann. Wie gesagt, wenn man solche Aussagen wie "richtig teures Geld" ernst nehmen darf. Auf jeden Fall sind solche Gedankengänge durchaus erlaubt, auch bei Schönrednern wie mir drängen sich dann solche Gedanken durchaus mal auf.Zitat von thomas
Genau das ist der Punkt, der nicht nur mich so sauer macht!Zitat von Bill Terry
Ich persönlich erwarte kein Team wie es Berlin hat und kann ganz gut einschätzen, was mit unseren Mitteln machbar ist, aber dann kommen eben Aussagen der GmbH, die einem Hoffnungen machen auf "bessere Spieler als Matt Herr" und Co. und das nervt! Wenn man klipp und klar sagt, dass man eben nicht die Mittel hat bessere Leute zu holen und kämpfen will, um an die Play-Offs ranzuriechen - OK! Aber wenn man dann wieder verkündet, dass man "weit besser als Platz 8" sein wird und noch bessere Defender kommen, einmal will man keinen Offensivdefender, am nächsten Tag will man wieder einen, morgen dann wieder zwei Neue und übermorgen schmeißen wir keinen raus, dann nervt das tierisch...
Wenn die GmbH sich da endlich richtig verkaufen würde und den Fans ehrlich sagen würde, was Sache ist, dann würden das sicherlich die Fans auch mittragen können und wären nicht so enttäuscht wie es auch viele "Glücksbärchis" diese Saison sind, aber das wird wohl leider Wunschdenken bleiben, da manche in der GmbH wohl immer noch meinen, dass wir zu den "Großen" gehören obwohl wir eine der "grauesten Mäuse" der DEL sind...
Wenn man es denn tatsächlich so stümperhaft angestellt hätte, dann hätten die Panther sicher nicht JFL unter Vertrag.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass der tatsächliche Wert so mancher Spieler falsch eingeschätzt wird. Bei Jay Eff war klar, den braucht man und in Relation darf der auch kosten. Bei vielen anderen Spielern herrschten möglicherweise finanzielle Ängste, die ihren Ursprung in der Vergangenheit haben und die Vertragsverhandlungen natürlich erschwerten bzw, früh scheitern ließen.
Die Angst vor dem teuren Flop, der das Konto belastet, das Team aber nicht voranbringt. Da trugen teure Spieler wie Chyzowski sicher ihr übriges dazu bei. Zu oft hatte man geglaubt, der ist es jetzt und investiert. Selbst unter den bekannten Spielern gab es Enttäuschungen wie Hohenberger oder Me...
Welche Liganeulinge waren denn richtig teuer? Wren und Chyzowski. Der eine hat die Führung nur teilweise überzeugt (mich hat er gänzlich überzeugt) und der andere war ein Ausfall. Groleau und Skopi, deren Gehälter würden mich jetzt interessieren. Man geht vermutlich zu oft davon aus, für das vorhandene Geld einen noch besseren oder einen gleichwertigen günstiger zu bekommen.
Ich glaube, der AEV legt dort richtig auf den Tisch, wo man sich sicher ist. Und da gibt es dann halt ein paar Clubs, die immer noch einen draufpacken können und die Panther müssen durch andere Vorteile Überzeugungsarbeit leisten.
Fazit: Für mich eine übertriebene Angst vor dem Risiko. Wirtschaftlich verständlich, sportlich fragwürdig.
Wenn du mir den Schönredner schon so unter die Nase hältst....Zitat von Bill Terry
Ich habe damit nicht Dich, niemanden allgemein sondern explizit einen einzelnen User angesprochen!
Und dazu stehe ich.
Nur zur Klärung. :wink:
So war das jetzt aber gar nicht gemeint von mir.Ich weiß gar nicht, das du jemanden mal so bezeichnet hast. Hab es nur geschrieben, weil ich ja tatsächlich eher alles mehr positiv sehe, deswegen hab ich mich als Schönredner bezeichnet.Zitat von thomas
Auf dich oder eines deiner Posts war das überhaupt nicht bezogen. :wink:
Typisches I-net Mißverständnis, was uns immer wieder allen passiert :wink:
Also Schönredner lasse ich nicht zu mir sagen
Also wenn ein Jaspers nicht nach Augsburg will, weil sein Vater sagt er soll daheim bleiben, ist es die eine Sache.
Aber das ein Matt Kinch jetzt in Österreich aufschlägt, ist die andere.
Das Wien viel Geld hat, war ja klar, aber Salzburg ???
Sagen wir einfach mal, dass wir heuer sehr unglücklich auf dem Transfermarkt agieren.
Damit hast du recht Barnie. Aber seit dem wirklich gelungenen Schachzug, ist eigentlich jeder Schuß daneben gegangen. Wenn alle anderen Transfers nach Labbe, nur eine Ursache haben, nämlich den Labbe Transfer, dann hätte man es lieber lassen sollen.Wenn man es denn tatsächlich so stümperhaft angestellt hätte, dann hätten die Panther sicher nicht JFL unter Vertrag.
Und man kann nicht hinstehen und sagen der Markt ist leer und dann geht ein Spieler wie Matt Kinch nach Österreich.
Trifft den Nagel aber sowas von auf den Kopf. Meine Meinung zum finanziellen kennst du ja und ich kann dir hier voll zustimmen.Zitat von Von Krolock
Ich finde sogar,nicht mal wirtschaftlich unbedingt verständlich, zum jetzigen Zeitpunkt, bei dem letzten Verteidiger weiterhin finanziell auf Sparkurs zu bleiben.
Auch bei einem Etat wie unserem und dem Kader den wir bereits haben, halte ich es durchaus für ein kalkulierbares Risiko, bei einer Schlüsselposition wie den Verteidiger jetzt über seinen finanziellen Rahmen zu springen. Sagen wir mal 30000 Euro bei einem Spieler mal mehr hinlegen, müßte schon auffangbar sein und gleichzeitig die Möglichkeit geben eine Kategorie höher umzusehen. Man sollte doch jetzt eben wenigstens den größten Vorteil des Try-outs nutzen. Man hat erkannt, welche Stelle die größte Schwachstelle sein dürfte. Man kann den Rest des Teams bereits qualitativ sehr gut einschätzen und weiß was man durch das starke besetzen dieser Position für sportlich und somit auch finanzielle Chancen hätte. Man weiß vor allem aber auch, was das bisherige Team eigentlich kostet. Ich gehe jetzt mal davon aus, das der bisherige Kader durch die Etatplanungen der Panther sauber abgedeckt ist. Sprich bei normalem Verlauf der Saison und dem kalkulierten Zuschauerschnitt müßte es passen. Also würde in meinen Augen zum jetzigen Zeitpunkt eine teurere Verpflichtung als vorgesehen auch wirtschaftlich vertretbar sein. Im juli einem Spieler bereits ne Stange Geld zu bieten, bevor ich alle anderen Neuen unter Vertrag habe und nicht weiß, was die kosten, wäre zu waghalsig gewesen. Jetzt allerdings wäre der richtige Zeitpunkt auch mal so eine gewagtere Verpflichtung zu tätigen, denn man kann wegen der Try-outs noch reagieren und weiß, wo der Schuh drückt. Und man sollte auch etwas riskieren, meine Meinung.
Eben nicht. Ich schrieb ja, es ist vermutlich die Angst vor dem Risiko. Man konnte Maslennikov/Vostrikov über Jahre halten, man konnte Armstrong (mit Klausel ) halten, man hielt Faust, Fortier und und und. Alles Spieler, von deren Klasse man sich überzeugen konnte.Zitat von good luck
Natürlich sind auch da Grenzen wie bei einem Larsson oder Morczinietz. Wenn andere Clubs einfach WESENTLICH mehr zahlen, dann geht halt nix mehr. In erster Linie geht es mir aber um die Spieler, die ihre Klasse noch nicht unter Beweis stellen konnten. Dazu zählt ein Matt Kinch. Laporte hat ausgiebiges Scouting betrieben. Mögl. war ein Kinch gar nicht dabei, da man aufgrund der falsch eingeschätzten Situation mit anderen geliebäugelt hat. Jetzt stand man vor der Situation, Stats, Agenten und sogenannten Fachleuten vertrauen zu müssen.
Diese Angaben waren dann ausschlaggebend für die INDIVIDUELLE Schmerzgrenze. Und die lag halt niederiger als der Wunsch von Matt Kinch. Ob es richtig oder falsch war, weiß man immer erst später. Ich halte Kinch aufgrund der Einschätzungen für sehr sehr gut. Vielleicht war er Laporte auch zu klein, wer weiß. Den sollte man aber im Auge behalten. Wäre Kinch nicht Kinch, sondern Armstrong gewesen, man hätte WEESENTLICH mehr geboten. Hat man dem ja auch, aber an dieser Stelle kommen dann doch die unterschiedlichen finanziellen Möglichkeiten zum Tragen.
Nicht schön, aber es wird so bleiben. Landshut stand finanziell auf der Kippe und hat trotzdem mächtig investiert. Fehler, wech sind sie.
Angst ist eine Antriebskraft. Keine konstruktive, aber eine sehr mächtige!!