Okay - danke.
Okay - danke.
Scheinbar gibts ja eine relativ großflächige Störung. Tja, so ist das halt wenn man im Internet Entwicklungsland Deutschland immer mehr Rechte an Streamingdienste vergibt. Ich hab zwar DAZN, gucke das auch recht viel, aber so ein Stream kommt halt nie an zb eine Sky Übertragung ran.
Ich habe zb schon immer Probleme mit der Magenta App am TV. iPad und iPhone funzen immer, aber am TV gabs bei AEV Spielen schon immer Hänger. Und auch vergangenen Samstag war die 3. Liga Konferenz unguckbar vor Hängern.
Wow - diese Kuhglocke nervt wie Sau.
Bremen schafft Klassenerhalt, 2:2 in Heidenheim.
Es war so klar, dass eine Kacksaison nach einem KackletztenSpieltag durch die Kackauswärtstorregelung entschieden wird, während es quasi keinen Heimvorteil gibt....
Unglaublich. Auswärtstorregel bei nem Geisterspiel...Und wegen so nem Dreck bleibt Werder drinnen und die ganze Mühe von Heidenheim ist für die Katz.
Es kommen zwei schlechte Absteiger runter, von unten kommt auch nichts weltbewegendes nach und ein Großkaliber mit dem VfB hat die Liga hochwärts verlassen. Dazu werden Voith und Hartmann weiterhin Geld reinbuttern und so die Truppe zusammenhalten. Außer Dorsch kann da eigentlich keiner wirklich aus dem Kollektiv sinnvoll nach oben rausgekauft werden. Die werden nächstes Jahr schon wieder oben mit dranbleiben.
Für Werder freut es mich. Die wären komplett am Ende gewesen, wären sie runter gegangen.
Dennoch sehe ich die Relegation als ein sinnloses Geschwür an. Drei rauf, drei runter wäre mir tatsächlich lieber. So ist einer, der eine scheiß Saison gespielt hat, weiterhin oben dabei und einer, der eine super Saison gespielt hat, bleibt unten.
Union Berlin will zum Bundesliga Start sein Stadion mit 22.000 Fans voll machen und hat anscheinend ein Konzept um diese Anzahl auf Vereinskosten zu testen und ihnen einen einen maximal 24 Stunden alten Test zu verschaffen. Das wird spannend. Erstens, ob das funktioniert und zweitens ob sich DFL und Politik darauf einlassen.
Geändert von djrene (11.07.2020 um 19:27 Uhr)
Klingt doch nach einer super Idee. Vor ein paar Wochen rasten alle aus, weil ein paar Profis und Betreuer getestet werden sollen, und jetzt testet man pro Bundesligaspieltag 350.000 Menschen. Natürlich nur einmal....weiß ja jeder, dass die Tests völlig fehlerfrei sind.
3-5 falsche Tests unter 22.000 und du trittst eine Welle los.
Der Verein geht mir langsam nur noch auf den Sack.
- Bis zuletzt gegen Bayern vor Zuschauern spielen wollen
- Die Art der Ausbootung von Polter
- Der erste Fanauflauf war auch Union
- Jetzt noch dieser lächerliche Vorschlag
Mir gehen alle Ostvereine auf den Sack. Allerdings finde ich jegliche Initiative und jedes Gedankenmodell mal gut, daß sich mit Szenarien für Großveranstaltungen beschäftigt. b man es dann durchzieht ist ja was anderes. Aber wenn was funktioniert, dann profitieren alle davon, nicht nur der Fußball. Und zum Fall Polter nur soviel: Wer zwingend meint, ne Extrawurst gebraten zu bekommen, dem fliegt das dann manchmal auch um die Ohren.
Aber nicht öffentlich, sowas ist richtig schlechter Stil.
Und sorry, aber der Vorschlag mit den 22.000 ist aktuell in jeglicher Hinsicht so dermaßen weltfremd, dass mir die Worte dafür fehlen.
Ich finde diese Idee gar nicht schlecht, so hast Du auch einen Massentest, mit dessen Zahlen Du arbeiten kannst.
In Bayern sollte das nach Söder umsonst für Vereine und Fans zu machen sein.
Schürrle verkündet mit 29 sein Karriereende.
https://www.faz.net/2.1802/andre-sch...-16865286.html
Wenn man das Statement liest die absolut richtige Entscheidung - vor allem wenn man dabei Robert Enke im Gedächtnis hat.
Hut ab vor der Entscheidung und danke für 2014.
Auch mit der zuletzt dauerhaft anhaltenden negativen Formkurve (sofern mal fit) hätte er wohl kaum noch die Highlight Schlusspunkte setzen können, was den sportlichen Bereich seiner Laufbahn angeht. Finanziell brauch Schü sich eh kaum sorgen machen und was den mentalen Bereich angeht hat er ja jetzt mehr zeit auch mal abschalten zu können.
Eine Karriere mit Glanzpunkten, naja in der Karriere ist es wohl eher der Glanzpunkt mit dem Gewinn der WM. Klar hier und da mit Chelsea, WOB oder dem BVB was gewonnen aber der große Coup war mit dem DFB. Diesem Hype von 2014 konnte er letztlich genauso wenig gerecht werden wie Götze, der aber halt mit den Titeln beim BVB und FCB noch einmal ne ganz andere Reputation hat. Andere scheitern bereits auf dem Weg Profi zu werden, Andre (nettes Wortspiel) scheiterte vermutlich auch dran, den eigenen Vorschusslorbeeren eher selten gerecht geworden zu sein. Wann konnte Schürrle zuletzt wirklich konstant eine Saison die Leistung abrufen, welche er von sich selbst erwartet und die jeweiligen Vereine in ihn gesetzt haben? Selbst bei Chelsea war es eben eher nur eine Halbserie, wie anschließend bei den Wölfen ebenso und dazwischen natürlich immer neue Blessuren. Mei die Vita hätten viele gerne und Geld hat er trotz des über die Jahre ausbleibenden "großen Durchbruch" mehr als genug verdient. Hätte alles viel schlimmer kommen können und so ist dieser Schritt zum Abschluss absolut nachvollziehbar. Unrühmlich die letzten Jahre über, den Vorwurf es nicht probiert zu haben, kann man ihm mit seinen 2 Leihen allerdings auch nicht vorwerfen. Manchmal muss man es sich auch selbst eingestehen, nicht mehr oder eben nur noch sehr sehr schwer an das eigene Leistungsniveau kommen zu können. Umso schöner wenn man die Altersvorsorge schon in der Tasche hat und eben auch gar keinen finanziellen Druck mehr, um eine solche Entscheidung letztlich auch leichter treffen zu können
Geändert von el_bart0 (18.07.2020 um 12:29 Uhr)
War schon immer eine Pfeife.
Ganz ehrlich, wirklich gut fand ich den nie.
Was man sich da ab und zu beim BVB denkt werde ich nie verstehen. Schürrle und Götze. Wie konnte man die beiden nur (zurück)holen.
Sassy.
Das ist genau die Scheiße, die Schürrle sich jetzt seit gut vier Jahren konstant anhören muss. Vornehmlich von den Leuten, die ihn 2014 am liebsten noch auf Knien beglückt hätten und vornehmlich von genau den Leuten, die dann entsetzt sind und schwarz-weiße Sharepics teien, wenn ein (ehemaliger) Fußballer einer psychischen Krankheit erliegt.
Wie mit Schürrle über viele Jahre umgegangen worden ist, ist bei allem Leistungsabfall schlichtweg eine Sauerei.
Sorry aber was für ein Käse! Da kannst du und der Herr Andre noch sehr auf das Geschäft Fussball verweisen und kritisieren wollen, der Spieler hat fast 10 Jahre lang selbst von dem Modell enorm profitiert, um letztlich auf der Zielgeraden seiner gescheiterten Karriere den Vereinen die Schuld zuweisen zu wollen? Er hat wohl nach Leverkusen immer auch für sein Potenzial "internationale Klasse+" kassiert, Leistung auf dem Platz war aber halt auf Dauer nie wirklich konstant vorhanden. Nur logisch das solche Spieler hin und wieder bei Top Klubs in der Kritik stehen, oder soll man bei Top Verdienern dieser Kategorie keine Kritik äußern dürfen, weil der Spieler selbst ja evtl. nicht mit dieser Kritik richtig umgehen kann? Ich versteh zwar das man Spielern auch schlechte Phasen eingestehen muss aber in der Kategorie "Überbezahlt" in dieser Stand Schürrle durchaus länger. Er hätte ja auch nicht unbedingt beim BVB unterschreiben müssen, weil er sich vorher selbst darüber klar hätte sein können, welcher Druck als Profi bei einem solchen Top Klub auf einem lastet. Wenn du bei einem Top Klub als vermeintlicher Top Einkauf nicht in den ersten 2 Jahren vorweg marschieren kannst, wirds halt langfristig schwer. Ganz normal eigentlich? Bei den wirklich großen Top Klubs bist du nach einer Saison schon deutlicher auf dem Abstellgleis, als es Schü die ersten beiden Spielzeiten beim BVB gewesen ist. Hätte er die Jahre über nicht selbst so überdimensioniert zu seinen Leistungen im Vergleich verdient, die Kritik wäre nicht so deftig ausgefallen. Letztlich ist es aber wie es ist, er hat fürstlich verdient, nur eben nicht fürstlich geliefert und da kann er dir zwar persönlich leid tun, aber er hat sich letztlich ja auch immer selbst mit für den bestbezahltesten Weg entschieden und hier wäre es für ihn persönlich locker auf ne Nummer kleiner möglich gewesen und damit auch etwas behutsamer, sofern seine eigene Priorität nicht immer auf das höchstmögliche Gehalt abgezielt hätte, so war es aber letztlich eben nicht und so muss er sich den Schuh auch selbst mit anziehen.
Denk mal an Ben Meisner zurück? Was hätte man machen sollen, als ihm Hilfe in Form eines Psychologen anbieten? Und der gute Ben hat bei weitem nicht so viel verdient wie ein Schü, indem er sich einfach sagen konnte Karriereende. Solche Beispiele sind für mich persönlich viel krasser, als der Vergleich eines Fussballers, welcher trotz einer nie so richtig in Fahrt kommenden Karriere, am Ende trotzdem mehrfach ausgesorgt hat...
Geändert von el_bart0 (20.07.2020 um 14:14 Uhr)