Meine hobbymäßigen Interessen sind immens, von der Musik angefangen über Literatur und Eishockey bis zum Weine und zum Weibe.....
Unsere Interessen decken sich ja beinahe. Warum zum Teufel finde ich mich aber ganz okay und dich nicht?
einem italienischen Filosofen
Genau das ist für mich bezeichnend. Die beharrliche Wiederholung der absolut falschen Schreibweise von Philosophie zeigt eine Menge von deinem Charakter: Uneinsichtigkeit und Selbstdarstellung. Du bist eigentlich nie an Diskussionen im Sinne von Meinungsaustausch interessiert, sondern spielst lieber den Lehrer, der eigentlich nur destruktiv argumentiert, wenn er es denn überhaupt tut. Eine Diskussion sollte niemals nur dem Zweck dienen, seine eigene Meinung anderen mitteilen zu wollen, sondern sich auch über die Ansichten anderer Gedanken zu machen.
"Filosofie" gilt weder nach den alten, noch nach den neuen Regeln der Rechtschreibung. Die Schreibweise ist ausschließlich falsch. Deine Wiederholungen zeigen, dass dich "falsch" oder "richtig" einen Dreck interessiert.
Tastsinn, Geschlechtliche Lustempfindungen, Verschiedenheit des Geschlechtsgenusses (nach Alter usw.), Lustempfindungen aus dem Geschmackssinn, ..., Vom Tabakgenuß ...Geruchssinn, Lustempfindungen des Gehörs, Genüsse des Gesichtssinns, Spiele & Zerstreuungen, Freuden des Rausches
Nehmen wir mal die 1928 noch nicht so verbreitete Ansicht aus, dass der Konsum von Tabak eben kein Genussempfinden sondern die pure Einbildung dessen ist, sind die anderen Formen individuelle Wahrnehmung von Genuss, die jeder für sich anders interpretiert. Aber es ist eigentlich bei allen Menschen so, dass der Genuss eine Form von Zufriedenheit mit sich bringt, von der man bei dir nichts spüren bzw. lesen kann.
Es liegt nun wirklich nicht an mir, daß die menschlichen Bedürfnisse heutzutage sowenig Gegenstand der allgemeinen Aufmerksamkeit sind
Die Genüsse oder alle Bedürfnisse? Außerdem sind sie wohl zu 90 Prozent Aufmerksamkeit. Jeder legt den Schwerpunkt auf die Befriedigung seiner eigenen Bedürfnisse. Außerdem kapiere ich nicht, was du damit zum Thema sagen willst.
Wenn die gesellschaftlichen Umstände angenehmere wären, als welche, die unter das System von Geschäft & (Staats)Gewalt subsumiert wären, hätte ich damit keinerlei Problem.
Siehst du, aus diesem Grund ist die Frage bzw. das Eingangsposting von Tom eben doch relevant. Abgesehen davon, dass es mich keinen Stutzen interessiert, ob du Freuden im Leben hast, zeigst du hier ganz deutlich, dass du äußere Umstände für dein Wohl verantwortlich machst. Immer die pösen Anderen sind schuld. Schuld an Krieg, gesellschaftlichen Missständen, schlechten Panther-Trainern und an deinem Weltschmerz. Der böse Staat. Warum suchst du dir nicht ein nettes Plätzchen in China? Da gibt es noch eine für dich sicher akzeptable Form des Kommunismus und eine eigenwillige, aber erfolgreiche Form von Geburtenkontrolle. Wäre das nix?
Allein ich glaube, daß viele in ihren Ansprüchen an das Leben viel zu bescheiden sind.
Bescheidene Ansprüche sind ein Segen. Denn erst dadurch werden auch kleine Momente zu den von dir beschriebenen Genussmomenten.
Fertig gemacht von der Lohnarbeit, abgefüllt mit Ideologien und Klischees seitens der Medienindustrie und der Politik, und, wenn ich die Leute so sehe, im Grunde viel unzufriedener als ich.
Da würde mich jetzt doch deine Art des Broterwerbs interessieren.
Aber zugeben tut es keiner, alle geben sich - zumindest im großen & ganzen - als zufrieden; viele schneiden auch mächtig auf, obwohl sie im Grunde ganz kleine Würstchen sind
Auch ein kleines Würstchen kann zufrieden sein. Hier verwechselst du was. ALLE geben sich zufrieden? Nein, jeder hat positive und negative Momente. Aber sich selbst eine Stufe höher zu stellen, andere zu tadeln und völlig dialogunfähig zu sein, das ist es, was mich glauben lässt, dass du die kleinste Wurst in der Metzgerei bist.
Muss jetzt genügen. Man sollte sich nicht zu viele Gedanken um dein Wohlergehen machen, da gibt es wichtigeres und wichtigere.