Es wird ja gemunkelt, dass die Gunners zur neuen Saison mit neuem Stadion alles auf eine Karte setzen und massig einkaufen. Geld scheint wohl nicht wirklich da zu sein, da das Stadion wohl um einiges teurer war als geplant. Alles oder nichts eben...
Es wird ja gemunkelt, dass die Gunners zur neuen Saison mit neuem Stadion alles auf eine Karte setzen und massig einkaufen. Geld scheint wohl nicht wirklich da zu sein, da das Stadion wohl um einiges teurer war als geplant. Alles oder nichts eben...
Das hängt mit Sicherheit mit dem Stadion zusammen, denn um Platz 6 wird man dort kaum mitspielen wollen. Und dass nicht wirklich viel Geld vorhanden ist denke ich auch. Woher auch. International geht nicht viel voran, in der Meisterschaft hinkt man hinterher und Highbury war viel zu klein.
Wäre schade wenn dieses Risiko nicht belohnt wird, denn Arsenal ist - im Gegensatz zu Chelsea - wirklich ein sympathischer Verein.
Die englischen Vereine sind gerade im Marketing den restlichen europäischen Vereine um Längen voraus. Ein Grund dafür ist die Einführung dadurch Verkauf von nicht weniger als 4 verschiedenen Trikots pro Saison. ManU liegt übrigens da in allem an der Spitze (Marketing und Trikots), die vor ein paar Jahren mit 9 verschiedenen Trikots in einer Saison gespielt haben und alle im Fanshop zu kaufen waren (in England zahlt man im Fanshop pro Trikot durchschnittlich 60€!)
Langsame Betis-Balljungen als 'Wiederholungstäter'
Nach dem erneuten kollektiven Platzverweis für 14 Balljungen steht der spanische Fußball-Erstligist Betis Sevilla unter dem Verdacht des systematischen Zeitschindens.
Die Jungen im Alter zwischen zehn und zwölf Jahren hatten in der Partie der Primera División gegen Atlético Madrid (1:0) die Rote Karte gesehen, weil sie ihr Werk betont langsam versehen hatten. Sie mussten den Innenraum des Stadions verlassen. Nach einem Bericht der Zeitung 'El Pais' handelten die Jungen auf Anweisung. 'Man hat uns gesagt, dass wir uns Zeit lassen sollen, wenn Betis in Führung liegt', sagten sie.
Der Verein bestritt, eine solche Anordnung gegeben zu haben. 'Es sind die Spieler, die den Balljungen zurufen, langsam zu machen', betonte ein Verantwortlicher. Bereits im Mai 2005 waren die Betis-Balljungen im Lokalderby gegen den FCSevilla (1:0) vom Schiedsrichter aus dem Stadion gewiesen worden. Konsequenzen müssen aber wohl weder der Verein noch die jungen 'Rot-Sünder' fürchten, da eine entsprechende Bestrafung in den Statuten nicht vorgesehen ist. In der Kabine waren einige in Tränen ausgebrochen. 'Dürfen wir jetzt nicht mehr ins Stadion?', fragten sie. Zuvor waren sie vom Publikum mit Beifall verabschiedet worden.
Als ich da war (lt. Fever Pitch am 25.10.1989) war's sogar noch kleiner, da wurde eine Seite renoviert. Pro FCA!Zitat von fgtim
Zitat von [url]www.sport1.de
Zitat von [url]www.gmx.de
Zur Erinnerung nochmal:
Halbfinale spanischer Pokal. Hinspiel.
Real Saragossa - Real Madrid 6:1
Hier nun das Rückspiel. Ein echter Hammer, dieser Spielverlauf!!!
Zitat von [url]http://www.sport1.de/coremedia/generator/www.sport1.de/Sportarten/Fussball/International/Berichte/Primera_20Division/fus_20int_20spanien_20pokal_20real_20verpasst_20se nsation_20mel.html
"Die Fans haben mich nie gemocht"
Die Fans von Real Madrid gelten nicht umsonst als besonders kritisch und verwöhnt.
Dies hat auch Brasiliens Stürmerstar Ronaldo zu spüren bekommen und überraschend dazu bewegt, seinen Abschied zum Saisonende anzukündigen. Damit sorgte der Brasilianer bei den "Königlichen" vor dem Champions-League-Achtelfinale gegen Arsenal London am Dienstag für reichlich Aufregung.
"Ich habe mich in Bernabeu nie zuhause gefühlt, die Fans haben mich nie mit dem nötigen Respekt behandelt und mich nie akzeptiert", klagte der dreimalige Weltfußballer bei einer Pressekonferenz am Montag.
Endgültige Entscheidung nach der WM
Die Reaktion der Fans sei wichtig, "wenn ich über meine Zukunft nachdenke. Ich habe immer gesagt, dass ich bei keinem Verein spielen kann, wo ich nicht geliebt werde", sagte der 29 Jahre alte Weltmeister und kündigte eine definitive Entscheidung nach der WM in Deutschland (9. Juni bis 9. Juli) an.
Er könne allerdings überhaupt nicht verstehen, warum die Real-Anhänger so wenig Geduld mit ihm hätten und ihn bei jeder Kleinigkeit auspfeifen würden, "nach all den Anstrengungen, die ich unternommen habe, um nach Madrid zu wechseln". Er habe mit Real-Präsident Florentino Perez bereits über seine Situation gesprochen, so Ronaldo: "Er weiß, warum ich so traurig bin."
Nach der WM 2002 war Ronaldo für 35 Millionen Euro von Inter Mailand zum spanischen Rekordmeister gewechselt. Der Vertrag des Brasilianers läuft noch bis 2008. Bisher war Ronaldo in jeder Saison der erfolgreichste Torschütze der "Königlichen".
In dieser Saison hat es der Angreifer auf zehn Treffer gebracht. Am Wochenende war er von einigen Real-Fans jedoch heftig ausgepfiffen worden, nachdem er beim 3:0 gegen Alaves kein Tor erzielt hatte.
Wenn ich mir die Umstände anschaue, unter denen er damals von Inter Mailand zu Real Madrid gewechselt ist, dann sollte ihn eigentlich kein Fußballfan auf diesem Globus mögen.
Blöder W.... :icon_twisted: :icon_twisted: :icon_twisted:
Ballack zu Chelsea
http://www.sportinglife.com/football...84213.html&ID=
Chelsea have reportedly won the race to sign Michael Ballack and will make the German the highest-paid footballer in the world if and when he signs a four-year deal in the summer.
The Daily Mail claims Ballack has already agreed terms with the Blues and will be paid £121,000 per week.
Shevchenko und Kalou (oder so ähnlich - verhinderter NED-Stürmer von Feyenoord) ebenfalls zu Chelsea. Ich mag den Verein und sämtliche Spieler (ausser Lampard) überhaupt nicht mehr! Drogba will dagegen den Verein verlassen, nachdem jetzt noch die beiden Stürmer hinzu gekommen sind. Wenn die Bayern nicht mit Makaay verlängert hätten hätten sie jetzt einen ganz passablen Stürmer, der noch nicht so alt ist leichter bekommen können, als wenn er nicht weg wollen würde.
Du meinst die Bayern, die auch bei van Nistelrooy nicht mit der Wimper zucken? Die Bayern, die - für den Fall dass man mit Köln nicht einig geworden wäre - eine riesige Auswahl an Stürmern gehabt hätten???Zitat von kottsack
Schewtschenko-Transfer für 65 Mio. zum FC Chelsea perfekt
Der englische Fußball-Meister FC Chelsea hat den
nächsten Transfer-Coup gelandet. Nach der Verpflichtung des deutschen
Nationalmannschaftskapitäns Michael Ballack vom FC Bayern München und
von Salomon Kalou (Elfenbeinküste/zuletzt Feyenoord Rotterdam)
wechselt nun wie erwartet auch Stürmerstar Andrej Schewtschenko zu
den Londonern. Der ukrainische Angreifer unterschrieb nach einer
eingehenden Untersuchung in der Nacht zu Donnerstag einen Vierjahres-
Vertrag beim Premier-League-Club.
Nach Mitteilung des Londoner Vereins übersteigt die Ablösesumme
für Schewtschenko, die bei umgerechnet rund 65 Millionen Euro liegen
soll, die bisherige Club-Rekordablöse deutlich. Im Sommer 2004 hatten
die «Blues» 36 Millionen Euro für Stürmer Didier Drogba an Olympique
Marseille überwiesen. Schewtschenkos Vertrag beim AC Mailand, für den
er in 296 Spielen 173 Tore erzielt hat, wäre noch bis 2009 gelaufen.
Der Ukrainer soll bei Chelsea zum Top-Verdiener aufsteigen.
Genau die! Die, die lieber den fünften Julio Ramon Sanchez Santos sonstwie kaufen, weil er ja soooooo talentiert ist.Zitat von fgtim
Gudjohnson wechselt nach Barcelona.
FIFA reduziert Strafmaß
24.06.2006
Die Berufungskommission der FIFA hat die nach dem WM-Qualifikationsspiel im November gegen den Türkischen Verband sowie die Profis Emre und Benjamin Huggel verhängten Strafen reduziert. Die Türkei muss drei statt sechs Spiele vor leeren Rängen und auf neutralem Boden bestreiten. Der Türke Emre und der Schweizer Huggel wurden für vier statt sechs Spiele gesperrt.
(www.sportal.de)
War ja klar, dass die FIFA von einer leichten wieder auf eine lächerliche Strafe umfällt! :-( :-( :-(
Sind ja Ausmaße wie bei der DEL :roll: Huggel find ich ok mit der Reduzierung, aber mit den Türken is ne Frechheit.Zitat von kottsack
Damit dürfte Huggel ab dem Viertelfinale wieder mitspielen. Da er aber nicht nominiert ist, ist er wenigstens bei der nächsten EM von Anfang an dabei.
Quelle: dpa
Juve-Schicksal scheint besiegelt: Zwangsabstieg und zwei Titel weg
Schon vor Beginn des größten Manipulations-Prozesses
in der Geschichte des italienischen Fußballs scheint Juventus Turins
Schicksal besiegelt. Dem Rekordmeister werden die letzten beiden
Meistertitel aberkannt und das eigentlich Drittplatzierte Inter
Mailand wahrscheinlich zum Meister 2006 erklärt. So lautete die
Einschätzung der «La Gazzetta dello Sport». AC Mailand, AC Florenz
und Lazio Rom dagegen kämen in dem am Donnerstag in Rom beginnenden
Prozess mit einem blauen Auge davon. Unter Anklage stehen neben den
vier Spitzenclubs noch 26 Club- und Verbands-Funktionäre sowie
Schiedsrichter und Linienrichter.
Juristen rechnen nach dem Studium der Anklageschrift damit, dass
die Tabelle der vergangenen Saison auf den Kopf gestellt wird. Zudem
werde Juve als direkt Verantwortlicher für die Schiedsrichter-
Manipulationen seiner Funktionäre Luciano Moggi und Antonio Giraudo
in die Serie B geschickt. Moggi und Giraudo seien zusammen mit den
Schiedsrichter-Koordinatoren Paolo Bergamo und Pierluigi Pairetto
sowie Schiedsrichterverbandschef Tullio Lanese und Star-Schiri
Massimo De Santis der Kopf der geradezu mafiösen Vereinigung gewesen,
behauptet die Anklage.
Milan würden rund 20 Punkte abgezogen, so dass der Club zumindest
noch in die Champions-League-Qualifikation einziehen würde. Anders
als Juve wird Milan keine direkte Manipulation von Spielen
vorgeworfen. Milan habe jedoch Druck auf die Schiedsrichter ausgeübt.
Der AC Florenz und Lazio Rom dürfen auf mildere Strafen hoffen:
Florenz habe sich lange gegen Moggi gewehrt, sich dann aber mit ihm
arrangiert, lautet der Vorwurf. Für Florenz erwarten die Juristen
eine Zurückstufung von der Champions League in der UEFA-Pokal.
Auch Lazio würde durch Punktabzüge zwar aus dem UEFA-Cup fliegen,
aber zumindest in der Serie A bleiben, schätzen die Experten ein. Die
Römer haben sich nie an Moggi und seinen Clan gewandt, sondern bei
den mittlerweile zurückgetretenen und ebenfalls angeklagten
Verbandspräsidenten Franco Carraro und Innocenzo Mazzini um «Hilfe im
Abstiegskampf gebeten».
Eine Bitte um faire oder gar wohlwollende Behandlung sei zwar
nicht statthaft, aber noch keine kriminelle Manipulation. Nutznießer
der zu erwartenden Urteile, sind neben Inter auch AS Rom und Chievo
Verona, die in die Champions League einziehen würden.