Streitet ja keiner ab, dass es genügend Gegenbeispiele gibt. Worauf ich raus will ist: es gibt eben auch Eigentümer, die ihren Sportverein als Unternehmen sehen, das sich letzten Endes irgendwo lohnen muss. Und nicht nur als teures Spielzeug, weil man einfach nicht mehr weiß wohin mit den Milliarden.
Die meisten Clubbesitzer in der NHL (analog dazu NFL, NBA, MLB) dürften jedenfalls in die erstere Kategorie fallen (auch wenn nicht alle dabei erfolgreich sind). Da es die in der Form hier nicht gibt, ist der Vergleich mit der BuLi eben schwierig (Stichwort 50+1, aber nicht nur deswegen), aber - zurückkommend auf die These vom Punker - wenn Eishockey in Deutschland zum Geld machen geeignet wäre, gäbe es diese Art Eigentümer in der DEL genauso wie auf der anderen Seite vom Teich...