Was sind das für Aktionen vom Pape? :roll:
Was sind das für Aktionen vom Pape? :roll:
Für mich ist der Typ auch nicht ganz dicht. Der typische Wichtigtuer mit Profilneurose.Zitat von Gonzalles
Kommentar von Draisaitl zur Entlassung:
http://www.sport1.de/de/apps/news/ne...s_2098004.html
Das disqualifiziert diese Witzfigur endgültig. Soll er halt selber Trainer machen. Unglaublich :roll: :icon_evil:Die Torwart-Frage sei nicht in seinem Sinne entschieden worden, sagte Pape und gibt offen zu: "Ich bezahle den DJ, also möchte ich auch bestimmen, welche Musik gespielt wird."
bodenlos der Typ. Merken solche Leute gar nicht, wie lächerlich sie sich machen? Vor allem, wer will denn da jetzt noch Trainer werden, wenn man von vornherein weißt, dass der Pape überall hineinredet?Zitat von Rigo Kaka
Pape hat doch eh keine Ahnung.
Quelle: www.eishockey.infoGewinnen für Duisburg erlaubt
Einstand nach Maß für Karel Lang
Karel Lang feierte in seinem ersten Spiel als Headcoach einen Einstand nach Maß. Peter Draisaitl war zur Jahreswende wegen Atmosphärischen Störungen entlassen worden und so stand in dieser Saison bereits der vierte Trainer an der Duisburger Bande.
Im ersten Drittel sah man eine Duisburger Mannschaft, die nicht so richtig in das Spiel kam. Jedes mal wenn man den Eindruck hatte, jetzt läuft es, trafen die Freezers. Die Führung der Hamburger durch Tripp in der 8.Minute glich Högardh nur eine Minute später aus. Die Führung hielt jedoch wiederum nur eine Minute, da traf Barta zur erneuten Hamburger Führung.
Das zweite Drittel sah völlig ideenlose Freezers, die ausschließlich mit Weitschüssen zum Erfolg kommen wollten, Christian Rohde hinterließ jedoch eine soliden Eindruck ohne große Schwächen. Anders sein Gegenüber, Meistergolaie Jean-Marc Pelletier. Der kann in dieser Saison kaum eine konstante Leistung nachweisen. War er noch beim Ausgleich durch Taube und des abgefälschten Puck in der 24.Minute machtlos, so hätte er die Führung der Duisburger durch DiLauro in der 38.MInute verhindern müssen.
Wer im letzten Drittel gedacht hätte, die Hamburger würden nun das Spiel bestimmen, der sah sich getäuscht. Hamburgs Spiel war weiter einsilbig und wenig druckvoll. In Überzahl reichte es in der 47.Minute durch Brandner doch noch zum Ausgleich. Unverdient, aber die Füchse kämpften weiter und kamen durch Alexandrov zum verdienten Siegtreffer. In der 58.Minute rutsche Pelletier der an sich harmlose Schuß durch die Schoner und trudelte zur Freude der Füchse über die Torlinie.
Bill Stewart war abschließend ziemlich angefressen auf seine Topspieler. Verständlich, denn zu sehen waren diese auf dem Duisburger Eis kaum. «Verlieren verboten», die Vorgabe des Trainers ist mit solchen Vorstellungen sicher nicht zu realisieren und die Play-offs werden so ganz sicher nur schwer zu erreichen sein.
Das ging ja völlig an mir vorbei, dass Karel Lang neuer Coach in Duisburg ist...
Gruß,
Der Rentner
Stand glaub ich auch irgendwo so drin (ich meine Sport1.de) als dass was von Fritzmeier als Übergangscoach geschrieben wurde ;-)Zitat von Der Rentner
Lang war ja bisher Co-Trainer
Quelle: www.eurohockey.netPosted 17/1/2008: de Lukas Lang (G)
From de EV Duisburg Die Füchse to de Heilbronner EC
Added By: Davide Tuniz, Status: Confirmed
Presseinfo 17.01.2008
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1. Torsten Kienass (Knöchelprellung und Grippe) wird beim morgigen
Spiel um 19.30 Uhr in der Scania Arena auf dem Eis stehen und die
Defensive unterstützen, wenn die Adler aus Mannheim antreten.
„Er hat diese Woche mittrainiert und wir haben das o.K. unserer
medizinischen Abteilung. Wir nehmen die Gegebenheiten natürlich
wahr, denn momentan brauchen wir jeden Mann“, erklärt Coach
Karel Lang.
"Wenn wir diszipliniert an die Aufgaben rangehen haben wir am
auch Wochenende Chancen zu punkten. Wir können nicht mehr
drauf zählen, dass wir unterschätzt werden, denn dafür haben
wir mit den letzten Ergebnissen gesorgt“, führt Karel Lang weiter aus.
2. Anders als in den Jahren zuvor beginnen die Füchse im Ticketing
bereits sehr früh mit den Planungen. „Es ist für alle wichtig, dass
es in der DEL und mit dem Standort in Duisburg weitergeht. Das
gibt uns die Möglichkeit bereits die Zeit ab dem 1. Februar und
während der sportlichen Sommerpause zu nutzen, um den Fans
und Eishockeyinteressierten die neuen Preise nahezubringen. Ich
bin überzeugt, dass wir die Erfahrungen der letzten Jahre nun gut
berücksichtigt haben. Bei der Konstellation des neuen Spielplanes
kann es wohl bis zu zehn Topspiele geben, bei denen es dann die
Tageskarte nur mit einem entsprechenden Topzuschlag geben wird.
Ich kann nur empfehlen, sich frühzeitig eine Dauerkarte zu sichern“,
erklärt Marketingleiter Bülent Ak_en.
Tageskartenpreise Saison 2008/2009
Kinder, bis zum vollendeten 12. Lebensjahr, haben, mit
einem gültigen Ausweis, freien Eintritt!
Stehplatz 10,00 Euro
Stehplatz ermäßigt 5,00 Euro *
*(Jugendliche bis zum vollendeten 17. Lebensjahr,
Arbeitslose, Behinderte, Rentner, Auszubildende,
Schüler, Studenten, mit gültigem Ausweis)
Sitzplätze 20,00 Euro
Tageskartenpreise Saison 2008/2009
Topspiele
Kinder, bis zum vollendeten 12. Lebensjahr, haben, mit
einem gültigen Ausweis, freien Eintritt!
Stehplatz 15,00 Euro
Stehplatz ermäßigt 10,00 Euro *
*(Jugendliche bis zum vollendeten 17. Lebensjahr,
Arbeitslose, Behinderte, Rentner, Auszubildende,
Schüler, Studenten, mit gültigem Ausweis)
Sitzplätze 30,00 Euro
Dauerkartenpreise Saison 2008/2009
Stehplatz 260,00 Euro
Stehplatz ermäßigt 130,00 Euro*
*(Jugendliche bis zum vollendeten 17. Lebensjahr,
Arbeitslose, Behinderte, Rentner, Auszubildende,
Schüler, Studenten, mit gültigem Ausweis)
Sitzplätze 520,00 Euro
Vielen Dank,
mit freundlichen Grüßen
EV Duisburg "Die Füchse" GmbH
weiterhin:
Högardh klar för Rögle
Peter Högardh, 31 år, har skrivit på ett treårskontrakt med Rögle. Kontraktet gäller från och med nästa säsong.
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Bildmaterial Peter Högardh - här i Frölunda, som var den senaste svenska klubben innan han skrev på för SCL Tigers i Schweiz 2006.
SCANPIX
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ISHOCKEY. Det blev bara en säsong i tyska Duisburg. Nu har Peter Högardh skrivit på ett kontrakt som innebär att han spelar i Rögle från och med i höst och tre säsonger framåt.
— Jag är jättenöjd med att första pusselbiten är på plats inför nästa säsong. Peter kommer att bidra med många viktiga poäng och blir en
viktig del av stommen i vårt lagbygge, säger Rögles sportchef Roger Hansson.
Rögles framtidssatsning tar fart. Att rutinerade Högardh, 32 år i maj, skrivit på innebär mycket i rekryteringsarbetet, menar Hansson.
— Jag hoppas att han blir den hjälp vi behöver när det gäller att få spelare att stanna eller komma hit.
De spelare i Rögle som fortfarande är frågetecken inför nästa säsong är bland andra Jakob Johansson, Daniel Sondell och Kenny Jönsson.
Ytterforwarden Peter Högardh gör nu comeback i Rögle. 1998/1999 höll Rögle till i division 1. På 38 matcher blev det 17 mål och 26 assist. Säsongen därpå handlade det om allsvenskan. Då blev det smått fantastiska 36 mål och 33 assist på 43 matcher innan han lämnade Rögle för Modo där han stannade i fyra säsonger.
Högardhs rekordsäsong (69 poäng) slogs för övrigt av Pär Arlbrandt förra säsongen. "Arla" gjorde då 71 poäng på 43 matcher.
Peter Högardh gör sin sista match i tyska DEL-laget Duisburg den 9 mars och flyttar därefter hem till Halmstad för att följa Rögle på plats under Kvalserien.
Torbjörn Dencker
[email protected]
042-489 92 10
Bei den Tagestickets kommt es jetzt auf die Definition der TOP-Spiele an. Die Dauerkarten sind doch sehr günstig.
Duisburg: Högardh verlässt Schlusslicht am Saisonende
DEL-Schlusslicht muss den ersten Abgang für die kommende Saison verzeichnen. Peter Högardh wird den Club nach nur einem Jahr verlassen und in sein Heimatland Schweden zurückkehren. Der 31-jährige Mittelstürmer unterschrieb einen Drei-Jahres-Vertrag beim Zweitligisten Rögle BK.
Högardh war im Sommer vom Schweizer NLA-Ligisten SC Langnau zu den Füchsen gewechselt. Mit zwölf Toren und 23 Vorlagen ist der Stürmer derzeit zweitbester Punktesammler der Westdeutschen.
www.eishockeynews.de
Erst Allstar-Trainer - dann Verlängerung als Cheftrainer
Für Karel Lang läuft es derzeit richtig gut. Denn der früheren Spitzentorhüter wurde nicht nur von den Fans der Deutschen Eishockey-Liga zum Trainer des Teams Europa beim DEL-Allstar-Game am 2. Februar in Dresden gewählt, nun gab Ralf Pape, der Hauptgesellschafter des EV Duisburg bekannt, dass Lang über diese Saison hinaus vom Interimstrainer zum Cheftrainer befördert wird. „Ich habe mich mit Karel per Handschlag darauf geeinigt“, so Pape.
Das gleiche gilt für Sportdirektor Franz Fritzmeier, der – quasi als Co-Trainer – ebenfalls an der Bande bleiben wird. Die Laufzeit? Die Vereinbarung gilt bis auf weiteres. „So lange wir in der DEL spielen, plane ich mit dem Duo“, so Pape. Und: „Für mich ist es unerheblich, ob wir das Ganze noch auf ein Blatt schreiben”, sagt Fritzmeier und setzt wie Lang und Pape auf gegenseitiges Vertrauen. „Wir haben schließlich bewiesen, dass wir auch in schlechten Zeiten zum Trainer stehen”, sagt Pape – und denkt dabei an die fünfeinhalb Jahre mit Didi Hegen. Zwischendurch leistete Peter Draisaitl zwar gute Arbeit, musste aber nach nur zweieinhalb Monaten aufgrund von Differenzen mit dem EVD-Chef wieder gehen.
Dass das Team Karel Lang folgt, haben die letzten Wochen bewiesen. Denn trotz des überraschenden Abgangs von Draisaitl behielt die Mannschaft die unter ihm gewonnene gute Form bei. Langs Erfahrung und Anerkennung unter den Spielern als früherer Weltmeister tun ein übriges.
Derweil haben Leistungsträger ihre Verträge mit dem EVD verlängert. Ray DiLauro, Dustin van Ballegooie, Morten Ask und Petri Liimatainen sowie die Deutschen Michail Kozhevnikov, der aus dem EVD-Nachwuchs stammt, und Igor Alexandrov bleiben bei den Füchsen. Gültige Verträge haben zudem Christian Rohde, Lukas Lang, Daniel Hilpert, Michael Hrstka, Martin Rehthaler, Artjom Kostyrev, Franz Fritzmeier junior, Thomas Schenkel und Jan Taube.
Auch zwei ausländische Spieler sind bereits verpflichtet worden; deren Namen werden aber auf Wunsch der Cracks erst nach der Saison bekannt gegeben. Allerdings geistert schon seit längerem der Name Alexander Selivanov durch die Duisburger Scania-Arena.
„Wir suchen noch einen Top-Verteidiger für die erste Reihe, außerdem sind die Högardh-Position sowie eine Außenposition noch nicht besetzt”, so Pape. In der kommenden Saison dürfen zwölf Ausländer verpflichtet, aber nur noch zehn eingesetzt werden. „Daher planen wir zum Saisonstart mit neun Kontingentspielern”, erklärt Fritzmeier. Mögliche Kandidaten sind auch noch Daniel Tkaczuk, Justin Cox und Topscorer Adam Courchaine. „Bei Adam sieht es ganz gut aus”, hofft Pape.
Auch Lang selbst war hocherfreut: „Ich bin nun seit drei Jahren hier und habe mich hier immer wohl gefühlt. Das Umfeld in Duisburg stimmt und ich freue mich auf die Arbeit mit den Jungs. Ich war natürlich sehr happy, als mir das Angebot gemacht wurde, die Mannschaft als Chefcoach zu betreuen. Durch die Abstiegsregelung haben wir neue Ziele in der neuen Saison“, erklärte Karel Lang.
www.hockeyweb.de
Und wieder eine Überraschung von Herrn Pape. Hatte er nicht zuletzt angekündigt einen ausländischen Coach für die kommende Saison zu suchen?!? Immerhin, schön für Lang.
Reicht dir ein TSCHECHE als Ausländer nicht?
Klingt / Kommt zwar doof aber er issn Ausländer!!! ;-)
Wird nicht wieder vorkommen... ;-)
Das mit dem Ausländer und dem Lang is einfach nur falsch zamgelaufen nehm ich an.
Lang is zwar Tscheche aber ich nehme mal an das Herr von und zu Pape sicher nen anderen will / wollte.
So kommt zwar diese Saison noch eins zum anderen aber bei so nem Menschen weiss man nie,
wie lang das Glück hält bzw. überhaupt halten darf!!!
Pape und ein Vertrag per Handschlag
Genau DAS meine ich..... Das Wort von Pape ist ja eigentlich nix wert.....Zitat von Rigo Kaka
Noch nicht mal die Pappe auf die es geschrieben ist (falls er es schreiben sollte).
Quelle: www.hockeyweb.deSorgen um Cox
Duisburg, 26.Januar 2008
Die Miene Karel Langs verfinstert sich nur ganz selten. Als er nach dem Spiel seines EV Duisburg bei den Krefelder Pinguinen sein Statement abgab, war dem Cheftrainer der Füchse die Unzufriedenheit allerdings deutlich anzusehen. Dabei ging es weniger um die unnötige Niederlage als um Schiedsrichter Peter Ország aus der Slowakei. „Man merkt, dass er bislang nur selten in Deutschland gepfiffen hatte“, war Lang sauer. Denn während der Coach das sagte, plagten Justin Cox (Foto) immer noch Schmerzen. Der Grund: Der Check gegen das Knie von Cox durch Daryl Andrews. Ország beließ es bei zwei Minuten – und damit ist Andrews gut weggekommen. Fünf Minuten samt Spieldauer wären es wohl eher gewesen. Nun hoffen die Füchse, dass Cox’ Untersuchung wenigstens nicht den befürchteten Innenbandschaden zu Tage fördert.
Auf dem Eis musste sich der EVD mit 2:3 (0:1, 1:1, 1:1) in der Nachbarstadt geschlagen geben. Und diese Niederlage haben sich die Füchse selbst zuzuschreiben. Etliche Chancen hatten die Duisburger ausgelassen, machten zu viele individuelle Fehler. „Wir hätten wenigstens zwei Punkte verdient gehabt“, sagte Lang. Denn gerade in der Schlussphase drückten die Füchse. Doch viereinhalb Minuten machte der beste Krefelder, Jan Alinc, alles klar. Den Rückpraller von der Bande nahm der Tscheche auf und umspielte EVD-Goalie Christian Rohde auf der kurzen Seite. Zu früh unten – zu weit draußen. Das trübte den Eindruck von Rohdes Leistung erheblich, denn bis dahin machte der junge Keeper eine ganz starke Partie, klärte oft in brenzligen Situationen. Denn Phasen, in denen die Pinguine den Ton angaben, gab es schließlich reichlich. Denn bevor die Füchse sich zumindest berechtigte Hoffnungen auf die Overtime machen konnten, griff Rohde gegen Alinc (17.), Ramsay (28.) und Blank (30.) entscheidend ein und hielt sein Team so im Spiel. In der siebten Minute stand der Außenpfosten einem Schuss des Ex-Duisburgers Daniel Pietta im Weg.
Und dennoch hätte Duisburg das Spiel gewinnen können. Auch die übrigen Gegentore begünstigten die EVD-Cracks selbst. Beim ersten Gegentreffer durch Alinc machte Verteidiger Jeff Paul einen Schritt nach vorn, wurde prompt ausgespielt und ermöglichte so eine Überzahlsituation. Gegentor Nummer zwei bereitete Alinc vor – obwohl Adam Courchaine direkt neben ihm stand und den Pass hätte verhindern müssen. Boris Blank sagte danke. Hoffnung gaben den mitgereisten EVD-Fans Justin Cox – der einmal allerdings das leere Tor verpasste – und Christian Hommel. Cox schloss in der 37. Minute ein Powerplay nach nur zehn Sekunden mit dem 1:1 ab. Hommel verpasste in der 43. Minute zwar beinahe den Querpass von Artjom Kostyrev, aber gerade das ermöglichte ihm wohl das 2:2.
Tore: 1:0 (11:31) Alinc (Andress, Pietta), 1:1 (36:30) Cox (DiLauro, Tkaczuk/5-4), 2:1 (37:2 Blank (Alinc, Martinovic), 2:2 (42:35) Hommel (Kostyrev, Fritzmeier), 3:2 (55:3 Alinc (Kunce, Blank). Strafen: Krefeld 12, Duisburg 12. Zuschauer: 4671. (the / Foto: City-Press)