Lasst uns doch froh sein, wenn die so blöd sind. Aber auf der anderen Seite spielt es bei denen eh keine Rolle, da sie sich eh keine 12 Ausländer leisten können.
Lasst uns doch froh sein, wenn die so blöd sind. Aber auf der anderen Seite spielt es bei denen eh keine Rolle, da sie sich eh keine 12 Ausländer leisten können.
Dieter Hegen (Foto: City-Press) und die Füchse Duisburg gehen ab sofort getrennte Wege. Nach einem längeren Gespräch am Montag Abend einigten sich der Gesellschafter des Duisburger DEL-Clubs, Ralf Pape, und Hegen auf eine einvernehmliche Vertragsauflösung.
Der 45-jährige Coach hatte die Mannschaft seit über fünf Jahren begleitet. Zusätzlich wurde die Zusammenarbeit mit Co-Trainer Udo Schmid beendet, der zur Saison 2006/2007 aus Ratingen zum EV Duisburg gewechselt war.
Mit sofortiger Wirkung übernimmt der sportliche Leiter Franz Fritzmeier das Training. Ihm zur Seite steht ab sofort Willi Mühlenhaus als Co-Trainer. Der ehemalige Bundesligaprofi war unter anderem fünf Jahre in Krefeld und sechs Jahre für Duisburg, den damaligen DSC Kaiserberg, aktiv. Seit 2002 arbeitet Willi Mühlenhaus in der Geschäftsstelle und als Jugendkoordinator der Jungfüchse.
www.eishockeynews.de
1. Die Füchse und Dieter Hegen gehe getrennte Wege
Nach einem längeren Gespräch am gestrigen Abend einigten sich der Gesellschafter des Duisburger DEL Clubs, Ralf Pape, und Dieter Hegen auf eine einvernehmliche Vertragsauflösung.
Damit ist Dieter Hegen ab sofort nicht mehr Trainer der Duisburger Füchse. Der 45-jährige Coach hatte die Mannschaft seit über fünf Jahren begleitet.
Zusätzlich wurde die Zusammenarbeit mit Co-Trainer Udo Schmid beendet, der zur Saison 2006/2007 aus Ratingen zum EV Duisburg gewechselt war.
Mit sofortiger Wirkung übernimmt der sportliche Leiter Franz Fritzmeier das Training. Ihm zur Seite steht ab sofort Willi Mühlenhaus als Co-Trainer. Der ehemalige Bundesligaprofi war unter anderem fünf Jahre in Krefeld und sechs Jahre für Duisburg, den damaligen DSC Kaiserberg, aktiv.
Seit 2002 arbeitet Willi Mühlenhaus in der Geschäftsstelle und als Jugendkoordinator der Jungfüchse.
von EV-Duisburg
Dazu dann bitte noch die angedachten 2 Verstärkungen und es kann wirklich was werden, wenn vernünftige Blöcke auf das Eis gestellt werden!!!!
Was über 2 Jahre nicht ging, muss einfach endlich mal wieder machbar sein.....
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Noch ist unklar, ob Fritzmeier eine Übergangs- oder Dauerlösung ist. „Wir müssen in alle Richtungen überlegen“, so der Interimstrainer. Außerdem geht die Suche weiter. Als einen der Gründe für den Trainerwechsel nannte Pape, die gescheiterten Verpflichtungen von drei Neuzugängen. Da man aber ein Zeichen setzen müsse, einigte man sich auf die Trennung. „Aus den nächsten neun Spielen bis zur Länderspielpause brauchen wir 15 Punkte, wenn wir um Platz zehn mitspielen wollen.“ Hegen selbst sagte: „Ich sehe die Sache ähnlich wie Ralf Pape. Wenn man so etwas macht, dann jetzt.“ Sein persönliches Fazit aus über fünf Jahren in Duisburg fällt positiv aus. „Ich habe nirgendwo länger an einem Stück gespielt, als ich hier in Duisburg Trainer war. Ich war mit dem Verein verwurzelt. Wir hatten Erfolg mit dem DEL-Aufstieg und dem Klassenerhalt im Jahr darauf. Ich habe hier viel gelernt.“
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„Nur wenn wir um Platz zehn mitspielen können, kann ich mir vorstellen, dass es über die Saison hinaus in Duisburg mit DEL-Eishockey weitergeht!“ Diese Ankündigung ist nicht neu, doch vom zehnten Platz, der nach der Hauptrunde die Chance auf den Einzug in die Play-offs erhalten würde, ist Duisburg weit entfernt. Erst ein Sieg und fünf Punkte stehen auf dem Konto des Schlusslichts. Trainer Didi Hegen musste darum in dieser Woche gehen. Nach dem DEL-Aufstieg 2006 beendete der EVD die Hauptrunden jeweils auf dem letzten Platz. Angesichts der sportlich miserablen Situation verirren sich selten mehr als 2000 Fans und noch weniger neue Sponsoren oder konkurrenzfähige Spieler in die marode Eishalle. Bereits im April verhandelte Pape, der für zwei Drittel des EVD-Saisonetats von rund drei Millionen Euro gerade steht, mit Vertretern der Stadt Stuttgart über eine Weitergabe der DEL-Lizenz. Der Wechsel scheiterte, ein Umzug soll aber noch immer ein Thema sein. Um das Ende des Duisburger Profi-Eishockeys zu verhindern, nimmt Pape die Mannschaft nun mächtig in die Pflicht. „Aus den nächsten neun Spielen müssen 15 Punkte her“, fordert der EVD-Boss. Die Verantwortung an der Bande hat zunächst Sportdirektor Franz Fritzmeier.
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Füchse verpflichten Daniel Tkaczuk
Duisburg, 15.Oktober 2007
Die Duisburger Füchse haben endlich die erste Verstärkung gefunden, auf die sie so lange gewartet haben. Der kanadische Center Daniel Tkaczuk spielt künftig für den EVD und reist schon morgen aus Toronto an. Am Donnerstag soll er bereits im Heimspiel gegen die Krefelder Pinguine auflaufen. Tkaczuk spielte in der vergangenen Saison für den ERC Ingolstadt, für den er 37 Punkte in 54 Spielen markierte. „Er hat vier Jahre Europa-Erfahrung, kann das Spiel lesen, ist gut im Powerplay”, hofft Sportdirektor und Trainer Franz Fritzmeier den richtigen Spieler gefunden zu haben. Zu seiner AHL-Zeit kommen 19 NHL-Spiele für Calgary. In Europa spielte für Lukko Rauma und den HC Mailand. Die Füchse haben noch zwei Ausländerstellen offen, die möglichst noch besetzt werden sollen. (the)
NRZ - Das Problem mit den Anweisungen
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Franz Fritzmeier ärgert sich über das Verhalten seiner Spieler. Derweil hat der EVD den kanadischen Center Daniel Tkaczuk verpflichtet.
Zwölf Spiele sind gespielt - und schon jetzt ist die Stimmung bei den Füchsen im Keller. Fünf Punkte. Nur ein Sieg. Einen Trainerwechsel gab´s. Und welchen Effekt hatte er? Nicht den geringsten! Vier der sechs Drittel waren sogar noch schlimmer als vieles zuvor. Und dann noch die Gerüchte von allerorts. Salzburg wolle ja in die DEL. Und sie brauchen dafür eine Lizenz. Wäre Duisburg da nicht die passende Möglichkeit?
"Schwachsinn", schimpfte EVD-Boss Ralf Pape. "Wir verhandeln mit niemandem. Es sind noch 132 Punkte zu vergeben. Und wir geben nicht auf."
Klar ist zunächst einmal, dass Franz Fritzmeier Trainer bleibt. Zumindest bis zur Deutschland-Cup-Pause Anfang November. Außerdem haben die Füchse mit Daniel Tkaczuk endlich die erste Verstärkung gefunden. Der kanadische Center spielte in der vergangenen Saison für den ERC Ingolstadt, für den er 37 Punkte in 54 Spielen markierte. "Er hat vier Jahre Europa-Erfahrung, kann das Spiel lesen, ist gut im Powerplay", hofft Fritzmeier den richtigen Spieler gefunden zu haben.
Zu seiner AHL-Zeit kommen 19 NHL-Spiele für Calgary. In Europa spielte für Lukko Rauma und den HC Mailand. Eine weiterer Spieler bewegt sich derweil in die andere Richtung. Markus Schmidt, der zuletzt kaum noch berücksichtigt wurde, spielt künftig mit einer Förderlizenz aus Hannover für den Zweitligisten REV Bremerhaven.
Mit dem bestehenden Personal stehen allerdings noch intensive Trainingseinheiten auf dem Programm, um die Fehler abzustellen, die regelmäßig auftauchen - und ebenso regelmäßig Punkte kosten. "Die Spieler halten sich nicht an die Anweisungen", ärgert sich Fritzmeier. "Wenn sie ihre eigenen Ideen haben, die dann funktionieren, ist es ja gut. Wenn es aber nicht geht, müssen sie sich daran halten, was ihnen gesagt wird." Doch weder unter Hegen noch in den beiden Spielen unter Fritzmeier hat das funktioniert.
Und auch Fritzmeier rechnet vor, dass 44 Spiele noch eine lange Hatz sind, um den Kampf um Rang zehn noch einmal aufzunehmen. Und die konkurrenzfähige Beteiligung an diesem Wettlauf ist schließlich für Pape das Kriterium in der Frage, ob er in Duisburg nun weitermachen will, oder nicht.
Wenn nicht, könnte es tatsächlich mal zu einer Anfrage aus Salzburg kommen. Wenngleich die Spielstätte der Red Bulls noch kleiner und noch älter als die Wedauer Eissporthalle ist . . .
15.10.2007 FRIEDHELM THELEN
Und ein anderer geht...
Quelle: DEL.orgDuisburg trennt sich von Markus Schmidt
Die Füchse Duisburg aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) und Stürmer Markus Schmidt gehen getrennte Wege und lösten den Vertrag für die Spielzeit 2007/2008.
„Er ist mit der Bitte an uns herangetreten seinen Vertrag aufzulösen, weil er zu den Hannover Scorpions wechseln möchte. Dort soll er über eine Förderlizenz in der zweiten Liga für die Fischtown Pinguins in Bremerhaven aufs Eis gehen, wo er sich deutlich mehr Einsatzzeiten verspricht. Er hat sich für die zweite Liga entschieden und wir werden ihm keine Steine in den Weg legen. Somit haben wir den Vertrag im gegenseitigen Einvernehmen zum heutigen Termin aufgelöst“, erklärte Manager Franz Fritzmeier.
Kann man eigentlich irgendwo drauf wetten das Duisburg diese Saison nicht mehr zuende spielt? :-|
Draisaitl neuer Trainer in Duisburg
http://www.sport1.de/de/apps/news/ne...s_1839266.html
Zitat von Anderson#37
Ja, ja, von wegen "Vor der Länderspielpause werden wir mit Sicherheit keinen neuen Trainer verpflichten."
Die gleiche Sache wie mit den angekündigten "Sahnestückchen", die weit und breit nicht zu sehen sind und der Begründung des Trainer-Wechsels mit der Aussage, man hätte keine Zeit zu verlieren - die dann aber der interimsmäßige Nachfolger Thomas Fritzmeier nach seinem ersten Wochenende als verantwortlicher Trainer gleich einmal eingefordert hat... ;-)Zitat von Golden Brett
Viel Spaß Herr Draisaitl.
Arme Sau!Zitat von Taurus
Kriegt der Gehalt oder Schmerzensgeld?Zitat von kottsack
Zitat von nergaard
Verdient hätte er beides.Zitat von nergaard
Kozhevnikov: Von Hamburg nach Duisburg
"Wir haben noch zwei Ausländerlizenzen zu vergeben und werden versuchen, noch die eine oder andere Ergänzung zu verpflichten, die ins Team passt und uns auch definitiv weiterhilft", hatte Franz Fritzmeier, seit Montag wieder in seiner Funktion als sportlicher Leiter tätig, noch am Wochenende erklärt. Mit dem gebürtigen Russen Michail Kozhevnikov haben die Füchse eine weitere Kraft für die Defensive gefunden, ohne die zwei noch offenen Ausländerlizenzen zu vergeben. Michail Kozhevnikov besitzt eine deutsche Spielberechtigung und spielt künftig für den EVD. Schon morgen wird er zum Mittagstraining in Duisburg erwartet. Die Anreise erfolgt aus Hamburg, denn für die Freezers war er am Wochenende noch auf dem Eis, eben gegen die Füchse, sein neues Team. Damit würde er bereits in den Heimspielen am Freitag gegen die Grizzly Adams aus Wolfsburg und am Sonntag gegen die Adler aus Mannheim auflaufen. Bei den Füchsen erhält der 25-jährige die Trikotnummer 9.
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Draisaitls (fast) gelungener Einstand
Ein gelungener Trainereinstand für Peter Draisaitl? Beinahe.
Positiv ausgedrückt holte der EV Duisburg beim 5:4 (3:1, 1:0, 0:3, 1:0) gegen den EHC Wolfsburg seinen zweiten Saisonsieg in der Deutschen Eishockey-Liga.
Negativ ausgedrückt vergurkten die Füchse einen Punkt im letzten Drittel.
Gerade einmal zehn Sekunden waren gespielt, da jubelten die rund 1500 Zuschauer zum ersten Mal. Wolfsburgs Alexander Genze vertändelte die Scheibe – und Peter Högardh bedankte sich artig mit dem 1:0. Und von Anfang an machten die Duisburger Druck. Schon in der vierten Minute markierte Adam Courchaine das 2:0. Das, was wochenlang fehlte, war da. Schnelligkeit. Aufmerksamkeit.
Und das Neueste: Duisburg hatte Zeit beim Spielaufbau. Die völlig verdatterten Grizzly Adams zogen sich fast bis zur Mittellinie zurück. „Endlich wieder Eishockey”, stimmten die Fans da noch an. Und tatsächlich legten die Duisburger das 3:0 nach. In Überzahl bediente Högardh seinen Sturmpartner Courchaine zum 3:0. Doch noch vor der ersten Pause traf Tim Regan zum 1:3.
Ein verunsicherter EVD?
Zumindest nicht im zweiten Drittel. Denn mit dem schönsten Tor des Abends brachte Andrej Teljukin den EVD mit 4:1 in Führung (22.). Nach einem genauen Zuspiel von Igor Alexandrov in den Schläger des Offensivverteidigers hatte Rogles keine Chance. Und weiterhin waren Wolfsburger Chancen Mangelware. Rogles hielt seine Mannschaft vielmehr im Spiel. Wie in der 26. Minute, als der Ex-Duisburger Jean-Francois Fortin die Scheibe aus der Luft fangen wollte.
Mit der Betonung auf: wollte. Doch Dan Tessier konnte das Geschenk ebenso nicht verwerten wie Daniel Tkaczuk, Justin Cox oder Christian Hommel bei weiteren Duisburger Möglichkeiten.
Drittel drei beginnt – und die Duisburger fangen sich das 2:4 durch Tony Voce ein.
Ein verunsicherter EVD?
Diesmal ja! Denn schon kurze Zeit später brachte Christoph Höhenleitner den EHC auf 3:4 heran. Doch obwohl das Eis weiterhin gefroren war, schwammen die Füchse nun gewaltig. Drei Minuten vor dem Ende war's passiert: Zurek erzwang die Verlängerung. Doch in doppelter Überzahl machte Justin Cox (63.) den Sieg doch noch perfekt. Und zwar ziemlich unglücklich für Wolfsburg. Als Fortin seine Strafe in der 62. Minute kassierte, reklamierte Wolfsburgs Trainer Toni Krinner – die Folge eine weitere Strafzeit gegen Wolfsburg, was die Duisburger im dritten Anlauf zum Siegtreffer nutzten.
„Die Mannschaft lebt. Sie wollte gewinnen, hat das getan, aber auch einen Punkt verloren. Unter Druck machen wir noch taktische Fehler. Daran müssen wir arbeiten“, sagte Peter Draisaitl zu seinem Einstand beim EVD.
Am Sonntag, 14.30 Uhr, folgt das nächste Heimspiel gegen die Adler Mannheim.
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Freut mich für Draisaitl, für Augsburg aber nicht.
Wieso denn das? :shock:Zitat von 1860 Predator
Da gewinnt doch lieber der EV Duisburg, der ohnehin schon ziemlich abgeschlagen und potenzieller Pleite-Club ist, als der EHC Wolfsburg, die eher noch unsere Kragenweite sind. ;-)