Duisburger Füchse
Da weiß aber der Sigl nichts davonZitat von saki
Diese Frage stelle ich mich auch immer wieder. Ich persönlich denke das der Oberhalooooodri irgendwie verwandt ist mit Sigl, anders kann ich mir so eine haltung nicht erkären.
Gruß saki
Duisburger Füchse
war wohl nix :wink:Kent McDonell (F)
From Detroit Red Wings (NHL) to Grand Rapids Griffins (AHL)
sent down
Duisburger Füchse
@ saki
Falsche Fährte !
Es gibt aber ein paar Mitarbeiter bei den Panthern die nicht immer dicht halten...........
Kenne Sigl aber auch persönlich, bloss der lässt eigentlich leider nix raus.
Duisburger Füchse
Ray Henderson
Duisburger Füchse
Respekt!!!!
Duisburger Füchse
Ganz vorsorglich das es ja niemand falsch versteht.Warum??Respekt!!!!
Weil er das zerlegt gewußt hat??
Für mich bleibt der H00ll00dri das was er immer schon war, ein Ärgernis. Respekt habe ich vor vielen, aber niemals vor so einem Typ. Ich beib dabei, in meinen Augen das letzte.
Duisburger Füchse
Da ist er, der Rächer der Witwen und Waisen, der Moralapostel und Saubermann der Forenkultur.
Man kann durchaus mal einen Spieler frühzeitig erfahren. Geschieht dies aus einem gewissen Vertrauen heraus, dann schreibe ich das hier nicht rein. Geschieht das aus Unachtsamkeit eines Offiziellen, dann schreibe ich das erst recht nicht hier rein, denn die eigene Quelle zu diskreditieren ist an Charakterschwäche kaum zu überbieten.
Du möchtest der GmbH-tolerante Vorzeigefan sein, bist aber nur die Forenwurst. Practice what you preach!
Duisburger Füchse
Ich hoffe auch, daß die Quelle des Ober-Hools endlich versiegt. Unglaublich, erst petzen, und dann hetzen ("... die nicht immer dichthalten"). Es war ganz nett, öfter mal ein paar Tage vor der offiziellen Mitteilung zu erfahren, aber ich kann drauf verzichten.
Duisburger Füchse
Nach den Verletzungen von Christian Rohde und Patrick Koslow haben die Füchse für die kommenden Spiel Patrick Ehelechner von den Adler Mannheim ausgeliehen. 2.Torwart wird wohl Mirco Theurer aus der 1b sein. Finde ich ne gute Lösung, für Hannover und besonders für Patrick Ehelechner.
Duisburger Füchse
Ich denke sogar für Hannover ist das die beste Lösung! Die hatten sich ja am meisten Sorgen gemacht, wie es mit den Duisburger Torhütern weitergeht!
Ich muss über Deine Postings immer so lachen.
Duisburger Füchse
Ich muss über Deine Postings immer so weinen.Ich denke sogar für Hannover ist das die beste Lösung! Die hatten sich ja am meisten Sorgen gemacht, wie es mit den Duisburger Torhütern weitergeht!
Ich muss über Deine Postings immer so lachen.
Duisburger Füchse
Oh, ich meinte natürlich Duisburg, nicht Hannnover. Kommt doch alles aus der gleichen Ecke...
Duisburger Füchse
Wow :shock:Oh, ich meinte natürlich Duisburg, nicht Hannnover. Kommt doch alles aus der gleichen Ecke...
Übe doch mal hier bei Spezial rechte Seite unten.
Duisburger Füchse
Pisa liegt halt klar in Deutschland
Duisburger Füchse
Jetzt pass mal gut auf! Es gibt Dinge, die sind nicht lustig und die nehme ich persönlich. Dazu zählt die Verunglimpfung meines Nicknamens und dazu zählt auch das fälschliche Verpflanzen der Stadt mit dem größten Binnenhafen der Welt in das Bundesland des zukünftigen Ex-Kanzlers. Außerdem schreibt man Hannnnnnnover mit 7 "n" und nicht nur mit deren 3.Oh, ich meinte natürlich Duisburg, nicht Hannnover. Kommt doch alles aus der gleichen Ecke...
Und das "ui" in Duisburg spricht man als "ü" und nicht als "ui". Also nicht wie der Ausdruck des Erstaunens beim öffnen eines Ü-Eis, sondern wie das "Ü" beim Ordern von selbigem.
Möchte man Duisburg jetzt regional korrekt aussprechen, also in etwa so wie die Augsburger "Augschburg" sagen, dann müsste man entweder "Düsburch" oder "Düsbuach" sagen. Das zweitere ist etwas breiter und wird bevorzugt mir langem "ü" und langem "u" gesprochen. Das "ch" am Ende wie das "ch" bei Storch oder Kelch gesprochen, kein kehlighes "ch", wie in Augsburg häufig anzutreffen. Auch nicht wie ein "sch", also so, wie Beckenbauer "Münschen" sagt. Das fällt nur unter die Rubrik Sprachfehler.
Duisburger Füchse
[size=18px]2:9-Debakel in Ingolstadt[/size]
Eine üble 2:9 (0:5, 2:1, 0:3)-Packung kassierte der EV Duisburg am Freitag-Abend beim ERC Ingolstadt. Zum ersten Mal seit dem DEL-Aufstieg wurden die Füchse vorgeführt und hatten nicht den Hauch einer Chance.
Mit der hohen Geschwindigkeit der Panther konnten die Duisburger nicht mithalten. In einem katastrophalen ersten Drittel stand es nach nicht einmal 15 Minuten bereits 5:0 für die Gastgeber, so dass sich schon vor der erste Sirene ein Debakel ankündigte. Dabei traf Goalie Patrick Ehelechner noch die geringste Schuld. Ständig tauchten die Ingolstädter frei vor dem Duisburger Keeper auf, wurden von der EVD-Defensive kaum behindert. Auf der Gegenseite wurden die wenigen Chancen leichtfertig vergeben. Nach dem fünften Gegentreffer wurde Ehelechner erlöst, Patrick Koslow stand für den Rest der Partie im Kasten.
Lediglich im zweiten Abschnitt gab es ein leichtes Aufbäumen. Trond Magnussen und Michael Waginger verkürzten auf 2:5, doch in Gefahr geriet der ERC deswegen nicht. Im Gegenteil. Im Schlussabschnitt baute Ingolstadt den Vorsprung bis zur 54. Minute auf 9:2 aus. Immerhin kamen die Duisburger um die Schmach einer zweistelligen Niederlage herum.
Umso wichtiger sind nun drei Punkte am Sonntag um 18:30 Uhr im Heimspiel gegen die Kassel Huskies. Wollen die Füchse den Anschluss nicht verpassen, muss der EVD gegen das Schlusslicht unbedingt gewinnen. „Da brauchen wir die Unterstützung unserer Fans“, hatte EVD-Trainer Didi Hegen bereits am Donnerstag gesagt.
www.ev-duisburg.de
Duisburger Füchse
[size=18px]Infos zu den Verletzten:[/size]
Francois Groleau hat sich am vergangenen Sonntag im Spiel gegen Kassel nach einem Schuss, der ihn am Fuß traf, den vierten Zeh des linken Fußes gebrochen. „Das bedeutet erst mal intensive Behandlung, aber ich denke, er wird trotzdem spielen“, hält „Günni“ Bruns einen Einsatz nicht für ausgeschlossen. „Christian Rohde ist nach wie vor nicht einsatzbereit, unterzieht sich weiteren Behandlungen. Anton Bader hat in dieser Woche seinen Gips abgenommen bekommen und trägt nun seine neue Schiene, die nun leichter ist, als dieses Gipspacket“ berichtet der sportliche Leiter Uli Egen. „Malte Seifert kann noch nicht intensiv in das Trainingsgeschehen eingreifen, hat aber seinen Nasengips abgenommen bekommen und hält sich fit“, erläutert Günter Bruns.
Quelle: www.ev-duisburg.de
Duisburger Füchse
NRZ - Umbauten in der Scania-Arena
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KEINE CHANCE auf ein Engagement hat John Adams. Der Amerikaner stellte sich am Dienstag beim Training vor, konnte aber nicht überzeugen.
SEIN 150. DEL-SPIEL bestreitet Petri Kujala am Dienstag gegen Mannheim.
PREMIERE in Duisburg: Rick Looker ist für die heutige Partie gegen Hamburg eingeteilt und gibt damit sein Debüt in Deutschland. Die DEL hatte den US-Amerikaner als Profi-Schiri verpflichtet.
UMBAUARBEITEN wird es bald in der Scania-Arena geben. Im Bereich der grünen Sitzplätze auf der Stehplatz-Tribüne entstehen weitere Steheplätze sowie eine neue Pressetribüne. Als nächstes sind eine neue Entfeuchtungsanlage, eine neue Beleuchtung und eine neue Bande geplant. "In dieser Reihenfolge", so EVD-Hauptgesellschafter Ralf Pape.
Die Füchse peilen heute um 19.30 Uhr einen Sieg gegen Hamburg an.
Bis zur 32. Minute sah es richtig gut aus. In der riesigen Color-Line-Arena führte der EV Duisburg mit 4:2 gegen die Hamburg Freezers, die Füchse steuerten ihrem ersten Auswärtssieg in der DEL entgegen. Ein Doppelschlag der Hanseaten und ein weiteres Drittel später hatten die Füchse jedoch mit 4:6 verloren. "Hamburg ist nun wirklich keine Übermannschaft", sagt EVD-Trainer Didi Hegen vor dem heutigen Rückspiel gegen die Hamburger um 19.30 Uhr in der Scania-Arena. Wenn die Rede von "liegen gelassenen Punkten" ist, steht die Partie aus dem September ganz oben auf der Liste. Schon deswegen sinnen die Duisburger heute Abend auf Revanche.
"Wir müssen allerdings geduldig spielen", mahnt Hegen dennoch. "Denn das werden die Freezers auch machen", vermutet Hegen. Kein Überzahlsituation gestatten, die eigene Zone kontrollieren, heißt die Vorgabe Hegens an seine Spieler. Die Hamburger, das zweite Anschutz-Team der Liga neben den Eisbären Berlin, stehen überraschend schlecht da. "Allerdings waren die letzten Ergebnisse schon wieder besser", will Hegen seinen Gegner nicht auf die leichte Schulter nehmen. Trainer der Freezers ist Mike Schmidt, ein alter Weggefährte des Duisburger Coachs aus Düsseldorfer Tagen.
Derweil wird die Taktzahl aber erhöht. Denn schon morgen um 20 Uhr muss der EVD bei den Frankfurt Lions ran. "Dort müssen wir unbedingt den Paradeblock mit Lebeau, Young und Norris ausschalten, wenn wir dort eine Chance haben wollen", so Hegen. "Sollte das aber klappen, dann haben wir eine Chance", will Hegen die Fahrt nach Hessen nicht antreten, nur um brav die Punkte abzuliefern.
Torhüter-Frage ist offen
Und unter der Woche geht es weiter. Am Dienstag um 19.30 Uhr zu Hause gegen die Adler Mannheim, zwei Tage später zur gleichen Zeit wieder daheim gegen die Kölner Haie. Stress? "Ach was. Früher waren wir immer froh, wenn es viele Spiele gab. Das ist doch besser, als nur zu trainieren." Der böse Trainer kann also nicht schleifen. "Schade", zwinkert der Coach.
Mittlerweile hat Goalie Christian Rohde das Training wieder aufgenommen, wird aber wohl nicht vor der Länderspielpause zum Einsatz kommen. Ob nun Patrick Ehelechner oder Patrick Koslow im Tor stehen wird, weiß Hegen noch nicht. "Das gebe ich zwei Stunden vor dem Spiel bekannt", so der Coach. "Vielleicht hilft ihnen das." (the)
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Gruß
Micha
Duisburger Füchse
WAZ - Ein Programm mit fünf Hürden
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Mit Schwung in ein Mammutprogramm mit fünf Spielen bis zum 6. November. DEL-Aufsteiger Füchse Duisburg wird seine Kräfte bündeln und schon heute (19.30 Uhr, Scania-Arena) gegen die Hamburg Freezers hellwach sein müssen. Wenn es zutrifft, dass der EVD nach dem ersten Viertel der Saison genug Lehrgeld bezahlt hat, dann sollte die unnötige 4:6-Niederlage vom ersten Spiel gegen Hamburg ausgebügelt werden.
Denn es naht die Zeit, in der sich rein tabellarisch betrachtet die Spreu vom Weizen trennen wird. Für den EVD heißt das zunächst, dass er auf Rang 13 nicht den Anschluss verpassen sollte. "Genau", bestätigt Trainer Dieter Hegen, "wir wollen das verhindern und müssen gegen Hamburg punkten. Die Freezers stellen keine Übermannschaft, wir müssen sicher und geduldig spielen."
Damit hat er eine Problemzone der "Füchse" angetippt, die Abwehr nämlich. Neun Gegentore vor einer Woche gegen Ingolstadt, dann drei in einem Drittel gegen Kassel, was ebenfalls Spuren hinterließ. Die Schwachstellen sind bekannt, fangen bei den Torhütern an und ziehen in der Folge eine Spur der Verunsicherung durch die komplette Mannschaft. Nicht von ungefähr betont Hegen immer wieder, also auch vor dem heutigen Spiel gegen die Freezers, dass "wir in der eigenen Zone sicher stehen müssen!" Volltreffer. Besserung darf nicht nur gelobt, sondern sollte heute gezeigt werden.
Dabei unbedingt helfen will François Groleau, der sich im Kasseler Spiel einen Zehbruch zuzog, Mittwoch aber schon wieder leicht trainierte. Er will, er soll, ob er auch darf, hängt ein Gutteil von den Physios ab, die sich jedenfalls alle erdenkliche Mühe geben. Ansonsten hat sich in der EVD-Kranken- und Verletztenecke nicht viel getan. Toni Bader wird nach seinem Armbruch noch ein paar Wochen fehlen, an Leo Stefan ist derzeit ohnehin nicht zu denken. Dass Goalie Christian Rohde seit zwei Tagen wieder trainiert, darf zumindest positiv registriert werden. Doch die Sportliche Leitung betont, dass an einen Einsatz kaum zu denken ist. Es sei denn, Rohde selbst signalisiert, dass er wieder fit ist. Dann könnte er ganz schnell wieder eine Alternative sei. Die Bürde der Last liegt aber zunächst auf Patrick Ehelechner und Patrick Koslow. Wer wird spielen? Hegen: "Wir entscheiden uns erst kurzfristig, beide müssen sich vorbereiten." Die jungen Goalies sollen nicht zu früh unter Druck gesetzt werden.
Welche Rezeptur die richtige ist, wird sich an der Anzahl der Gegentore und letztlich am Erfolg zeigen. Didi Hegen unterstreicht jedenfalls: "Wir haben bewiesen, dass wir in der DEL mithalten können. Jetzt geht es darum, dass Fehler abgestellt werden und wir uns wieder nach vorn ausrichten." Startpunkt Freezers. Gegen einen Sieg hätte niemand etwas einzuwenden.
27.10.2005 Von Klaus Offergeld
Duisburger Füchse
NRZ - Keine Lust auf den Abstieg
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Nach dem ersten Viertel der DEL-Saison sind die Duisburger nicht unzufrieden. Die Klasse sollte zu halten sein.
Am 9. September betrat der EV Duisburg erstmals DEL-Eis. In Kassel war es, das Debüt in Deutschlands höchster Eishockey-Liga fiel mit dem 1:2 nicht gut aus. Am Sonntagabend holten sich die Füchse gegen die Hessen verlorene Punkte wieder, das erste Saisonviertel wurde Freitag abgeschlossen. "Wir liegen im Soll", ist Sportdirektor Uli Egen trotz des vorletzten Platzes nicht unzufrieden. Denn auch EVD-Boss Ralf Pape kann beim "Quartalsbericht" behaupten: "Wir können absolut mitspielen. Und ich habe keinen Bock, wieder abzusteigen."
Die Zwischenbilanz.
Sportliche Überraschung: Fünf Punkte trennen die Füchse vom Schlusslicht Kassel, nur einer nach oben zu Augsburg, das derzeit in den Genuss käme, die Play-downs vermeiden und einen langen Sommer genießen zu können. "Schön war es, dass wir gute Teams wie Düsseldorf, Hannover und Nürnberg zuhause geschlagen haben", ist Egen mit der Heimbilanz zufrieden. Dazu kommt, dass die Füchse von Coach Didi Hegen das drittbeste Powerplay der Liga (17 Tore bei 86 Strafen) spielen. Auch das Unterzahlspiel (14 Treffer bei 78 Strafen) ist passabel. Ein Gewinn ist auf jeden Fall die erste Reihe, auch wenn Mathieu Darche erst in den letzten Spielen richtig auf Trab gekommen ist. Steve Brulé (14 Punkte) und Trond Magnussen (13) sowie Verteidiger Jean-Luc Grand-Pierre sind Volltreffer.
Sportliche Enttäuschung: "Die Niederlagen gegen Krefeld und Freitag in Ingolstadt", nimmt Egen zwei Ergebnisse aus den letzten Wochen ins Visier, "wir hätten schon 18 bis 20 Punkte haben können". Zähler waren vor allem in Hamburg, gegen Krefeld und auch in Berlin noch drin. Zudem klafft hinter den beiden Top-Scorern eine Lücke: Nach Shawn McNeil (9) kommt mit Francois Groleau (8 ) schon ein Verteidiger in der Punktewertung. Allzu kritisch will der Sportdirektor die bisherigen Auftritte aber nicht beurteilen: "Bis auf das Spiel in Ingolstadt haben wir bewiesen, dass wir in die DEL gehören. Wir spielen noch nicht am Limit."
Auswärtsschwäche: Nur ein Pünktchen holten die Füchse in der Fremde, gemeinsam mit Kassel bedeutet dies den letzten Platz in der Auswärtstabelle der DEL. Egen: "Wir müssen da wesentlich präsenter und stabiler werden und anders an die Sache herangehen." Die Spiele in Berlin und Mannheim hätten gezeigt, dass sich der EVD auch in des Gegners Arena Chancen erarbeiten kann, um in Zukunft verlorene Punkte aufholen zu können. "Wir sind zwei Siege zurück", erklärt Pape, "in unserer Planung holen wir jede Woche drei Punkte. Wir hatten aber noch kein Sechser-Wochenende, dafür zwei Nuller."
Torhüterproblem: Christian Rohde und Patrick Koslow sind verletzt, hinterließen auch nicht immer den sicheren Eindruck, den aktuell Patrick Ehelechner im Kasten der Füchse vermissen lässt.
Vertrauen in die Goalies
Auf der einen Seite ist es aber schwierig, von 20- und 21-Jährigen zu erwarten, in der DEL wie etablierte Keeper zu halten. Andererseits will der EVD den Klassenerhalt schaffen, da ist ein guter Rückhalt wichtig. Pape: "Die Jungs haben mein Vertrauen", hält Pape weiter zum jungen Goalie-Trio. Derzeit gibt es auch keine - finanzierbare - Alternativen: "Wir hätten einen Goalie holen müssen, wenn der besser ist als unsere. Solche Keeper sind für uns aber nicht auf dem Markt. Trevor Kidd verdient in Hannover doppelt soviel wie unsere Drei zusammen. Ist der besser? Der macht auch Fehler."
Zuschauerresonanz: In der Statistik der DEL-Zuschauer ist der EVD abgeschlagen Letzter. 2595 Fans kamen im Schnitt in die Scania-Arena, das ist weniger als ein Viertel vom Zuschauer-Krösus Köln (11 729). "Wir müssen trotzdem zufrieden sein", will sich Pape über die Unterstützung daheim wie auswärts nicht beklagen, "außerdem kommen noch Spiele, das steigert sich."
Finanzen: Der EVD ist nicht auf Rosen gebettet, das ist nichts Neues. Dass jeder Euro dreimal umgedreht wird, auch nicht. Aber immerhin konnten Pape und Co. seit dem Aufstieg in die DEL mit der WestLB einen größeren Sponsoren an Land ziehen. "Wir stehen aber auch jetzt schon in Verhandlungen für das nächste Jahr", so der Haupt-Gesellschafter.
24.10.2005 ANDREAS BERTEN
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