Die White Trash People sind typische Produkte des Systems. Eines Systems, in dem nichts als Erfolg zählt. Wenn man den auf die übliche Weise in Beruf und Gesellschaft nicht erreicht bzw. nicht erreichen kann, versucht man sich ihn anderweitig zu beschaffen. Und es geht: Anerkennung als das Zahlungsmittel des Erfolgs ist, zumindest bei Gleichgesinnten (und bei YAM), zu erhalten.
Der Bremer Professor Freerk Huisken (http://www.fhuisken.de/) hat die Psyche der Jugendlichen im Kapitalismus in dem Buch "Jugendgewalt - Der Kult des Selbstbewusstseins und seine unerwünschten Früchtchen"
(VSA-Verlag) ausgiebig abgehandelt. (Der Titel ist laut Verlag vergriffen, aber ich kann ihn über dunkle Kanäle, bei Interesse, noch beschaffen.)
Sollte das Thema hierzulande neue Aktualität - und aktuell wird es meistens erst, wenn es kriminell wird - bekommen, wird KoKa darauf eingehen. Solltest Du, Benny, spezielle Fragen zu diesem Thema haben, werden auch diese selbstverständlich zu klären versucht.
Kommunikation & Kaffee Augsburg
www.koka-augsburg.com
... hassen jeden Kommerz und stehen auf Slipknot. Na ja, sind halt noch jung
Benny: Auf Kommunikation & Kaffee Augsburg jetzt:Zitat von Benny
[size=18px]10 Thesen über "coole Kids"[/size]
Auch in Sachen Vogelgrippe ist man schlecht beraten,
wenn man ausgerechnet das deutsche Deppenblatt Bild zu Rate zieht.
Ein Literaturhinweis
deshalb auf
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