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Thema: Frankfurt Lions

  1. #141
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    Standard Re: Frankfurt Lions

    Zitat Zitat von good luck
    Das schaut so aus wie wir spielen. ;-)
    Na so gut spielen wir auch wieder nicht! :icon_mrgreen:
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  2. #142
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    Standard Re: Frankfurt Lions


    Steve Kelly: Genie und Wahnsinn in einer Person

    Auch einen Tag nach der 2:5-Niederlage bei den DEG Metro Stars beherrschten zwei Themen die Frankfurt Lions. Zum einen die Hinausstellung gegen Kapitän Jason Young wegen einer Schwalbe, zum anderen das Foul von Steve Kelly an Düsseldorfs Jeff Panzer.

    "Das war spielentscheidend, der Pfiff war ein Witz", schimpfte Lions Trainer Rich Chernomaz noch weit nach dem Spiel. Gemeint war die Strafe gegen seinen Kapitän, als er von Schiedsrichter Aumüller wegen einer Schwalbe auf die Strafbank geschickt wurde. Aus der daraus resultierenden Überzahl schoss die DEG den 1:1-Ausgleich und war somit wieder im Spiel. Aumüller hielt auch nach dem Spiel an seiner Einschätzung fest: "Ich hatte eine gute Sicht, und es war eine Schwalbe. Deswegen habe ich Young alleine auf die Strafbank geschickt, und nicht auch den beteiligten Düsseldorfer", so die klare Wertung des Schiedsrichters.

    Noch ein größeres Thema ist bzw. könnte Steve Kelly werden. Kurz vor Schluss checkte er Jeff Panzer heftig gegen die Bande. Panzer prallte unglücklich auf und zog sich eine dreifache Fraktur der Stirn zu. Auch hier interessant, jeder beurteilt die Szene anders. Während Aumüller zwei plus zehn Minuten wegen Checks von hinten verhängte, forderte DEG Manager Lance Nethery schon direkt nach dem Spiel eine längere Sperre für den Übeltäter. Aumüller hatte sich Panzer nach dem Foul angeschaut und keine Verletzung erkannt. "Deswegen habe ich auch keine Spieldauerdisziplinarstrafe verhängt", äußerte sich Aumüller nach dem Spiel.

    Beim genauen Betrachten der Bilder wird auch deutlich, dass Kelly natürlich der Auslöser des Vergehens war, aber sicher nichts für den unglücklichen Aufprall des Düsseldorfers Stürmers kann. Die Lions sind jedenfalls aufgefordert eine Stellungnahme abzugeben und hoffen natürlich, dass gegen Kelly keine nachträgliche Sperre verhängt wird.

    Denn gerade dieser Steve Kelly war im bisherigen Saisonverlauf einer der besten Lions Spieler. Trainer Chernomaz schenkt dem Kanadier viel Vertrauen und auch deutlich mehr Eiszeit, als allen anderen Spielern. Kelly zahlt das Vertrauen mit bisher konstant guten Leistungen zurück. Seine risikoreiche Art Eishockey zu spielen kommt auch bei den Zuschauern an, so lange die ab und an überheblich wirkende Spielweise nicht nach hinten los geht. Aber genau das ist eben das Spiel eines Steve Kelly.

    Überspitzt könnte man sagen, Kellys geniale Art Eishockey zu spielen bringt dich ins Finale, welches du dann aber durch eine total überflüssige Aktion des Kanadiers verlierst. Genau so eine Aktion hat er sich nun gegen Panzer erlaubt. Aufgrund seiner dritten Disziplinarstrafe ist er somit am Freitag, wenn sein Ex-Verein Mannheim in Frankfurt spielt, automatisch gesperrt. Bis spätestens Freitag wird auch entschieden sein, ob er länger zum Zuschauen verdammt sein wird. Am Dienstag, wenn es im Pokal zum Spiel gegen Nürnberg kommt, wird er aber spielen dürfen. Genauso wie Dennis Endras, der sein erstes Pflichtspiel im Tor der Frankfurt Lions absolvieren soll. Spielbeginn ist um 19.30 Uhr in der Eissporthalle am Ratsweg.

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  3. #143
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    Standard Re: Frankfurt Lions

    Zitat Zitat von aev_boy
    Beim genauen Betrachten der Bilder wird auch deutlich, dass Kelly natürlich der Auslöser des Vergehens war, aber sicher nichts für den unglücklichen Aufprall des Düsseldorfers Stürmers kann.
    Und das ist das, was ich nicht verstehe... Einerseits gibt es eine Strafe bei einem Check mit Verletzungsfolge, andererseits wird es auch wieder so gedreht, daß nicht der Checker Schuld am Aufprall des Gecheckten ist... :shock:
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  4. #144
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    Standard Re: Frankfurt Lions

    Verfahren gegen Steve Kelly eingestellt


    Der Disziplinarausschuss der Deutschen Eishockey Liga (DEL) hat das Verfahren gegen den Frankfurter Spieler Steve Kelly eingestellt. Nach Ansicht der Videobilder wurde das Foul an dem Düsseldorfer Spieler Jeff Panzer als Bandencheck mit Verletzungsfolge gewertet. Bei diesem Vergehen ist eine Matchstrafe aber nicht zwingend erforderlich. Daher konnte Kelly nicht nachträglich gesperrt werden.

    Kelly erhielt in der Begegnung die dritte Disziplinarstrafe und ist somit für das nächste Meisterschaftsspiel automatisch gesperrt.

    Quelle: www.del.org


    Gibt´s zu diesem Check ein Video im Netz?
    Vielen Dank im Voraus
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  5. #145
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    Standard Re: Frankfurt Lions

    Also im Vergleich Brigley - Kelly ist das der Witz der Woche. DEL halt.
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  6. #146
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    Standard Re: Frankfurt Lions

    Da darf man halt net nur das Trikot sehen, sondern muss auch ein bisschen auf den geschichtlichen Hintergrund schauen. Am 13.10.1991 (also genau 15 Jahre vor der Präsentation des 3rd Jerseys letzten Freitag) war das erste Spiel des neu gegründeten ESC Frankfurt "Die Löwen" in einem Trikot mit genau diesem Design.
    Klar ist dieses Jersey Geschmackssache, aber für sehr viele bedeuten diese Farben eine ganze Menge.
    Mir persönlich gefällts sehr gut und ich hab mir auch eines bestellt.
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  7. #147
    Hockeygott
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    Standard Re: Frankfurt Lions

    Mir kam das auch sehr bekannt vor - "Old School" mal anders ;-)

    Wobei es zu der seltsamen Farbkombination deshalb kam, weil es eben überhaupt garnicht an die Frankfurter Eintracht erinnern sollte. Und was sieht definitiv nicht aus wie schwarz-rot? Genau: Pink-türkis :icon_mrgreen:
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  8. #148
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    Standard Re: Frankfurt Lions

    Während die Lions gegen Mannheim mit einem nahezu ausverkauften Haus rechnen, hat man sich zum Spiel gegen Duisburg etwas ganz besonderes einfallen lassen.

    Beim Kauf von zwei Erwachsenen Tageskarten gewähren die Lions den begleitenden Kindern bis 16 Jahren kostenlosen Eintritt. Bitte die Kinder Ausweise nicht vergessen.

    (hockeweb.de)
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  9. #149
    Hockeygott
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    Standard Re: Frankfurt Lions

    Lions: Armstrong mit Kieferbruch?


    Die Frankfurt Lions haben den 5:1 Heimsieg über die Kölner Haie eventuell teuer bezahlt. Verteidiger Chris Armstrong bekam kurz vor Schluss den Puck so unglücklich ins Gesicht, dass die medizinische Abteilung einen Kieferbruch vermutet. Sollte sich der Verdacht bestätigen wäre Armstrong nach Lebeau und Hackert der dritte Lions Spieler, der sich diese langwierige Verletzung innerhalb von 10 Monaten zugezogen hätte. Bitter für die Lions: Mit Peter Smrek fehlt seit Wochen ein eminent wichtiger Defensivspieler wegen einer Hirnhautentzündung aus, Armstrong wäre damit der zweite Langzeitfehlende. Genaue Untersuchungen werden am Samstag zeigen, wie lange und wegen was Armstrong ausfallen wird.

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  10. #150
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    Standard Re: Frankfurt Lions


    Chernomaz: „Es war nur ein Sieg“

    Nach zuletzt sieben Spielen ohne Sieg nach regulärer Spielzeit gelang den Frankfurt Lions am Freitagabend ein verdienter 5:1 Erfolg über die Kölner Haie. Hockeyweb-Redakteur Frank Meinhardt sprach nach dem Sieg mit einem erleichterten Lions Trainer Rich Chernomaz.

    Rich, wie groß ist die Erleichterung nach dem Sieg gegen die Haie?
    Chernomaz: "Natürlich sehr groß. Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft. Wir haben zwar ein wenig passiv begonnen, aber das 1:0 hat uns viel Selbstvertrauen gegeben."

    Am Anfang merkte man den Spielern eine gewisse Unsicherheit an. Was war für Sie der Knackpunkt des Spiels?
    Chernomaz: "Das 1:0 war sehr wichtig. Davor hat Ian Gordon sehr gut gehalten, als Köln einige Torchancen hatte. Insgesamt haben wir sehr kompakt gespielt und zur richtigen Zeit die Tore erzielt."

    ...und endlich mal kein Tor in Unterzahl kassiert.
    Chernomaz: "Ja, unser Penaltykilling war sehr gut. Unser Ziel war es vor allem in Unterzahl Lüdemann und Julien aus dem Spiel zu nehmen. Das ist der Mannschaft super gelungen. Unser Plan ging auf, weil sich jeder daran gehalten hat. Aber es war nur ein Sieg. Am Sonntag müssen wir weiter nachlegen und auch in Iserlohn punkten."

    Einziger Wertmutstropfen ist die Verletzung von Chris Armstrong.
    Chernomaz: "Er hat kurz vor Schluss den Puck an den Kiefer bekommen. Dieser hat sich sofort ein wenig verschoben. Ich hoffe trotzdem, dass er nicht gebrochen ist. Das wäre brutal für uns, da ja auch Smrek fehlt und wir ohne die beiden nur noch fünf Verteidiger haben."

    In den letzten Spielen war keine gute Stimmung in der Halle. Heute ist der Funke zu den Fans übergesprungen.
    Chernomaz: "Die Fans waren heute sehr gut. Sie haben uns geduldig unterstützt. Sie wollen uns kämpfen und siegen sehen. Dies ist uns heute gelungen. Die Unterstützung der Zuschauer ist sehr wichtig."

    Am Sonntag spielt ihr in Iserlohn. Kommt Norris zurück nach seiner Verletzung?
    Chernomaz: "Ich glaube nicht. Es macht wenig Sinn für Norris, da seine Rippenverletzung sehr schmerzhaft und er dadurch nicht fit ist. Aber Simon Danner hat ihn an der Seite von Lebeau und Young sehr gut vertreten. Nach der Pause ist Norris wieder auf dem Eis."

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  11. #151
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    Standard Re: Frankfurt Lions

    Ross Lupaschuk wechselt nach Kärpät Oulu

    Monatelang haben die Frankfurt Lions um die Dienste von Ross Lupaschuk gebuhlt, ehe sich 26-jährige Kanadier nun für einen Wechsel zum finnischen Spitzenklub Kärpät Oulu entschieden hat. "Schade", kommentierte Fliegauf den nicht zustande gekommenen Wechsel, "entscheidend war, dass der Spieler sich mehr Chancen ausrechnet von Finnland in die NHL zu wechseln, als aus der DEL", so Fliegauf weiter. Auch scheint das finanzielle eine Rolle gespielt haben. Alternativen scheint es derzeit wenige zu geben. Da der Markt in Nordamerika wenig hergibt, wird sich die Suche nach einem Verteidiger auf Europa konzentrieren.


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  12. #152
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    Standard Re: Frankfurt Lions

    Axel Hackert wechselt nach Regensburg. Siehe auch 2. Bundesliga.

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  13. #153
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    Standard Re: Frankfurt Lions


    Lions mit neuem Verteidiger einig

    „Ich hatte am Mittwoch positiven Stress“, sagte der Manager der Frankfurt Lions, Charly Fliegauf, am Donnerstag zu Beginn der wöchentlichen Pressekonferenz. „Ich bin zuversichtlich am Wochenende einen neuen Verteidiger präsentieren zu können“, klärte er seinen Stress vom Mittwoch auf. In der Tag sind sich die Frankfurt Lions einig geworden mit einem Verteidiger, dessen Name noch geheim ist. Als sicher gilt, dass er zuletzt in Schweden gespielt haben soll, und am kommenden Donnerstag in Mannheim erstmals in der DEL auflaufen wird.

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  14. #154
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    Standard Re: Frankfurt Lions

    Frankfurt nimmt finnischen Verteidiger Rami Alanko unter Vertrag

    Die Frankfurt Lions haben den finnischen National-Verteidiger Rami Alanko bis Saisonende unter Vertrag genommen. Der 30jährige Abwehrspieler, der zuletzt beim schwedischen Meister Färjestad Karlstad spielte, unterschrieb bei den Hessen einen Kontrakt bis zum Ende der Spielzeit 2006/07. Alanko trug in seiner Karriere bisher 34 Mal das finnische Nationaltrikot und wird am kommenden Donnerstag gegen Mannheim sein Debüt in der Deutschen Eishockey Liga geben.

    Quelle: www.eishockeynews.de
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  15. #155
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    Standard Re: Frankfurt Lions

    Rami Alanko
    Defense
    Born Dec 31 1975
    Height 6.01 -- Weight 194 -- Shoots R


    --- Regular Season --- ---- Playoffs ----
    Season Team Lge GP G A Pts PIM GP G A Pts PIM
    --------------------------------------------------------------------------------------
    1996-97 HPK Hameenlinna FNL 47 0 7 7 65 10 0 0 0 12
    1997-98 Kloten Swiss 3 1 0 1 4
    1997-98 Jokerit Helsinki FNL 6 0 0 0 29 -- -- -- -- --
    1997-98 HPK Hameenlinna FNL 18 3 1 4 16 -- -- -- -- --
    1998-99 Jokerit Helsinki FNL 52 1 4 5 54 3 0 0 0 0
    1999-00 Jokerit Helsinki FNL 45 2 1 3 34 11 0 0 0 10
    2000-01 Jokerit Helsinki FNL 56 4 6 10 40 5 0 0 0 0
    2001-02 Jokerit Helsinki FNL 32 1 2 3 18 6 0 0 0 29
    2002-03 Blues FNL 54 4 6 10 64 7 0 2 2 6
    2003-04 Blues FNL 53 7 5 12 38 8 1 1 2 2
    2004-05 Blues FNL 50 1 7 8 26 -- -- -- -- --
    2005-06 Farjestads BK Karlstad SEL 41 2 6 8 67 11 1 0 1 10
    2006-07 Farjestads BK Karlstad SEL Statistics Unavailable
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  16. #156
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    Standard Re: Frankfurt Lions

    Lions: Neuer Verteidiger - Finne Rami Alanko kommt

    Die Frankfurt Lions haben ihre Abwehr weiter verstärkt und den finnischen Verteidiger Rami Alanko verpflichtet. Der 30jährige (geboren am 31.12.1975) , der insgesamt 34 Länderspiele für sein Heimatland absolvierte und zuletzt für den schwedischen Meister Färjestad Karlstad spielte, wird sein DEL-Debüt im Spiel der Lions bei den Mannheimer Adlern feiern.

    "Rami ist genau der Spielertyp, den wir seit geraumer Zeit suchten und uns bis dato in der Abwehr fehlte", sagt Lions- Manager Charly Fliegauf. "Ein Abräumer im eigenen Drittel, ein ausgesprochener Defensiv- Verteidiger, der mobil und zweikampfstark ist aber trotzdem einen guten Aufbaupass spielen kann und trotz seiner Härte relativ wenig Strafminuten kassiert. Ein wenig ähnelt sein Spielstil, dem des Ex-Lions Toni Porkka."

    Den Lions wird auch die Erfahrung Alankos zugute kommen, der seit zehn Jahren auf höchstem europäischem Niveau spielt. In Finnland wurde er mit Jokerit Helsinki 2002 Meister und 2000 Vizemeister. Mit Färjestad Karlstad gewann der Rechtsschütze in der vergangenen Saison den schwedischen Meistertitel.

    Zudem spielte er mit Helsinki in der Europaliga und gab ein kurzes Gastspiel in Kloten, in der Schweiz. Bei den Espoo Blues agierte der 1, 85 Meter große und 85 Kilo schwere Finne zwischen 2002 und 2005 auch als Mannschaftskapitän. Für Färjestad erzielte der Verteidiger in dieser Saison 2 Assists in 18 Spielen, kam auf 20 Strafminuten eine Plus-/Minus Bilanz von +3.

    "Seine Spielweise passt bestens in die DEL", ist Rich Chernomaz überzeugt. "Er gehört zu der Sorte Spielern, gegen die man nicht besonders gerne spielt und froh darüber ist wenn man sie in der eigenen Mannschaft hat."

    Rami Alanko wird bei den Frankfurt Lions einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2006/2007 erhalten und die Nummer 38 tragen.

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  17. #157
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    Standard Re: Frankfurt Lions


    Frankfurt: Die besten Spieler sind wieder die Besten


    Die Bilanz der Frankfurt Lions aus den letzten zehn Spielen kann sich sehen lassen. Tolle 22 Punkte gewannen die Spieler von Trainer Rich Chernomaz. Dies bedeutet einen Schnitt von 2,2 Punkten pro Spiel. Ein absoluter Spitzenwert. Im Vergleich, Tabellenführer Ingolstadt führt die Tabelle mit einem Punktedurchschnitt von 2,1 Punkten pro Spiel an, dies allerdings aus respektablen 27 Spielen.

    Gründe für das Hoch bei den Lions gibt es einige. Zum einen steht Chernomaz inzwischen der komplette Kader zur Verfügung. Punktuell fällt zwar immer mal wieder ein Spieler krankheitsbedingt oder gesperrt aus, bis auf Kapitän Young fehlt aber niemand mehr langfristig. Zum anderen zeigt die Formkurve der Leistungsträger steil nach oben. Ian Gordon hält inzwischen beständig auch wieder viele unhaltbare Schüsse, Petr Smrek spielt von Spiel zu Spiel besser nach überstandener Hirnhautentzündung, Pat Lebeau und Michael Hackert harmonieren in einer Reihe glänzend und treffen konstant ins gegnerische Tor.

    Hinzu kommen Spieler wie beispielsweise ein Sebastian Osterloh, der seit Wochen nicht nur durch sein Engagement und Fleiß auffällt, sondern vor dem eigenen Tor stark aufräumt und in der Offensive für wichtige Momente sorgt, wie vor dem 1:0 gegen Krefeld am Sonntag, als er den Penalty rausholte. Leider zog sich Osterloh eine leichte Prellung am Fuß zu, die ihn zu einer kleinen Pause zwingt. "Wir haben ihn vorsichtshalber nicht zum Pokalspiel nach Bremerhaven mitgenommen", sagte Manager Fliegauf am Montag. Sein Einsatz am Donnerstag in Mannheim scheint aber nicht gefährdet. Genauso wenig, wie bei Ian Gordon. Gordon bekam den Puck gegen den Kiefer und zog sich eine Prellung zu. Am Montag klagte er über leichte Taubheitsgefühle. Gordon reiste zwar mit der Mannschaft Richtung Norden, er soll aber bereits am Dienstag mit dem Zug wieder nach Frankfurt fahren und sich ausruhen für Donnerstag. Gegen Bremerhaven soll voraussichtlich Boris Ackers im Tor der Frankfurt Lions stehen.

    Für die Spieler bleibt also nicht viel Zeit, um zu regenerieren. Sieben Spiele stehen bis Heilig Abend noch auf dem Programm. Da kommt es dem Kader nur zu Gute, dass ab Mittwoch Rami Alanko die Lions personell verstärkt. Der Defensivspezialist soll der Verteidigung weiterhelfen, die zuletzt so erfolgreiche Serie auszubauen, damit das Ziel mindestens Platz sechs erreicht wird.

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  18. #158
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    Standard Re: Frankfurt Lions

    Ian Gordon bleibt zwei weitere Jahre

    Die Frankfurt Lions haben den Vertrag mit Torwart Ian Gordon um zwei weitere Jahre verlängert. Der 31jährige wird bis mindestens 2009 in Frankfurt bleiben.

    "Sportlich und menschlich ist Ian ein Top-Mann", sagt Lions Manager Charly Fliegauf. "Zu welchen Leistungen er fähig ist, hat man zuletzt in Mannheim und auch im Heimspiel gegen Nürnberg gesehen. Dazu kommt, dass Ian ein großer Sympathieträger bei den Fans und auch ein Aushängeschild für den Klub geworden ist, weil er sich voll mit Frankfurt und den Lions identifiziert."

    Seit 2003 steht der Kanadier, der zuvor drei Jahre in Schwenningen spielte, bei den Frankfurt Lions im Tor. Mit inzwischen 209 Einsätzen ist er der DEL-Rekordtorhüter der Lions. In der laufenden Spielzeit bestritt der Meistertorwart von 2004 alle bisherigen 28 Spiele für die Hessen und verbuchte bereits 2 Shut-Outs für sich.

    "Ian ist ein Keeper, auf den immer Verlass ist. Er hat nur selten Tiefs und spielt auf einem konstant hohem Niveau", sagt Trainer Rich Chernomaz.

    "Wir waren uns sehr schnell über die Verlängerung einig", sagt Ian Gordon. "Die Vertragslaufzeit bis 2009 gibt meiner Familie und mir Planungssicherheit vor allem, da wir uns in Frankfurt sehr wohl fühlen und hier heimisch geworden sind."

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  19. #159
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    Standard Re: Frankfurt Lions


    Schock für die Lions - Lebeau fällt drei Monate aus

    Für die Frankfurt Lions sind am Montagmittag die schlimmsten Befürchtungen zur Gewissheit geworden. Stürmer Pat Lebeau zog sich beim Auswärtsspiel in Hannover einen Innenband-Abriss im Knie zu und wird somit zehn bis zwölf Wochen ausfallen. Für den 36-jährigen Kanadier bereits die zweite Verletzung in dieser Saison. Schon zu Beginn der Runde fehlte Lebeau den Lions sieben Spiele wegen einer Bauchmuskelverletzung und hat bisher erst 23 Einsätze absolviert.

    Dennoch rangiert Lebeau in der internen Scorerwertung mit 27 Punkten auf dem zweiten Platz hinter Chris Taylor, der 31 Punkte erzielt hat. Wenn man die Punkte pro Spiel ausrechnet, liegt Lebeau sogar mit 1,17 Punkten pro Spiel an erster Stelle. Zwar präsentierte sich Lebeau im bisherigen Saisonverlauf noch nicht in der Form der letzten Jahre, was auch an seinen Blessuren lag, aber zeigte seine Leistungskurve steil nach oben. Für die Lions intern ein nicht zu ersetzender Ausfall. Da mit Mannschaftskapitän Jason Young ein weiterer Leistungsträger noch Wochen ausfallen wird, dürfte die Suche nach einer brauchbaren Neuverpflichtung nun intensiviert werden.

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  20. #160
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    Standard Re: Frankfurt Lions

    Fliegauf wurde lt. heutiger Bild in Frankfurt entlassen
    Geändert von Tom (15.10.2008 um 14:59 Uhr)
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