Aber nur 8400 Zuschauer wieder. Schwach.
Aber nur 8400 Zuschauer wieder. Schwach.
Andere Perspektive: http://www.youtube.com/watch?v=ykYN99KKkcw
Du meine Fresse, war das ein brutal schnelles Spiel gestern. :shock: 60 Minuten Vollgas von beiden Teams. Unglaublich. :shock:
Danke für den SMS-Ticker gestern, Milan! ;-)
Ich danke auch. Da muss der AEV erst 5:0 bei den Ingos führen, dass ich dann mit dem DSC-Capo rede :shock:Zitat von Tom
FETT! :shock:Zitat von Wicky
Ja, jetzt fehlt halt nur ein "richtiges" Stadion aussen rum.Zitat von Schmidl66
Lange Pause für Dietrich
DEG-Verteidiger Robert Dietrich wird seinem Verein vorausichtlich zwei bis drei Monate fehlen. Beim Auswärtsspiel in Krefeld am vergangenen Freitag brach sich der Nationalspieler das Sprunggelenk am rechten Bein und wird am morgigen Dienstag in der Diakonie in Kaiserswerth operiert.
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Elfte Ausländerlizenz für Rückkehrer
Tore Vikingstad kehrt in den Kader der DEG Metro Stars zurück! Der achtmalige Deutsche Meister hat den lange an der linken Schulter verletzten Stürmer bei der DEL offiziell lizenziert. Damit ist die elfte Ausländerlizenz vergeben, einem Einsatz beim morgigen Auswärtsspiel in Mannheim (12.10., 19.30 Uhr) steht nichts mehr im Wege. Der Sportliche Leiter Lance Nethery: "Wir freuen uns natürlich nach sechseinhalb Monaten Pause auf die Rückkehr von Tore. Wie lange und in welcher Reihe er morgen eingesetzt wird, muss das Trainergespann entscheiden. Gut, dass er wieder da ist."
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Sieht man auch nicht alle Tage...
Pause für das Forum!
Die DEG Eishockey GmbH hat sich heute entschieden, ihr Internet-Forum vorläufig zu schließen. In den letzten Wochen gab es keine Entscheidung und keine Aktion des Clubs, welche nicht von Beginn an zerredet wurden. Schuldzuweisungen und die Suche nach Opfern wurden in alle Richtungen gestreut. Zielscheibe waren meist Verantwortliche der DEG oder Partner und Freunde, die uns helfen und sich als Dank hier den Anfeindungen aussetzen mussten. Auch unter den Fans wurden durch zahlreiche Einträge Fronten aufgebaut, die wir so nicht wollen und hinnehmen können.
[...]
http://deg.pironet-ndh.com/forum/viewtopic.php?t=16033
Jetzt gehts Schlag auf Schlag...
DEG METRO STARS trennen sich von Trainer Slavomir Lener
"Spieler sind jetzt gefordert!" - Lance Nethery kehrt an die Bande zurück
Die DEG METRO STARS trennen sich mit sofortiger Wirkung von ihrem Cheftrainer Slavomir Lener. Der 52-jährige Tscheche war zu Saisonbeginn zum achtmaligen Deutschen Meister gewechselt. Für ihn wird bis zum Saisonende der Sportliche Leiter Lance Nethery an der Bande stehen.
Ganzer Artikel @ http://www.deg-metro-stars.de/servle...009/index.html
Lener traurig über seine Entlassung : ”Hätte mir mehr Geduld erwartet”
Sein erstes Engagement in Deutschland hatte sich Slavomir Lener erfolgreicher und wesentlich länger vorgestellt. Nachdem sein nun ehemaliger Arbeitgeber, die DEG Metro Stars, nach der knappen 5:4-Auswärtsniederlage gegen die Frankfurt Lions die Reißleine gezogen hatte, äußerte sich Lener für hokej.cz zu seiner Entlassung.
Für den Goldmedaillengewinner von Nagano war dies die erste Demission in seiner langen Trainerkarriere, weshalb er seine Verbitterung über diese Entscheidung nur schwer zurückhalten kann. “ Das ist etwas Ungewohntes für mich, etwas Ähnliches ist mir vorher noch nie passiert. Selbstverständlich bin ich verbittert darüber, wie das in Düsseldorf gelaufen ist. Aber dagegen kann man nichts machen, auch so kann es im Eishockey gehen”
Das Wirken Leners hatten sich vor der Saison sowohl die DEG Metro Stars, als auch der Trainer selbst völlig anders vorgestellt. Nachdem er am Sonntagvormittag von seiner Entlassung unterrichtet wurde, überkam ihn die Traurigkeit darüber. Manager Nethery und die übrigen Verantwortlichen versicherten ihm, dass sie mit seiner Arbeit zufrieden seien und er ihre an ihn gestellten Erwartungen erfüllt habe, doch hätten lediglich die passenden Ergebnisse gefehlt. “Das waren so die üblichen Sätze. Im Moment bin ich enttäuscht, so habe ich mir das alles hier natürlich nicht vorgestellt”, kommentierte Lener die Umstände seiner Entlassung.
Doch will Lener nicht als alleiniger Sündenbock für die zuletzt unzureichenden Auftritte der DEG dastehen und verweist auf die ständige Personalnot die ihn während seines zweimonatigen Engagements in Düsseldorf begleitete. “Wir wollten bessere Ergebnisse einfahren und in der Tabelle höher stehen, doch hatten wir andauernd Probleme mit verletzungsbedingten Ausfällen. Regelmäßig fehlten uns 3 bis 4 Spieler, die Mannschaft mussten wir dann so aufstellen, wie es nur irgend möglich war. “
Als sich das Lazarett zuletzt zu lichten begann, wuchs damit auch Leners Glaube an eine baldige Wende zum Guten. “Es stand die Länderspielpause bevor, in der wir uns alle zusammenraufen wollten, ich war davon überzeugt, dass wir dies auch geschafft hätten. Wenn die Mannschaft komplett ist, ist sie sehr stark. Endlich waren wir aus dem Gröbsten raus und dann kam dies. Ich würde lügen, würde ich behaupten, dass mich die Entlassung nicht frustriert “, klagt Lener, der jedoch wie er selbst sagt, schon seit geraumer Zeit eine Vorahnung hatte, dass das Szenario seiner Entlassung eintreten könnte. “In Deutschland ist das etwas ganz Eigenes, der Druck ist riesig. Als Trainer fühlst du dich ständig gefährdet. Da verlierst du mal ein, zwei Spiele, und schon wird darüber spekuliert, ob nun etwas passiert. In der Vorbereitung haben wir zum Beispiel ein einziges Spiel nicht gewonnen, woraufhin gleich darüber diskutiert wurde, wie es mit den Trainern weitergehen soll”, beschreibt Lener die deutsche Eishockeyszene aus seiner Sicht.
Traurig stimmt ihn zudem auch, dass ihm seitens der DEG keine weitere Zeit eingeräumt wurde, um mit der Mannschaft zu arbeiten. “ Von der Vereinsführung hätte ich mir mehr Geduld erwartet. Selbstverständlich war ich mir über den Ernst der Lage bewusst, doch war ich nichtsdestotrotz davon überzeugt, dass wir es mit vereinten Kräften schaffen würden, einen Weg hin zum Besseren zu finden. Allerdings haben wir am Samstag verloren, was schlussendlich zu meiner Entlassung führte. Das ist schade.”
Über seinen Nachfolger, der wohl eher nur vorübergehend Lance Nethery heißen soll, will sich der 52 jährige keine Gedanken machen. Darüber zu urteilen, für wen sich die Verantwortlichen der DEG entscheiden werden, stehe ihm nicht zu. Er sei aber von der Qualität, die in der Mannschaft steckt ebenso überzeugt, wie auch davon, dass er die Mannschaft gut vorbereitet habe. “Der Erfolg wird sich einstellen“, prophezeit er entschlossen. Vom Eishockey will Lener in nächster Zeit erst einmal Abstand gewinnen, sich etwas Zeit lassen, um die für ihn völlig ungewohnte Situation der Entlassung zu verarbeiten und den Kopf wieder frei zu bekommen.
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Egal, Man sucht sich halt ne neue (vorübergehende) Heimat: www.brehmstrassenord.de/wbb2Zitat von rene666.6
Hölscher muss gehen, Kreutzer kehrt zurück
Henrik Hölscher wird nicht mehr für die DEG Metro Stars auflaufen. Der DEL-Club gab bekannt, dass er 34-Jährige keinen neuen Vertrag erhält. Der Allrounder war zu Saisonbeginn aufgrund vieler Ausfälle nach Düsseldorf gewechselt und hatte zunächst einen Monatsvertrag unterschrieben, der am 6. November noch einmal verlängert wurde. „Er hat uns in einer personell schwierigen Zeit sehr geholfen und wir hoffen, dass er bald einen neuen Club findet“, sagt Lance Nethery, Trainer und Sportlicher Leiter in Düsseldorf. Hölscher, der in 20 DEL-Einsätzen eine Vorlage verbucht, wird bis dahin weiter in Düsseldorf trainieren.
Wieder mit am Bord beim ersten Spiel nach der Deutschland-Cup-Pause gegen Mannheim am kommenden Freitag ist Daniel Kreutzer. Der Nationalspieler, der vier Monate wegen Pfeifferschen Drüsenfiebers ausfiel, wird sofort wieder die Rolle des Kapitäns übernehmen. „Übergangskapitän“ Klaus Kathan und Andy Hedlund fungieren als seine Assistenten. „Gut, dass Daniel wieder zurück ist. Er ist wichtig für das ganze Team“, so Nethery.
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Kantor verlässt Düsseldorf
http://www.eishockeynews.de/nachrich...hricht_id=2506
Glück im Unglück für Jamie Storr
Glück im Unglück für Jamie Storr: Der Torwart der DEG Metro Stars erlitt beim 3:1-Erfolg im Heimspiel gegen die Grizzly Adams Wolfsburg nicht den befürchteten Kreuzbandriss, sondern „nur“ einen Meniskusschaden sowie eine Außenband- und Kreuzbandzerrung im linken Knie. Der Kanadier muss mindestens vier Wochen pausieren. „Damit kann ich leben. Ich habe befürchtet, dass Jamie uns die ganze Saison über fehlen wird“, sagte Trainer Lance Nethery. Bis auf weiteres wird nun Jochen Reimer zwischen den Düsseldorfer Pfosten stehen.
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DEG Schließt ihr Fan-forum wegen den extremen Vorwürfen an das Management!!!!
Die DEG Eishockey GmbH hat sich heute entschieden, ihr Internet-Forum vorläufig zu schließen. In den letzten Wochen gab es keine Entscheidung und keine Aktion des Clubs, welche nicht von Beginn an zerredet wurden. Schuldzuweisungen und die Suche nach Opfern wurden in alle Richtungen gestreut. Zielscheibe waren meist Verantwortliche der DEG oder Partner und Freunde, die uns helfen und sich als Dank hier den Anfeindungen aussetzen mussten. Auch unter den Fans wurden durch zahlreiche Einträge Fronten aufgebaut, die wir so nicht wollen und hinnehmen können.
Die aktuellen Entwicklungen haben die Stimmung hochgeschaukelt und die oben geschilderten Punkte noch verstärkt. Sprachliche Entgleisungen gegen Angestellte der DEG nahmen und nehmen immer mehr zu. Negative Emotionen schaukeln sich immer weiter auf und multiplizieren sich derart, dass Positives keine Chance hat. Wir sind daher an einem Punkt, wo wir sagen: Stopp! Aus unserer Sicht ist zu diesem Zeitpunkt eine Denkpause (an diesem Punkt) wichtig und notwendig!
Das Forum hat in der Vergangenheit viel Positives hervorgebracht. Fan-Radio, die Rheinländers, Presseschau etc. Immer wieder wurden wir aber auch gefragt, warum wir uns ein solches Forum antun. Diese Frage müssen wir uns natürlich auch immer wieder selbst stellen. Wie würde eine Aufwand / Nutzen Betrachtung ausfallen, wenn wir diese für das Forum anstellen würden? Dies gilt es regelmäßig zu prüfen. Eine schwierige Zeit, wie die aktuelle, sollte nun keine Schnellschüsse hervorbringen. Eine solche Überprüfung sollte sachlich, nicht in erster Linie emotional getrieben, erfolgen. Daher die Entscheidung, dem Forum zunächst eine Pause zu gönnen.
Wir werden in den nächsten Wochen über die weitere Zukunft des DEG – Forums in Ruhe nachdenken und die Entscheidung dann hier auch entsprechend verkünden und vertreten.
Die beliebte Rubrik Presseschau werden wir in dieser Zeit nicht schließen.
Infos zum Sonderzug wird es auch weiter hier geben.
Weitere Infos folgen.
Bis dahin, wird es eine forumsfreie Zeit geben, die alle mal zum Durchatmen nutzen sollten.
oder siehe hier: http://deg.pironet-ndh.com/forum/viewforum.php?f=17
lg. beeebikeks
Ähm...das stand hier schon am 4.11 :icon_mrgreen: ;-)
DEG – Hannover 1:4
Fans verschenken ihre Tickets
Von OTTO KRAUSE
Düsseldorf – Als ausgerechnet der Ex-Düssldorfer Tino Boos für seine Hannover Scorpions mit seinem 4:1 den Schlusspunkt unter das zweite Metro Stars-Debakel innerhalb von 43 Stunden setzte, waren viele Fans längst auf dem Heimweg.
Neueste Meldungen › Mehr aus Eishockey › Bitter enttäuscht von einer DEG, die wieder gnadenlos unterging. 11 Gegentreffer in zwei Partien, ganz schwache Leistungen – die Anhänger sind auf den Barrikaden, haben von ihren Verlierern die Nase voll.
„Ich kann sie verstehen“, meinte Stürmer Jamie Wright nach dem herben Rückschlag. „Es ist an uns, un den Kredit bei unseren Anhängern zurückzuholen.“ Doch spätestens als die Düseldorfer es nicht schafften, bei einer 5-minütigen Überzahl (nach Spieldauerstrafe gegen Hannovers Lambert) den Anschluss zu schießen, war endgültig Schluss mit lustig.
Das klägliche Powerplay hatte einen Fan so genervt, dass er sofort seine bereits gekauften Tickets für das nächste Heimspiel morgen gegen Augsburg (19.30 Uhr) wutentbrannt verschenkte.
„Wir sind in einem Tief. Uns fehlt das Selbstvertrauen“, meinte Kapitän Daniel Kreutzer geknickt. „Irgendwie war nach dem Ausgleich ein Bruch da.“
Es ist unübersehbar: Diese DEG gehört auf die Couch. Kreutzer: „Sicher ist Trainer Lance Nethery jetzt auch als Psychologe gefragt.“
Der Kanadier machte aber (eher rustikal) Angreifer Charlie Stephens zum Sündenbock: „Wir müssen überlegen, ob wir ihn so auf dem Eis überhaupt brauchen.“ Der teure Kader bleibt meilenweit hinter den Erwartungen zurück. Kreutzer: „Wir sind nur dann eine Top-Truppe, wenn wir jetzt den Hebel ganz schnell umzulegen.“
Sturmkollege Klaus Kathan, der früh das 1:0 erzielt hatte, sagte geschockt: „Jetzt sind sogar ernsthaft die Playoffs in Gefahr!“ Da ging es fast unter, dass Verteidiger Robert Dietrich 9 1/2 Wochen nach seiner Sprunggelenk-OP sein Comeback feierte.
[02.12.2007]
http://www.express.de/servlet/Satell...=1195300862678
Und genau jetzt kommt wieder Augsburg - der Lieblings-Aufbaugegner für strauchelnde Vereine (siehe Duisburg, Straubing, Hamburg...) :icon_evil:
Habs mir auch gedacht, aber irgendwann muss ja auch bei uns mal der Knoten platzen ;-)Zitat von Schmidl66