Naja, wenn du bei euch schon DuPonterwähnst, kann man das auch mit JLGP bei der DEG ;-)Zitat von McKim#13
Re: Eisbären Berlin
Naja, wenn du bei euch schon DuPonterwähnst, kann man das auch mit JLGP bei der DEG ;-)
Re: Eisbären Berlin
Bei den 2 Meistertiteln zuvor haben mich die Eisbären irgendwie mehr überzeugt... :roll: :roll: :roll:
Weil ja die Mannschaft vom letzten Jahr auch so viel mit der der nächsten Saison zu tun hat... :roll:
Das war der mit Abstand schlechteste Kommentar dazu. Aber warum nichtmal seinen Sachverstand demonstrieren?
By the way: Wenn man die Gründe für die letztjährige Leistung nicht kennt, sollte man sich dazu nicht äußern.
Re: Eisbären Berlin
Um nochmal kurz auf Jacksons Entscheidung einzugehen:
Ein weiterer Grund (neben der Vertragslänge) könnte das Potenzial des Teams sein. Er hat in Berlin auf jeden Fall mehr Potenzial zur Verfügung.
Und dabei meine ich sowohl das Spielerpotenzial als auch die finanziellen Möglichkeiten. Zum einen wird man einiges investieren um dann in der O2 World Meister zu werden (und auch möglichst jedes Jahr um den Titel mitspielen zu können).
Zum anderen das Spielerpotenzial. Damit meine ich nicht die Ausländer. Man schaue sich die deutschen Spieler an. Was hat Düsseldorf da an jungen Spielern zu bieten? Ich zähle 7 junge Spieler im Kader, die besten davon sicherlich Carciola, Dietrich und Schietzold.
Hier hat er beispielsweise Busch, Rankel, Hördler, Draxinger die Gawliks, die Weiss', Kramer, Ziffzer und und und.
Dazu ein einigermaßen funktionierendes Nachwuchssystem und noch mehrere Spieler, die in den nächsten Jahren soweit sein werden (ich freue mich auf Rupprich, Andreas Gawlik und Daniel Weiss).
Die Eisbären stellten in der vergangenen Saison an die diversen DEB-Teams (U16, U17, U18, U19, U20 und A-Nationalmannschaft) insgesamt 28 (!) Nationalspieler ab. Das sind (wenn man von 22 Spielern im Line-Up eines jeden Teams ausgeht) über 20% aller deutschen Nationalspieler und somit deutlich mehr als die anderen Teams.
Busch, Hördler, Gawlik und Co. waren erst die, ich sag mal, 1. Generation der Spieler, die von dem Juniorsprojekt profitiert haben. Es werden in den nächsten Jahre mehrere nachkommen. Sicherlich werden es bei weitem nicht alle schaffen, aber dieses Potenzial an jungen deutschen Spielern kann auch durchaus reizvoll sein, wenn man gerne längerfristig arbeiten will...
Re: Eisbären Berlin
Um auch mal zum Trainer was zu schreiben. Erst mal denke ich, das da Anschutz ein nicht unwichtiger Grund war für Jacksons Entscheidung. Da weiß er einfach, das er in ein noch viel professionelleres Geflecht reinkommt, als es bei der DEG der Fall ist. KAdertechnisch wird sich bei den Eisbären sicher noch einiges tun und dann steht ja auch noch die O2-Arena kurz bevor. Sobald die neue EIsarena auch noch steht, dürften die Eisbären wohl das Nonplusultra im deutschen EIshockey darstellen. Vom Nachwuchs bis hin zur neuen Arena und dabei ein Teil der höchst professionell arbeitenden Anschutz-Organisation. Da gibts nix besseres. Mannheim kann zwar finanziell mithalten, hat aber bei weitem nicht die Connection nach NA wie die Anschutz-Group, welches im Eishockey bekanntlich ja nicht schaden kann und auch für einen Trainer nicht unbedeutend ist, ein Teil solch einer Organisation zu sein.
Re: Eisbären Berlin
Das ist der Plan seit ca. 8 Jahren, oder? ;-)
EDIT: 8 Jahre sind es schon seit der Übernahme durch die AEG.
Re: Eisbären Berlin
Ich weiß jetzt nicht ganz konkret wie du das meinst. ;-) Aber die hervorragende Zusammenarbeit und die Zugehörigkeit zu dieser Organisation zeigt sich in meinen Augen ja schon deutlich die letzten Jahre. Die Eisbären bekamen immer, wann sie wollten das passende Spielermaterial aus NA. Letztes Jahr war nur etwas unglücklich. Jedenfalls fehlte zum Nonplusultra eben noch die Arena für ein fast perfektes Geflecht in allen Bereichen. Auch Page hatte ja schon beste Voraussetzungen. Das war und ist professionell und jeder zumindest Nordamerikanische Trainer ist gerne Teil einer solchen Organisation. Das wollte ich einfach als pro auslegen, warum Jackson sich für Berlin entschied. Da spielen sicher nicht die aktuellen Kader die Hauptrolle, sondern die künftigen Visionen und Ziele . Deswegen keine Frage, die Eisbären sind da die Top-Adresse ;-)
Re: Eisbären Berlin
Ich meinte lediglich, dass seit 1999 (also seit der Übernahme durch die Anschutz Entertainment Group) das Ziel das eben von dir beschriebene ist.
Vorher war man zwar ein paar Jahre lang einigermaßen erfolgreich aber finanziell dann doch eher klamm.
Nach der Übernahme wollte man mit dem Geld zum einen diese 18.000 Zuschauer fassende Arena bauen, ringsherum ein fast komplett neues Stadtviertel errichten (Wohnungen, Kinos, Bars alles was einem so einfallen kann, soll da drumherum entstehen) und ein (wenn nicht sogar DAS) Spitzenteam Deutschlands zusammenbauen.
Irgendwann erkannte man dann, dass man dafür einen Unterbau braucht und richtete das Juniorsteam ein, welches auch erst nach mehreren anläufen funktionierte und jetzt ist man fast am Ziel...
In einem Jahr steht die Arena, man ist schon 2x Deutscher Meister geworden und bastelt gerade am nächsten meisterschaftsfähigen Team und es kommt schon bald die "2.Generation" der Nachwuchsspieler nach oben. Busch, Gawlik und Hördler haben das Potenzial absolute Leistungsträger dieses Teams zu werden (Busch ist es ja heute schon!). Bald sind Andreas Gawlik und Co. soweit den nächsten Schritt zu machen und in 5 Jahren sind die nächsten da (man erkennt ja jetzt schon welches Potenzial da ist, wenn man mal in die Jugendnationalmannschaften schaut).
Wenn das so weitergeführt wird, hat man irgendwann wirklich einige deutsche Top-Spieler zur Verfügung und die machen dann den Unterschied, wenn man von den Ausländern (die ja auch nicht die schlechtesten sein sollen) ähnlich stark besetzt ist, wie die anderen Top-Teams.
Man merkt es ja teilweise jetzt schon. In der 3. und 4. Reihe haben wir in der kommenden Saison Felski, Rankel, Busch, Gawlik, Hördler, Draxinger, Mueller und eventuell Mulock. Das sind alles (bzw. die letzten beiden könnten es sein, wenn sie ihren deutschen Pass bekommen) deutsche Nationalspieler und waren (bis auf den verletzten Gawlik) alle bei der WM dabei.
Re: Eisbären Berlin
Aah, jetzt hat es gschnackelt. ;-)
Hab jetzt nur nicht genau gewußt, worauf du abzielst. Aber stimmt schon. Ohne Anschutz wart Ihr fast klamm und dann wurde nach und nach ein Kon zept aufgebaut, von welchem mir am meisten eben das Nachwuchskonzept gefallen hat. Jetzt haben das zwar auch ein paar andere Vereine, allerdings habe ich das Gefühl, kein Verein zieht das dann so zwingend auch bis in die erste Mannschaft durch wie die Eisbären. Die anderen züchten ran, parken dann die Jungs irgendwo und holen sie, wenn sie reif sind, während sie in Berlin immer direkt vor Ort die Chance bekommen, DEL zu spielen. Immer noch ein großer Vorteil gegenüber beispielsweise Köln oder Mannheim, wo man nach wie vor überwiegend auf fertige SPieler in der ersten Mannschaft setzt, auch wenn deren Nachwuchsarbeit bis zu den Junioren natürlich auch sehr gut ist mittlerweile. Nur diese Bindung zum DEL-Team, das haben die Eisbären nach wie vor allen anderen Vereinen voraus.
Re: Eisbären Berlin
Genau das ist der Punkt der mich beispielsweise bei den Adlern immer stört. Es wird immer ihre super Nachwuchsarbeit gelobt, aber erwähnt irgendeiner, dass unter den Jungadlern, sprich Schüler, Kleinschüler etc., gar nichts passiert?
Und eben noch viel wichtiger: Wird mal erwähnt wieviele der ehemaligen Jungadler-Spieler in Mannheim auch wirklich spielen? Da spielen in der 4. Reihe eben nicht Carciola, Schietzold und Co. sonder Girard, Martinec und Arendt (beispielsweise).
Die Eisbären kamen in der abgelaufenen Saison auf 572 Einsätze für FöLi-Spieler und noch entscheidender ist der Fakt, dass diese auf 20 U25-Spieler verteilt sind (was auch die Argumente entkräftet, die immer wieder kommen, man hätte zwar die Spieler, aber man setzt sie nicht ein). Wenn da andere Teams mal nachziehen würden, hätten wir alle was davon...
Man bekommt ja auch was zurück. Sie scorten immerhin 104 Punkte, darunter 42 Tore. Das sind immerhin 2 FöLi-Punkte pro Spiel und es wären deutlich mehr gewesen, wenn Busch und Gawlik nicht zusammen 46 Spiele verpasst hätten.
Ich kenne auch kein anderes Team, dass in den letzten Minuten eines Spiels gegen ein Top-Team, in eigener Unterzahl bei knapper Führung, die Spieler Gawlik, Busch, Hördler, Draxinger und Ziffzer auf dem Eis zu stehen hat. Diese Spieler sind mittlerweile ein gestandener UZ-Block.
Was ich damit sagen will ist, dass die jungen Deutschen durchaus effektiv sein können, wenn man ihnen die Chance gibt, aber die meisten Teams trauen die Spieler auch einzusetzen, von jungen deutschen Torhütern ganz zu schweigen.
Mannheim könnte auch durchaus dem ein oder anderen mal eine Chance geben, aber was passiert sieht man beispielsweise an Danny aus den Birken.
Wenn man dauerhaft Erfolg haben will, braucht man eben Geduld mit dem Nachwuchs oder ne Menge Geld um sich die deutschen Spieler von anderen Teams zusammenzukaufen (ich nenne es mal "Adler-Style")...
Beides wäre hier in Berlin vorhanden und ich bin froh, dass man sich für die 1. Variante entschieden hat, denn es macht einfach Spaß ihnen zuzusehen, wie sie sich entwickeln.
Einen Alexander Weiss beispielsweise habe ich damals schon bei den Schülern spielen sehen und später dann in der DNL und in der OL. Vergangene Saison hat er 47 DEL-Spiele gemacht... Schön zu sehen!
Ich werde mir auch in der kommenden Saison wieder die DNL und die OL-Spiele ansehen (davon sehe ich, so glaube ich, in der Addition mehr als DEL-Spiele...) und ich freue mich schon (gerade auf die 2 Brüder bekannten DEL-Spieler, auf Andreas Gawlik und Daniel Weiss).
Re: Eisbären Berlin
Ich stimme dir eigentlich fast 100% zu ;-)
Zum einen glaube ich schon mal, das die Eisbären überhaupt die Vorreiter in Sachen Jugendkonzept waren, ohne die vielleicht Vereine wie Mannheim oder Köln erst gar nicht nachgezogen hätten. zum zweiten glaube ich auch und auffällig, das gerade auch die Nationalmannschaft profitiert hat von diesem Eisbärenweg. Aber, man muß auch ganz deutlich sagen, man muß abwarten, ob Jackson den ähnlichen Mut hat wie Page, eben diese Jungen nicht nur Eiszeit zu geben, sondern auch in spielentscheidenden Situationen. Das macht die Eisbärenjungs nämlich international auch brauchbarer als ein Deutscher, der zwar Eiszeit in der DEL hat, aber nie Über- oder Unterzahl im Verein spielen darf, sondern daß nur 2 Wochen in der Nati trainiert. Ich hoffe Jackson macht da weiter.
Und der zweite Punkt. Man muß natürlich auch sagen, das die Eisbären, und ich fand und finde das richtig klasse, zwar oft weniger Ausländer, aber dafür richtig qualitativ starke hatten und dabei auch noch die richtigen, von denen die Jungen lernen können. So erst bringt das ganze was und die Eisbären können sich solche Leute auch leisten.
Jetzt haben wir letztes Jahr ähnliches in Augsburg gesehen, was möglich ist, wenn man den Jungen EIszeit gibt. Hat mich unheimlich gefreut. Und deswegen würde auch ich in AUgsburg den Weg begrüßen, dazu braucht es aber wirklich lieber 2-3 Ausländer weniger, dafür 2-3Leute die die Jungs führen, Ihnen alles zeigen und zur Not natürlich auch in brenzligen Situationen mal selber komplett auf dem Eis stehen. Nur solche Leute haben wir leider nicht bzw. können sie uns nicht leisten und unsere Jungs müssen sich daher selber am Schopf herausziehen.Deswegen trifft Dein angesprochener Punkt zwar auf Mannheim und die anderen großen zu, diesen Weg zu gehen, uns sind dabei aber eben leider die Hände zu stark gebunden.
Re: Eisbären Berlin
Eisbären-Coach Don Jackson offiziell vorgestellt
Bei den Eisbären brechen neue Zeiten an. Nicht nur der Umzug im nächsten Jahr aus dem eher versteckt gelegenen kleinen Wellblechpalast, in die im Herzen Berlins gelegene große O2-World, nein, auch der Chefcoach stellt ein neues, ganz anderes Kaliber dar. Den Trainerstuhl im Presseraum der Eisbären füllt Don Jackson mit seiner großen Statur schon gut aus. Ruhig saß er bei seiner Vorstellung den Pressevertretern gegenüber und beantwortete kurz und präzise deren Fragen. Ein ganz anderes Bild, als es die Journalisten in den letzten fünf Jahren von Jacksons Vorgänger gewohnt waren.
In deutscher Sprache gab Jackson sein erstes Statement:
„Ich möchte mich bei der DEG, Lance Nethery und nicht zuletzt den Fans für zwei schöne Jahre bedanken. Düsseldorf ist eine tolle Stadt, ein guter Platz, um zu arbeiten und zu leben.“, waren seine ersten Worte.
Vielleicht als kleines Trostpflaster gedacht, denn wenn es nach DEG-Manager Lance Nethery gegangen wäre, hätte Jackson auch in der kommenden Saison die Düsseldorfer gecoacht. Stattdessen freut sich Jackson jetzt auf die kommende Saison in Berlin.
Viel Lob hatte der US-Amerikaner für seinen Vorgänger: „Ich weiß, dass ich hier in Berlin in große Fußstapfen trete, die mein Freund und Kollege Pierre Pagé hier hinterlassen hat. Ich habe viel Respekt vor der Arbeit, die er hier geleistet hatte. Zwei Meistertitel zeugen davon.“
Auch Jackson, als Defender zweimaliger Stanley Cup-Champion mit den Edmonton Oilers, will das in Berlin bisher praktizierte offensive Eishockey weiter spielen lassen. „Winning-Hockey“, wie er betonte. Er wolle da anknüpfen, wo seine Zusammenarbeit mit den Eisbären vor zwei Jahren endete: im sportlichen Erfolg.
Ergänzt wird der Trainerstab rund um Don Jackson. Neben Eisbären Urgestein Hartmut Nickel wird nun auch Jeff Tomlinson hinter der Bande als Co-Trainer stehen. Tomlinson war bis zur Saison 2006/07 Chefcoach des Eisbären Farmteams, den Eisbären Juniors, und soll sich nun in neuer Funktion noch weiter um die Entwicklung vor allem der jungen Spieler kümmern. „Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Jeff und Hartmut“, bezog Jackson seine neuen Mitstreiter sogleich mit ein.
Don Jackson wird jetzt noch ein paar Tage in der Hauptstadt verweilen. Er will noch weitere Gespräche mit der sportlichen Administration der Eisbären führen, der neuen Geschäftsstelle der Eisbären und die benachbarten Büros der Anschutz Entertainment Group in der Berliner Friedrichstraße einen Besuch abstatten und sich die Baustelle der O2-World anschauen. Dem Ort, wo nach einer erfolgreichen letzten Wellblechpalast-Saison, eine weitere neue Zeit anbrechen soll.
www.hockeyweb.de
Re: Eisbären Berlin
Eisbären wollen aufrüsten
Berlin - Die Eisbären Berlin wollen für die nächste Saison weiter aufrüsten.
"Wir wollen noch ein Torwart, einen Verteidiger und einen Stürmer holen und insgesamt mit neun besetzten Ausländerpositionen in die Saison gehen", sagte Manager Peter John Lee beim Amtsantritt des neuen Eisbären-Trainers Don Jackson in Berlin.
"Ich trete in die großen Fußstapfen von Pierre Page. Mein großes Ziel ist es, seine Vision fortzuführen. Ich will aggressives und erfolgreiches Eishockey spielen lassen", sagte Jackson.
Mit zwei erfahrenen Assistenten
Der 50 Jahre alte US-Amerikaner kam von Ligakonkurrent DEG Metro Stars und trat die Nachfolge von Page an, an dessen Seite er als Co-Trainer im Jahr 2005 die erste Meisterschaft der Eisbären gefeiert hatte.
Als Co-Trainer stehen dem neuen Chefcoach in Jeff Tomlinson und Hartmut Nickel für die kommende Saison erstmals zwei Assistenten zur Verfügung. Quelle: ww.sport1.de
Re: Eisbären Berlin
Cole Jarrett wechselt nach Finnland zu Hämeenlinna
Posted 24/6/2007: Cole Jarrett (D)
From Eisbären Berlin to HPK Hämeenlinna
Added By: Tom Henriksson, Status: Confirmed
Den hätt ich mir gern in Ausgburg gewünscht
Re: Eisbären Berlin
Das erst kürzlich gedraftete und noch 17-jährige Torhüter-Talent Timo Pielmeier hat einen 3-Jahres-Vertrag bei den Eisbären Berlin unterschrieben.
Er wird hier spielen, wenn er sich in Nordamerika nicht sofort durchsetzen kann. Aber selbst, wenn er erst später wieder zurückkommt, kann er sich ein Engagement bei den Eisbären vorstellen:
"Das Tolle ist, dass mir die Eisbären alle Optionen offen lassen, die mich weiter bringen. Seit ein paar Wochen trainiere ich unter Anleitung von Torwarttrainer Josef Dusek mit Youri Ziffzer, Daniar Dshunussow, Sebastian Stefaniszin und Sebastian Albrecht im Sportforum. Was ich in Berlin vorgefunden habe, hat mir sehr gefallen und macht mir Spaß. Später für die Eisbären in der DEL zu spielen, kann ich mir ohne weiteres vorstellen“ (Zitat von hockeyweb.de)
Ein weiterer Rohdiamant...
Re: Eisbären Berlin
Dürfen wir, wenn wir in der 2.Liga spielen, euer Kooparationspartner werden? Bitte, bitte...
Re: Eisbären Berlin
Ich denke, dass würde die neu vorgegebene 30km-Begrenzung etwas überschreiten... ;-)
Aber mal im Ernst: Ich denke, dass die 2. Liga für eine Kooperation auch nicht wirklich geeignet ist (für uns sowieso nicht, aber auch für andere Vereine), denn das Niveau in Liga 2 ist zu hoch um mit einem Team, welches ausschließlich aus deutschen jungen Talenten besteht, an den Start zu gehen. Deshalb müsste man gute Ausländer unter Vertrag nehmen, welche dann den jungen deutschen wieder die Eiszeit wegnehmen, woraus wiederum folgt, dass deren Entwicklung womöglich nicht so verläuft, wie dies der Fall sein sollte.
Ich denke mit unserem eigenen Farmteam (www.eisbaeren-farmteam.de - mal "Konzept" anklicken, wenn man sich näher informieren will) und natürlich auch dem DNL-Team (http://www.mgsteen.de/dnl/ - beide Seiten sind sehr zu empfehlen, wenn man sich über einige Spieler informieren will, die mitunter die Zukunft der Eisbären darstellen) sind wir da in einer herausragenden Situation, sollte der Plan wirklich umgesetzt werden und in der Oberliga keine Ausländer mehr spielen. Zumal eigentlich alle Bedingungen jetzt schon, bevor der Plan eigentlich greift, schon erfüllt sind, die andere Teams (z.B. Hamburg oder Frankfurt) vor enorme Probleme stellen dürften.
Dieses Team (OL) hat es uns in den letzten Jahren ermöglicht eine enorme Anzahl an jungen deutschen Spielern zu verpflichten (teilweise sogar von guter Qualität ;-)).
Es macht nebenbei bemerkt auch ungemein Spaß ihnen zuzusehen, wie sie sich entwickeln.
Re: Eisbären Berlin
Berlin sichert sich Dienste der beiden Pielmeier-Brüder
Spieler aus dem niederbayerischen Deggendorf sind in Berlin sehr beliebt: Nach Informationen von Eishockey NEWS haben nach Christoph Gawlik nun auch Torhüter Timo Pielmeier (zuletzt Köln) und dessen zwei Jahre älterer Bruder Thomas (letzte Saison Sinupret Ice Tigers) bei den Eisbären einen Vertrag unterschrieben.
Allerdings steht zu befürchten, dass die beiden in der neuen Saison nicht gemeinsam in Berlin auf dem Eis stehen werden. Denn Torhüter Timo, der einen Drei-Jahres-Vertrag unterzeichnet haben soll, macht sich in den nächsten Tagen in Richtung Nordamerika auf. Vom 9. bis 14. Juli nimmt er am Rookie-Camp des NHL-Clubs San José teil. Im Anschluss daran geht es von Kalifornien nach St. John's in Neufundland. Das dort ansässige Team der Quebec Major Junior Hockey League draftete den talentierten Torsteher in der vergangenen Woche. Und dort will sich Timo Pielmeier offenbar durchsetzen.
Unklar ist noch, wo sich Bruder Thomas druchbeißen will. Für das DEL-Team der Eisbären scheint er zu schwach, für das Oberliga-Team der Juniors zu stark. Gut möglich, dass der Stürmer aufgrund der neuen Partnerschaft mit Bremerhaven künftig in der 2. Bundesliga auflaufen wird.
www.eishockeynews.de
Re: Eisbären Berlin
Gut, das war dann letztendlich nicht mehr wirklich überraschend.
Jetzt sind es schon einige Brüderpaare bei uns unter Vertrag... Die Gawliks, die Pielmeiers, die Weiß'.
Nicht zu vergessen, dass die Pykas und die Bartas ja auch alle hier gespielt (bzw. sogar ihre Karriere begonnen) haben.
Talentierte Familien (jetzt mal mit Abstrichen bei den Pykas)... ;-)
Re: Eisbären Berlin
Berlin: Manager Lee bestätigt Mulock als Neuzugang
Jetzt geht es Schlag auf Schlag: Nachdem die Eisbären Berlin am Wochenende die Pielmeier-Brüder (Torhüter Timo und Stürmer Thomas) als Neuzugänge bestätigt haben, folgt nun der nächste „Neue“. Manager Peter John Lee sagte jedenfalls am Sonntag gegenüber Eishockey NEWS, dass der Kanadier Tyson Mulock (zuletzt Moskitos Essen) künftig für die Eisbären spielen wird. „Ja es stimmt, er wird kommen“, so Lee.
Ferner ließ der Manager anklingen, dass eine Einigung mit Verteidiger Derrick Walser unmittelbar bevorstünde. „Wir hoffen, dass wir noch diese Woche mit Derrick alles klarmachen können“, so der ehemalige Top-Stürmer.
eishockeynews.de
Es fügt sich zusammen...;-)
Re: Eisbären Berlin
Walser zurück nach Berlin
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