Jeff Tory wechselt nach Klagenfurt!!
Jeff Tory wechselt nach Klagenfurt!!
Quelle?? ;-)Zitat von Granzer #18
MFG,
pete
Was? Des glaubsch ja wohl selber net.
Zitat von Mr. Shut-outWarum sollte das nicht möglich sein? Tory hat sich doch nun schon letztes Jahr als Söldner hervorgetan, dem es ums Geld geht.KAC verpflichtet den Canadier Jeff Tory (33) für die nächste Saison
12 Tore, 28 Assists-punktebester Verteidiger der DEL, spielte bei Ingolstadt(tabellenzweiter)
Quelle: KURIER
Perfekt: Tory nach Klagenfurt.
Keller wahrscheinlich nach Nürnberg.
Interesse an Josh Mac Nevin.
EH-News
Und da kann ich eifnach nur sagen, was sol ldaran schlimm sein?? er kriegt ja zu Recht viel Geld, da er ja Leistung bringt, warum sollte er sich nicht denjenigen suchen, der ihn am besten fuer seine Leistung bezahlt... Tory hat mit Ingolstadt nichts am Hut, der hat sich seinen momentan Status durch konstante Leistung ueber Jahre erarbeitet und sahnt halt jetzt zu recht abZitat von Wusch
Quelle: www.augsburger-allgemeine.de (nichtkostenpflichtiger Leseteil)
ERCI-Stürmer Cameron Mann entschuldigt sich bei den Fans
Ingolstadt
So richtig wohl in seiner Haut fühlte sich Cameron Mann auch eine Stunde nach der 2:3-Niederlage gegen Hannover nicht. Mehr noch als die vierte Niederlage in Folge beschäftigte den kanadischen Angreifer sein „Aussetzer” Mitte des letzten Drittels, als er sich zu einer beleidigenden Geste in Richtung „Tuja-Kurve”, sprich eigene Fans, hinreißen ließ. Unser Redakteur Dirk Sing sprach Mann unter anderem auf diese Situation an.
NR: Können Sie uns erklären, wie es zu der von Ihnen besagten Entgleisung kommen konnte?
Mann: Das war von meiner Seite absolut unprofessionell und hätte niemals passieren dürfen. Ich weiß, wie wichtig die Fans für unsere Mannschaft sind und das sie viel Geld bezahlen, um sich ein Eishockeyspiel anzusehen. Es war ein sehr großer Fehler von mir und ich kann unsere Anhänger für das, was ich getan habe, nur um Verzeihung bitten!
NR: Warum ist es dennoch so weit gekommen?
Mann: Nun, in diesem Moment ist einfach alles in mir explodiert, so dass ich einen wahren Kurzschluss hatte. Wie die gesamte Mannschaft war ich ungemein gefrustet über die miserable Eisqualität in der Saturn-Arena
sowie die daraus resultierenden zahlreichen Fehler. Und als dann auch noch die Pfiffe der Fans hinzugekommen sind, obwohl wir uns wirklich bemüht und alles versucht haben, hat es bei mir auf einmal im Kopf „Klick” gemacht. Dass soll, wie gesagt, keine Entschuldigung für das sein, was ich getan habe - nur eine Erklärung!
NR: Welche Reaktionen erwarten Sie nun von den ERCI-Anhängern?
Mann: Ich kann natürlich sehr gut verstehen, wenn Sie auf mich sauer sind! Wie bereits gesagt, es tut mir sehr leid, was ich getan habe und ich kann die Fans nur um Verzeihung bitten. So etwas wird mir mit Sicherheit nicht nochmals passieren!
Der Verein reagierte noch am Abend des Geschehens.
Geschäftsführer Stefan Wagner führte direkt nach dem Spiel ein Gespräch mit Mann. "Ganz klar, so etwas darf nicht passieren. Die Spieler sind aber auch nur Menschen und keine Roboter", sagte Wagner gegenüber der Neuburger Rudnschau. Von einer Strafe habe der Verein abgesehen. "Cameron war enttäuscht über seine Leistung und dann kam es zu dieser Kurzschlussreaktion. Ich gehe davon aus, dass so etwas nicht mehr vorkommen wird."
Da sieht man dass man mit Geld nicht nur gute Spieler sondern auch sympathische bekommt....Zitat von eishockey.karl
Quelle: www.erc-ingolstadt.de
Kennedy, Bartman und Schmidt - das neue Trainertrio beim ERC
Der ERC Ingolstadt hat sein Trainerteam verstärkt. Mike Schmidt wird an der Bande des ERC Ingolstadt künftig als Assistent von ERC-Trainer Jamie Bartman fungieren. Der ehemalige Headcoach der Hamburg Freezers sagte gestern Abend spontan zu und wird bereits am kommenden Dienstag in Ingolstadt erwartet. Schmidt erhält einen Vertrag bis zum Saisonende und wird während dem krankheitsbedingten Ausfall von Chefcoach Ron Kennedy an der Bande Jamie Bartman assistieren.
Der 45-jährige Deutsch-Kanadier und ehemalige deutsche Nationalverteidiger spielte in der 1. Bundesliga und in der DEL zum größten Teil bei der Düsseldorfer EG, mit der er mehrere Deutsche Meisterschaften feiern konnte. Zwischen 1990 und 95 gelang Schmidt das Kunststück mit drei verschiedenen Teams, der Düsseldorfer EG, dem EC Hedos München und den Kölner Haien 6 Meistertitel in Folge zu gewinnen. Als Trainer arbeitete er bereits als Co-Trainer und Chef-Trainer in der DEL für die Nürnberg Ice Tigers und die Hamburg Freezers.
Pünktlich wie immer. Die Play-Offs kommen und bei Ingo-Dorf geht gar nix mehr. :icon_mrgreen: :icon_mrgreen:
Ingolstadt: Higgins bleibt zwei weitere Jahre
Matt Higgins wird auch in den kommenden beiden Spielzeiten für die Ingolstädter Panther auf Torjagd gehen. Der 29-jährige Kanadier unterschrieb am gestrigen Samstag einen Vertrag bis zum Ende der Spielzeit 2008/09.
Higgins kam vor dieser Saison von Ligakonkurrent Iserlohn nach Ingolstadt und absolvierte in dieser Spielzeit 43 Spiele. Dabei gelangen dem Stürmer 10 Tore und 31 Assists.
www.eishockeynews.de
Yannic Seidenberg droht eine Sperre
Köln, 17.März 2007
Es war eine schreckliche Szene im ersten Viertelfinalspiel zwischen Ingolstadt und Köln: Yannic Seidenberg und Bryan Adams prallten zusammen, der Kölner Stürmer knallte mit dem Kopf aufs Eis und blieb bewusstlos liegen.
Was zunächst nach einem Unglücksfall aussah, entpuppte sich beim Betrachten der Zeitlupe als brutale Attacke Seidenbergs. "Man sieht deutlich, dass er mit voller Absicht Bryan Adams von hinten gecheckt hat", sagte Kölns Manager Rodion Pauels am Rande des DNL-Halbfinals und führte die fragliche Szene am Laptop vor. "Seidenberg geht mit dem Knie von hinten in Adams´ Beine und checkt ihn gleichzeitig gegen den Kopf, Adams war schon bewusstlos, als er auf dem Eis aufschlug."
Die Haie erwägen, Montag früh bei der DEL einen Antrag auf Einleitung eines Verfahrens gegen Seidenberg zu stellen. Am Sonntag wird der Ingolstädter Stürmer auf jeden Fall beim zweiten Viertelfinalspiel antreten können
www.hockeyweb.de
Dicke Luft in Ingolstadt
Wenn der Kapitän die Fans in einem offenen Brief bittet, die eigene Mannschaft zu unterstützen, dann muss einiges in Unordnung geraten sein. So geschehen in Ingolstadt: Glen Goodall, Kapitän der Panther und Liebling der Zuschauer, richtete auf der vereinseigenen Homepage einen flammenden Appell an das Publikum, das Team noch nicht aufzugeben.
Dabei ist der Ärger der Fans nur zu verständlich: Seit Wochen geht die Formkurve der einst so erfolgreichen Mannschaft steil nach unten. Und was das Team in den ersten beiden Spielen gezeigt hat, kann nur mit desolat umschrieben werden.
Die Panther-Fans haben die Verantwortlichen für das bisherige Desaster schon ausgemacht: Einerseits die sogenannten Starspieler, die für viel Geld reichlich wenig Einsatz und Leistung zeigen. Andererseits das Management, das für deren Verpflichtung verantwortlich ist.
In dieser verfahrenen Situation versucht Kapitän Goodall, den Fans Mut zu machen: „Wir brauchen eure Unterstützung! Wir haben uns noch nicht aufgegeben und hoffen, dass es euch genauso geht!“
Natürlich ist für die Panther auch nach zwei Niederlagen gegen Köln in einer Best-of-Seven-Serie noch nicht alles verloren. Andererseits scheint es nach den bisher gezeigten Leistungen eher unwahrscheinlich, dass der Aufstieg in die nächste Runde noch geschafft wird. Zumal der Kader reichlich dezimiert ist: Seidenberg ist heute gesperrt. Ast, Mann, Higgins, Barta und Keller plagen sich mit Verletzungen und ihr Einsatz scheint höchst fraglich.
Trotzdem ist es sicher richtig, wenn die Panther und ihre Fans nicht schon nach dem zweiten Spiel die Flinte ins Korn werfen. Es hat in der Vergangenheit schon viele Eishockeywunder gegeben. Auch wenn Trainer Kennedy zuletzt bemerkte, dass er „kein David Copperfield“ sei.
www.hockeyweb.de
Dise Probleme wenn wir hätten...
0:1 Haie...
www.haieticker.de oder www.haimspiel.de fanradio, wenn einer mithören möchte... ;-)
Quelle: del.orgDas Verfahren gegen Stürmer Yannic Seidenberg (ERC Ingolstadt) wurde eingestellt. Der Disziplinarausschuss ist zu der Auffassung gelangt, dass es sich in dem vorliegenden Fall vom ersten Play-off-Spiel in Ingolstadt nicht um einen Check von hinten handelt, sondern um ein Beinstellen. Nachträgliche Sperren werden nur dann ausgesprochen, wenn für ein Vergehen zwingend eine Matchstrafe hätte ausgesprochen werden müssen. Bei Beinstellen, selbst mit Verletzungsfolge, ist dies nicht der Fall.
Naja, da hat aber jemand Glück gehabt und die Regelauslegungen sind ja vielseitig........
Gruß,
Der Rentner
Wechsel von MacNevin perfekt.
www.eisbaren-regensburg.de
wenn er perfekt ist warum schreibst du dann nicht gleich dazu wo es hingeht ;-)Zitat von Mr. Shut-out
Zitat von CanadianOllie
weil der thread vielleicht ERC Ingolstadt heisst?! :icon_twisted: ;-)