2. Bundesliga

[Mr. Shut-out]

Chris Chaput verlässt die Lausitzer Füchse

Die Lausitzer Füchse müssen einen personellen Rückschlag hinnehmen. Der in der Vorbereitung mit sieben Treffern erfolgreichste Stürmer verlässt die Lausitz. Chris Chaput bat die Füchse aus privaten Gründen um die Auflösung seines Vertrages. Die sportliche Leitung des Eishockey-Zweitligisten hat nach intensiven Gesprächen mit dem 23-Jährigen Verständnis für seine Situation gezeigt. „Es ist zwar bitter, dass uns Chris verlässt, aber in seinem Fall haben wir Verständnis für seinen Wunsch, nach Amerika zurückzukehren“, erklärte Manager Ralf Hantschke.

Vor dem Pokalspiel gegen Straubing unterschrieb Chaput einen Auflösungsvertrag. Am 4. September wird er zurück in seine Heimat fliegen. „Ich bitte alle um Verständnis für diesen Schritt. Ich nehme eine Menge positiver Eindrücke mit nach Hause. Gerade unsere Fans haben mich stark beeindruckt. Was hier gegen Berlin los war, hatte ich so noch nicht erlebt. Ich wünsche den Füchsen für die kommenden Saison alles Gute und hoffe, dass die Jungs den Sprung in die Play-offs schaffen“, betonte Chris Chaput.

Die Füchse bemühen sich, schnell gleichwertigen Ersatz für Chris Chaput zu finden. „Ich gehe davon aus, dass wir bereits in den nächsten Tagen Vollzug melden können. Derzeit gibt es noch einige interessante Spieler auf dem Markt. Wir werden aber auch in diesem Fall genau auf das Preis-Leistungsverhältnis achten“, sagte Manager Ralf Hantschke.


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Herber Verlust für die Füchse.

[Mr. Shut-out]

Straubings Wilhelm erhält FL in Riessersee.


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[Robby #9]

Eishockey: 2. Bundesliga

Die 2. Eishockey-Bundesliga im DSF: In der Saison 2007/08 berichtet das DSF regelmäßig von den Freitags-Spielen des jeweils aktuellen Zweitliga-Wochenendes. Mit dabei Traditions-
clubs wie Riessersee, Landshut oder Schwen-
ningen, die den Meisterschafts-Aspiranten wie Bremerhaven oder Bietigheim ein bis zuletzt spannendes Rennen um den Titel liefern wollen.


http://www.dsf.de/de/programm/pr-pro...undesliga.html

Hier dazu jetzt die Meldung von: http://www.eishockeynews.de/nachrich...hricht_id=1847


Eishockey Bundesliga ab Saisonstart im DSF

Ab 16. September kontinuierliche TV-Präsenz

In Sachen Tempo und Intensität auf dem Eis haben sich die Verantwortlichen der ESBG scheinbar einiges abgeschaut und erfolgreich auf den Bereich Marketing und Öffentlichkeitsarbeit übertragen. Mit der heute offiziell verlautbarten Meldung einer kontinuierlichen TV- Präsenz im DSF setzen die Verantwortlichen um Geschäftsführer Oliver Seeliger nicht nur in Eishockey-Kreisen ein dickes Ausrufezeichen. Das vermeintliche, sich in den letzten Jahren kontinuierlich entwickelnde, „Unterhaus“ der DEL kann nun auch vor den Augen eines bundesweiten Publikums beweisen, dass man sich sportlich vor der Eliteliga nicht zu verstecken braucht. In der Saison 2007/08 berichtet das DSF jeweils Sonnabend ab 21:30 Uhr regelmäßig von den Freitags-Spielen des aktuellen Zweitliga-Wochenendes. Mit der Auftaktsendung zur besten Sendezeit (Sonntag den 16. September um 13:30 Uhr) wollen die Fernsehmacher einem breiten Publikum Appetit auf mehr machen.

Den Grundstein für die Präsenz im Free-TV legte die ESBG bereits in der abgelaufenen Spielzeit, als der niederbayerische Sender DONAU TV über Satellit und Kabel regelmäßig über die 2. Eishockey Bundesliga berichtete. Dank eines schlüssigen Konzepts, des
Engagements und der guten Verbindungen der Heidelberger Agentur „S.I.M. Marketing“ von Simone Schulze ist es nun gelungen, für die 2. Bundesliga das DSF als Plattform zu gewinnen.

Produziert wird die Sendung weiterhin in enger Zusammenarbeit mit den Eishockey erfahrenen Teams von DONAU TV. Als Moderator führt Frank Schlageter durch die Sendung, der in der Vergangenheit u.a. bereits in Diensten beim Pay TV-Sender PREMIERE (Eishockey) und RTL (Fußball, Formel1) stand.

Bei der in München heimischen ESBG ist man fest davon überzeugt, dass mit der bundesweiten TV-Präsenz die in den letzten Jahren erfolgreich praktizierte Professionalität der Liga weiter vorangetrieben wird. Am Münchener Betzenweg ist man
fest davon überzeugt, dass mit der Ausstrahlung über DSF die Bundesliga nun auch den Platz in der Öffentlichkeit bekommt, den sie sportlich schon lange verdient.

[Max]

Und genau das braucht unsere (Zirkusliga) DEL auch :!:

Da verzichtet man lieber auf ein paar tausend Euro und präsentiert sich im Free-TV. Die verminderten Einnahmen holte man sich durch das Pfund "Breiteres Zuschauerspektrum in einem öffentlich empfangbaren Sender", mit dem man wuchern könnte, mehr als zurück! Aber erklär´ das mal den Oberen dieses (Saft-)Ladens... :roll:

[Max]

SERC in den kommenden Wochen ohne Michal Vasicek

Die Schwenninger Wild Wings müssen in den kommenden Wochen auf Michal Vasicek verzichten. Der Verteidiger, der vor Jahren unter starken Depressionen litt, lässt sich derzeit wegen wieder aufgetretenen Symptomen ärztlich behandeln.

Depressionen sind eine anerkannte chronische Erkrankung und zwingend behandlungsdürftig. Depressionen müssen ernst genommen werden und es bedarf einer langfristigen fachärztlichen Behandlung. Diese wurde von den Teamärzten bereits eingeleitet. Mannschaft und GmbH stehen voll hinter Michal Vasicek, wünsche Ihm alles Gute und hoffen auf eine baldige vollständige Genesung, denn der Verteidiger mit Gardemaßen ist im Team ein sehr beliebter Spieler und hat sich seit seinem Wechsel aus Freiburg als feste Größe bei den Wild Wings etabliert.

Michal Vasicek wird der Mannschaft sicherlich fehlen, aber die Gesundheit geht selbstverständlich vor. Wie lange die Therapie dauern wird, steht noch nicht fest. Aber das sehen die Verantwortlichen der Wild Wings auch als zweitrangig. Wichtig ist, dass der sympathische Spieler wieder vollständig gesund wird.

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[aev_dennis]

Sykora sieht Kooperation mit Garmisch gescheitert

Nürnbergs Manager Otto Sykora sieht die Kooperation mit dem SC Riessersee als gescheitert an - zumindest diese Saison. Dies meldet die Nürnberger Zeitung unter Berufung auf Sykora selbst.

Grund seien die eigenmächtigen Entscheidungen von SCR-Manager Ralph Bader, der die Nürnberger Verantwortlichen übergangen habe, z.B. bei der Trainerfindung. Dies freilich liegt nun schon einige Monate zurück. Komisch auch: Alleingesellschafter Günther Hertel, Boss bei beiden Clubs, hält bisher still und pflichtet seinem Nürnberger Manager nicht bei.

aus www.eishockeynews.de

www.aev-news.de.tl,die Seite rund um die Panther

[Mr. Shut-out]

Bietigheim: Fußbruch bei Alexander Serikow

Der SC Bietigheim musste die unglückliche Pokal-Niederlage gegen Mannheim wohl teuer bezahlen. Stürmer Alexander Serikow, zuletzt in starker Form, zog sich bei einem Zusammenstoß mit einem Mannheimer Spieler einen Mittelfußbruch zu und wird dem Team somit einige Wochen fehlen.

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[Mr. Shut-out]

Bremerhaven trennt sich von Stürmer Kinasewich

Am heutigen Nachmittag teilten die Fischtown Pinguins mit, dass der Vertrag mit Stürmerhoffnung Ryan Kinasewich mit sofortiger Wirkung aufgelöst wurde. Nach Aussage von Pinguins Geschäftsführer Hans-Werner Busch seien „unterschiedliche Anschauungen über profihaftes Verhalten“ die Ursache.

Weitere Stellungnahmen waren aus der Bremerhavener Klussmannstraße nicht zu erhalten. Darf man Gerüchten Glauben schenken, soll noch in dieser Woche ein weiterer kanadischer Kontingentspieler den Platz von Kinasewich einnehmen.

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[Mr. Shut-out]

Günther Oswald spielt für die Landshut Cannibals

Die Landshut Cannibals sind kurz vor dem Start in die Zweitliga-Runde noch einmal auf dem Transfermarkt tätig geworden: Mit Günther Oswald kehrt nämlich ein weiterer in der Dreihelmenstadt ausgebildeter Akteur zu seinem Heimatverein zurück.

Der am 1. Juli 1969 in Landshut geborene Angreifer begann seine Profi-Karriere am Gutenbergweg, wo er zwischen 1988 und 1993 insgesamt 172 Erstliga-Partien bestritt. Nach den Stationen Krefeld, Riessersee und Berlin stand der 189 cm große und 82 kg schwere Linksschütze in der Saison 1996/1997 nochmals für 34 Begegnungen für den EVL auf dem Eis. Erding, Kassel, Krefeld, Ingolstadt und zuletzt Straubing, wo er in 47 Spielen je sieben Tore und Assists verbuchen konnte, waren die weiteren Stationen des Stürmers, der mittlerweile an die 700 Partien in der 1. Bundesliga bzw. DEL absolviert hat. Für den DEB war Günther Oswald in 32 Länderspielen im Einsatz.

Zu Saisonbeginn ebenfalls für Landshut auf Torejagd wird Bill Trew von den Straubng Tigers gehen. Im Moment wartet der 33-jährige Rechtsschütze auf seinen deutschen Pass und wird deshalb von den Tigers vorerst nicht lizenziert, sondern läuft zunächst für Landshut auf. Sein Debüt gab er bereits am vergangenen Sonntag beim Testspiel in Garmisch.


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[Mr. Shut-out]

Crimmitschau verpflichtet Stürmer Rustyn Dolyny

Pünktlich vor dem Saisonstart am kommenden Freitag rüsten die Eispiraten Crimmitschau ihren Kader noch einmal auf. Für die Offensivabteilung wurde Rustyn Dolyny von den Muskegon Fury aus der UHL verpflichtet.

Der 30-jährige Stürmer spielte in der Vergangenheit sowohl auf der Flügelposition, als auch als Center. In 72 absolvierten Spielen in der vergangenen Saison kam er auf 88 Scorerpunkte (29 Tore, 59 Vorlagen) und war nach der Vorrunde zehntbester Scorer in der allerdings nur drittklassigen nordamerikanischen Minor League. Der Kanadier wird heute bereits in Crimmitschau erwartet.

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[Mr. Shut-out]

Schwenningens Steve Junker hat seinen deutschen Pass

Schwenningens Angreifer Steve Junker fällt nicht mehr unter das Ausländerkontingent. Der gebürtige Kanadier erhielt seinen deutschen Pass. Demnach stehen mit Olivier Proulx, Dominik Auger, Kevin Baker, Dustin Whitecotton und Garrett Bembridge nur noch 5 tranferkartenpflichtige Profis in den Reihen der Wild Wings.

„Wir sind sehr froh, dass dies geklappt hat“, sagt Geschäftsführer Thomas Burger. „Es ist quasi eine Punktlandung, die die Behörden vollbracht haben. Somit können wir die Saison mit den gewohnten Sturmreihen beginnen.“

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[Max]

Weißwasser: Füchse verpflichten finnischen Stürmer

Die Lausitzer Füchse haben zwei Tage vor Saisonstart noch einen neuen Spieler verpflichtet. Vom finnischen Erstligisten wechselt Tuukka Pulliainen nach Weißwasser. Der 23-jährige Stürmer soll den letzte Woche abgewanderten US-Boy Chris Caput ersetzen.

Für Pulliainen ist Weißwasser der erste Klub außerhalb seiner Heimat. Der Mittelstürmer spielte seit seiner Jugend für Turku. Außerdem bestritt er acht Länderspiele für die U18-Auswahl seines Landes. In der letzten Saison kam der Finne in 47 Partien auf ein Tor und eine Vorlage.

Tuukka Pulliainen erhält zunächst einen vierwöchigen Probevertrag. Er wird bereits am Freitag gegen Essen zum Einsatz kommen.

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[aev_dennis]

München: Sam Ftorek ersetzt Brent Robinson

Stürmer Sam Ftorek wird am kommenden Wochenende für den an der Hand verletzten Brent Robinson beim EHC München auflaufen. Der am 30.11.74 in Wolfsboro, New Hampshire, geborene Rechtsschütze begann seine Karriere 1997 im St. Anselm College. In der letzten Saison spielte er zusammen mit EHC-Stürmer Jason Deitsch bei den Cincinnati Cyclones in der ECHL, wo er es in 64 Spielen auf 22 Tore, 29 Assists, 51 Punkte und 71 Strafminuten brachte.

Außerdem erhält Try-Out-Spieler Marco Ludwig beim EHC München einen Probevertrag bis Mitte Dezember. „Marco hat die ganze Vorbereitung gut mitgezogen und ist sowohl als Stürmer als auch Verteidiger einsetzbar. Wir wollen ihm deshalb die Chance geben, sich zu bewähren", so EHC Manager Christian Winkler zur Verpflichtung des 24-jährigen. Ludwig wird, wie alle U-25 Spieler des EHC, eine Förderlizenz für die Ingolstadt Panther erhalten.

[Mr. Shut-out]

2. Liga am Freitag: Die Favoriten straucheln

Die Favoriten in der 2. Bundesliga, Kassel und Schwenningen, gerieten zum Auftakt ins Straucheln und mussten bei den Underdogs Crimmitschau und Ravensburg mit einem Zähler zufrieden sein. Auffällig auch: Sechs der sieben Spiele endeten mit einem Tor Unterschied, erster Tabellenführer ist demnach Essen, das als einziger mit zwei Toren Unterschied erfolgreich war.

Crimmitschau führte vor 3.112 Besuchern gegen Kassel durch Treffer von Liebenow, Bonk und Reinke nach der Hälfte bereits mit 3:0. McNeil, Palmer und Busch sicherten dem Favoriten wenigstens noch einen Punkt. In der 3. Minute der Verlängerung sorgte dann aber Liebenow endgültig für den Heimsieg. Gäste-Stürmer Kohmann musste mit einer Spieldauerstrafe vorzeitig vom Eis.

Vor ausverkauftem Haus (3.300 Besucher) kämpften die EVR Tower Stars die Gäste aus Schwenningen mit 3:2 nach Penalty-Schießen nieder. Durch Treffer von Just und Whitecotton bei einem Gegentor von Switzer führten die Wild Wings bis weit ins Schlussdrittel hinein mit 2:1, ehe Richards inder 52. Minute doch noch der Ausgleich gelang. Im Penalty-Schießen war Stillman dann der Matchwinner für den Aufsteiger aus Ravensburg.

Essen ist nach dem 5:3-Sieg in Weißwasser erster Tabellenführer. Das Spiel begann mit einstündiger Verspätung, weil die Gäste im Stau standen. Die Hälfte des Spiels schienen sie dann mit ihren Gedanken auch noch im Bus zu sein, denn durch Treffer von Brezina (2) und Mücke bei Gegentoren von Bartek (2) lagen die Lausitzer nach zwei Dritteln mit 3:2 in Front. Sochan glich für Essen aus und der überragende Bartek schoss Essen dann zum Sieg. Erst in der 59. Minute gelang ihm der Siegtreffer und dann setzte er mit seinem vierten Treffer auch noch ein Empty-Net-Goal drauf.

Schwer tat sich mit München auch ein weiterer Favorit. Im Derby gegen Riessersee vor 2.307 Fans stand es nach 40 Minuten durch Treffer von Kompon und Kettemer für München, sowie Brown, Mayr und Magowan für Riessersee 2:3. Innerhalb von 14 Sekunden in der 42. Minute sorgte München dann aber für die Entscheidung und den 4:3-Sieg. Jann und Goldmann trafen für die Gastgeber.

Ein Arbeitssieg gelang auch Bremerhaven vor 1.950 Besuchern gegen Regensburg. Am Ende hieß es 3:2 für die Gastgeger, die einen Start nach Maß hatten und durch Überzahltore von Dinger und Holzmann bereits nach sieben Minuten mit 2:0 in Führung lagen. Vit (38.) und Wirll (41.) gelang aber der Ausgleich für Regensburg, den Siegtreffer für die Pinguins erzielte in der 50. Minute Forster.

Auch Landshut musste vor 2.032 Zuschauern gegen Aufsteiger Heilbronn beim 5:4 hart um die Punkte kämpfen. Dietrich (4.), Bronilla (25.), Kratoska (36.), erneut Dietrich (38.) und Abstreiter (42.) trafen für Landshut, Firsanov (13.), Caudron (20.), Strauch (35.) und Wartenberg (47.) für die nicht enttäuschenden Falken.

Vor 1.524 Besuchern mussten Bietigheim und Landsberg ins Penalty-Schießen, am Ende hatten die Steelers mit 3:2 n.P. die Nase vorn. Hart brachte Bietigheim in der 33. Minute in Führung, Mitchell (44.) und Kreitl (48.) drehten die Partie. Erst 12 Sekunden vor dem Ende gelang erneut Hart der Ausgleich. Im Penalty-Schießen traf Jung als einziger Schütze.


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[Max]

Ackers gibt Debüt im Füchse-Trikot

Am kommenden Wochenende wird Boris Ackers seine ersten Spiele im Trikot der Lausitzer Füchse bestreiten. Der Torhüter der Frankfurt Lions hat eine Förderlizenz für Weißwasser. Mit dieser kann er unproblematisch zwischen dem DEL-Team der Lions und den Füchsen wechseln.

„Um jeder Art von Spekulationen vorzubeugen: Es geht bei dieser Maßnahme nicht darum, unseren ersten Torwart Nolan McDonald auf die Bank zu setzen. Für uns ist es in dieser frühen Phase der Saison unheimlich wichtig, dass wir sehen, wie stark Boris derzeit ist. Davon hängt die weitere Saisonplanung ab. Wir müssen wissen, ob Boris bei einem möglichen Ausfall von Nolan sofort und ohne Probleme eingesetzt werden kann. Und dafür wollen wir das kommende Wochenende nutzen. Eigentlich war geplant, dass Boris bereits in der Vorbereitung zu uns kommt, dies war aber aus verschiedenen Gründen nicht möglich“, sagt Füchse-Manager Ralf Hantschke.

Der 24-jährige Boris Ackers sorgte am Dienstag mit einer starken Leistung dafür, dass Frankfurt mit einem 5:1-Sieg gegen Straubing in die dritte Runde des Pokals einzog. Er wird heute in Weißwasser erwartet und morgen Vormittag eine erste Trainingseinheit mit den Füchsen bestreiten.

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[Max]

Was man sich nach den ersten Eindrücken und insbesondere den Äußerungen von Bernie Engelbrecht bereits denken konnte, ist jetzt offiziell:

Ftorek zurück in USA

Stürmer Sam Ftorek, der am ersten Spielwochenende für den verletzten EHC-Stürmer Brent Robinson ausgeholfen hat, ist wieder in seine Heimat zurückgekehrt. „Sam hat entsprechend seinem Trainingsstand alles gegeben, aber er hat uns leider nicht weitergeholfen", so EHC-Manager Christian Winkler. „Ich bin mit dem ersten Spielwochenende von der Punkteausbeute nicht unglücklich, weiß aber, dass wir natürlich deutlich mehr Potenzial zur Verfügung haben, als das, was wir aufs Eis bringen konnten. Man sollte aber nicht vergessen, dass uns mit Brent der Top-Ausländer der vergangenen Saison fehlt. Zudem haben wir das Ziel, Achter und nicht Erster zu werden. Deswegen bitte ich die Fans auch noch um ein wenig Geduld. Wir werden schon entsprechend und rechtzeitig reagieren," so Winkler weiter.

Der EHC spielt morgen, Freitag, 21. September, um 20.00 Uhr gegen Bietigheim im Olympiaeisstadion.

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[Mr. Shut-out]

Wechsel von Hrstka nach Essen ist perfekt

Die Moskitos wollten ihn, er wollte zu den Moskitos, jetzt ist er da und wurde eiligst heute noch lizenziert, so dass er am heutigen Abend bereits für die Moskitos auflaufen wird. Die Rede ist von Michael Hrstka, dem 21-jährigen Verteidiger der zuletzt bei DEL-Club Füchse Duisburg unter Vertrag gestanden hat. Der gebürtige Leverkusener ist 1,78 m groß und bringt 83 kg auf die Waage.

„Jari Pasanen ist überzeugt, dass Michael uns helfen kann und finanziell liegt er noch im Rahmen unserer Möglichkeiten, so dass wir froh sind, dass das geklappt hat“, so Geschäftsführer Bernd Piel.


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[Mr. Shut-out]

Weißwassers Ortolf fällt für unbestimmte Zeit aus

Die Lausitzer Füchse müssen in den kommenden Wochen auf Stefan Ortolf verzichten. Der 19-jährige Stürmer zog sich Mitte August eine Knieverletzung zu, die ihn zu einer zweiwöchigen Pause zwang. In der vergangenen Woche sind im Training erneut Schmerzen im Knie aufgetaucht, die eingehend untersucht wurden. Die aktuelle Diagnose verheißt für den Neuzugang aus Weiden nichts Gutes: Er kann in den nächsten Wochen keine Spiele für die Füchse bestreiten.

Als Problem erweißt sich dabei ein Bänderanriss, den sich Ortolf schon vor etwa zwei Jahren zuzog. Dieser brach mit der neuen Verletzung teilweise wieder auf. Der Stürmer wird nun in den kommenden Wochen eine gerätegestützte Physiotherapie zur Stabilisierung seines verletzen Knies absolvieren. Wie lange diese dauert, kann derzeit nicht abgeschätzt werden.

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Landshut holt ECHL-Stürmer Brent Walton

Die Landshut Cannibals haben den 23-jährigen Außensturmer Brent Walton als fünften Ausländer als Ersatz für den demnächst wieder für die Straubing Tigers in der DEL auf Torejagd gehenden Billy Trew verpflichtet.

Der am 9. November 1983 in Georgetown/Ontario geborene Rechtsschütze stand vier Spielzeiten für die Western Michigan University (NCAA) auf dem Eis und stürmte in der abgelaufenen Saison für die Dayton Bombers, mit denen er bis ins Finale der ECHL vordringen konnte und für die er in der abgelaufenen Spielzeit in 79 Spielen 30 Treffer, 32 Assists, 62 Punkte und 64 Strafminuten sammelte. Er wurde als Rookie of the Year ausgezeichnet und verfügt auch bereits über AHL-Erfahrung bei Syracuse.

Der Angreifer soll bereits am kommenden Wochenende für die Kannibalen auflaufen. Manager Bernd Truntschka zur Neuverpflichtung: „Brent stand im Juni noch im ECHL-Finale, ist erst seit zwei Wochen wieder im Training. Dazu ist es sein erstes Engagement in Europa. Er muss sich also noch an die größere Eisfläche und die Spielweise hier gewöhnen. Wir werden ihn gleich einsetzen, damit er Spielpraxis bekommt, aber bis er sein volles Potenzial ausschöpfen kann, wird es sicherlich ein paar Wochen dauern. Wir wollen und werden ihn keinesfalls unter Druck setzen."

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Beratungsunternehmen Actori wird Partner des EHC München

Der Eishockey-Zweitligist EHC München hat sich dazu entschieden, zukünftig in Zusammenarbeit mit dem Münchner Beratungsunternehmen actori seine Vermarktungsaktivitäten weiter zu professionalisieren.

„Mit actori haben wir einen starken Partner für die gemeinsame Vermarktung des EHC München gefunden und sehen der professionellen Unterstützung erwartungsvoll entgegen," erklärt EHC-Präsident Jürgen Bochanski.

Die Mitarbeiter von actori haben bereits in zahlreichen vermarktungs-bezogenen Beratungsprojekten und Vermarktungspartnerschaften ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Der Fokus der Projekte liegt dabei in den Bereichen Sport, Kultur, Bildung und öffentliche Hand. So vermarktet actori derzeit u.a. die Offenbacher Kickers und betreut das Sponsoring des Bayerischen Fußball-Verbandes. „Das Münchner Eishockey und der EHC München besitzen durchaus Potential. Trotz des hart umkämpften Marktes sind wir optimistisch, Sponsoren durch attraktive und maßgeschneiderte Gegenleistungen von den Vorzügen einer Partnerschaft mit dem EHC zu überzeugen", verdeutlicht actori-Geschäftsführer Dr. Stefan Mohr.

Dabei setzt actori auf eine eindeutige Positionierung des EHC München als DEN Münchner Profisportklub. „Wir werden alles daran setzen, gemeinsam mit den Verantwortlichen des EHC eine erfolgreiche Zukunft zu gestalten", bekräftigt Projektleiter Sebastian Wirtz. „Wir wollen Eishockey wieder als feste Größe in München etablieren."

Der Beiratsvorsitzende des EHC, Detlef Dörrié, zeigt sich ebenfalls zuversichtlich: „actori ist ein idealer Partner für unsere Ziele. Das Know-how dieses Teams wird uns dabei helfen, der sportlichen Erfolgsgeschichte auf dem Eis auch eine wirtschaftliche folgen zu lassen."