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Thema: Presse vom 10.09.05

  1. #1
    Istari
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    Standard Presse vom 10.09.05

    Quelle: www.augsburger-allgemeine.de vom 10.09.05 (nichtkostenpflichtiger Leseteil)

    [size=18px]Augsburg behält im Derby mit 4:3 die Oberhand[/size]

    In den letzten 53 Sekunden machen King und Yerema in Ingolstadt aus 2:3-Rückstand einen Sieg

    Was für ein Auftakt für die Augsburger Panther in die DEL-Saison 2005/2006: Innerhalb der letzten 53 Sekunden riss die Truppe von Trainer Randy Edmonds beim ERC Ingolstadt ein verloren geglaubtes Match noch aus dem Feuer und feierte im Panther-Duell einen letztlich verdienten 4:3 (1:3, 0:0, 3:0)-Erfolg.

    Bereits in der 7. Minute waren die Gastgeber mit einem Treffer von Craig Ferguson in Führung gegangen. Wenige Augenblicke später gelang Steve Potvin der Ausgleichstreffer für Augsburg, und noch in der 9. Minute fiel Tor zwei für Ingolstadt, ebenfalls durch Ferguson. In der 16. Minute baute Jakub Ficenec den Vorsprung der zu diesem Zeitpunkt klar überlegenen Ingolstädter auf 3:1 aus.

    Nach einem torlosen zweiten Drittel, das die Ingolstädter jedoch spielerisch dominierten, ging es in der Schlußphase der Partie Schlag auf Schlag. In der 49. Minute erzielte Augsburgs Konstantin Firsanov zunächst den Anschlusstreffer zum 2:3, ehe in der 60. Minute der Doppelschlag folgte: Erst Scott King und dann Brendan Yarema versenkten den Puck im Netz - Sieg für Augsburg im Derby.

    Einen ausführlichen Bericht von der Partie lesen Sie in der Samstagausgabe der Augsburger Allgemeinen und der Neuburger Rundschau.

    Eine Bildergalerie vom Spiel finden Sie am Samstag vormittag hier. Mehr Infos zu Eishockey in Augsburg und Ingolstadt gibt es in unserem großen Eishockey-Special.
        

  2. #2
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    Standard Re: Presse vom 10.09.05

    Quelle: www.augsburger-allgemeine.de (nichtkostenpflichtiger Leseteil)

    [size=18px]Verteidiger an der Angel[/size]

    (pede). Die Panther bekommen wahrscheinlich nächste Woche Verstärkung. Manager Max Fedra betont zwar, dass die Verhandlungen mit einem Verteidiger noch nicht abgeschlossen sind , aber es spricht viel dafür, dass der Abwehrspieler aus der American Hockey League (AHL) bei den Augsburgern anheuern wird. Den Namen will auch Trainer Randy Edmonds ("Fragen Sie Max Fedra") nicht nennen, aber er verspricht sich viel von dem Defensivspezialisten, der dem AEV "mehr Gewicht" verleihen soll. Edmonds hat bei sechs AHL-Kollegen Erkundigungen eingezogen und nur positive Antworten bekommen. "Sein Ruf bei den Trainern ist viel besser als einige seiner Statistiken", betont Edmonds. Der neue Mann soll für Stabilität sorgen, in der AHL sei ...
        

  3. #3
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    Standard Presse vom 10.09.05

    Klingt für mich jetzt sehr nach einem "Schrank" der vor dem Tor aufräumt. Da bin ich aber mal gespannt. :wink: :wink:
        

  4. #4
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    Standard Re: Presse vom 10.09.05

    Zitat Zitat von allgaeuer
    Quelle: www.augsburger-allgemeine.de (nichtkostenpflichtiger Leseteil)

    [size=18px]Verteidiger an der Angel[/size]

    (pede). Die Panther bekommen wahrscheinlich nächste Woche Verstärkung. Manager Max Fedra betont zwar, dass die Verhandlungen mit einem Verteidiger noch nicht abgeschlossen sind , aber es spricht viel dafür, dass der Abwehrspieler aus der American Hockey League (AHL) bei den Augsburgern anheuern wird. Den Namen will auch Trainer Randy Edmonds ("Fragen Sie Max Fedra") nicht nennen, aber er verspricht sich viel von dem Defensivspezialisten, der dem AEV "mehr Gewicht" verleihen soll. Edmonds hat bei sechs AHL-Kollegen Erkundigungen eingezogen und nur positive Antworten bekommen. "Sein Ruf bei den Trainern ist viel besser als einige seiner Statistiken", betont Edmonds. Der neue Mann soll für Stabilität sorgen, in der AHL sei ...
    Ich hoffe mal 6 TRAINER oder MANAGER und keine KARTENVERKÄUFER oder MASSEURE.
    Immerhin mal wieder eine neuer Funke Hoffnung auf nen guten neuen Spieler.
    Dann könnte man das Thema Fearns ja auch abhaken und vorerst mal glücklich sein.
        

  5. #5
    Istari
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    Standard Presse vom 10.09.05

    Quelle: www.webpanthers.de vom 10.10.05

    [size=18px]Klassischer Fehlstart[/size]

    Einen klassischen Fehlstart legten die Ingolstädter Panther am heutigen Freitag in der SaturnArena hin. 16 Minuten lang, bestimmten sie das Spiel, bis sie ein Stromausfall scheinbar völlig aus der Rolle warf.
    Für die Augsburger begann in der SaturnArena zum Saisonauftakt das Spiel besser, als der Auftritt in der Vorbereitungsphase. Dennoch bestimmte der ERCI die Partie, auch von Beginn an. Die ersten Warnschüsse auf das von Rolf Wanhainen gehütete Tor stammten von Jason Holland. An den Abpraller eines Schlagschusses von Jakub Ficenec aus der dritten Minute kam Höhenleitner nicht mehr ran. Mit einigen Undiszipliniertheiten der Gäste brachten diese sich dann selber aus dem Konzept und den ERCI nach vorne. In einer Überzahlsituation fälschte Craig Ferguson einen Hammer von Jason Holland zum 1:0 ab.
    Die Freude darüber währte aber nicht lange, Steve Potvin erzielte in der achten Minute den Ausgleich, aber auch die Augsburger Freude darü+ber war nicht von langer Dauer. Erneut Craig Ferguson frei vor dem Augsburger Keeper und erneut kann der Ingolstädter den Torsteher überwinden, 2:1 (9.).
    Der ERCI danach weiter am Drücker, auffälligster Aktuer war Martin Jiranek in dieser Phase. Was folgte waren einige Nicklichkeiten hüben wie drüben und das 3:1, ein verdeckter Schlagschuss von Jakub Ficenec, bei dem Wanhainen die Sicht komplett versperrt war. Bei der Spielzeit von 16:47 fiel rings um die SaturnArena der Strom für ca. 30 Minuten aus, was den Unparteiischen Herrn Rademaker auf den Plan rief, die beiden Teams vorzeitig in die Pause zu schicken.
    Was danach folgte, war eigentlich ein kontrolliertes Spiel des ERCI, im zweiten Abschnitt passierte nicht viel, die letzten zwölf Spielminuten allerdings gehörten den Gästen. Plötzlich ließen sich die Gastgeber in die Defensive treiben und zu Fehlern verursachen. Schließlich gelang dem AEV durch Tore von Konstantin Firsanov und Scott King sogar noch der Ausgleich, damit aber nicht genug. Anders als der ERCI waren die Augsburger siegeshungriger und setzten zwölf Sekunden vor Ende der Partie noch einen oben drauf. Neuzugang Brendan Yarema markierte den Siegtreffer der Gäste und besiegelten somit den Fehlstart des ERCI in die Saison 2005/06.
        

  6. #6
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    Standard Re: Presse vom 10.09.05

    Zitat Zitat von allgaeuer
    "Sein Ruf bei den Trainern ist viel besser als einige seiner Statistiken", betont Edmonds. Der neue Mann soll für Stabilität sorgen, in der AHL sei ...
    Naja
        

  7. #7
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    Standard Presse vom 10.09.05

    Da es sich ja wohl um einen Defensiv-Verteidiger handeln soll, sind mir seine Statistiken ziemlich egal. Wichtiger ist, dass es sich um einen läuferisch guten Verteidiger handelt, der mit seiner Größe etwas körperliche Präsents in unsere, zum Vergleich mit anderen Clubs, Zwergenabwehr bringt. Ok, wäre natürlich nicht schlecht, wenn er noch über einen brauchbaren Schuss verfügen würde.
        

  8. #8
    Istari
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    Standard Presse vom 10.09.05

    Quelle: www.aev-panther.de vom 10.10.05

    [size=18px]Panther gewinnen Saisonauftakt in Ingolstadt[/size]

    Von: Tom Woels

    Ein Eishockeyspiel dauert bekanntlich 60 Minuten. Diese alte Eishockeyweisheit mussten die Namensvetter aus Ingolstadt beim Saisonauftakt in der mit 4.528 Zuschauern gefüllten SATURN-Arena leidvoll ertragen.

    Gleich von Beginn wollten die Hausherren an die respektablen Vorbereitungsspiele (beide gewann der ERC mit 5:1 und 3:1) anknüpfen und ließen keinen Zweifel daran, dass sie auch den 3. Vergleich für sich entscheiden wollen. Nach gespielten 2:49 musste auch schon der erste Augsburger Spieler auf die Strafbank und die Oberbayern kamen gleich zu mehreren Einschussmöglichkeiten, doch sowohl die Defensive als auch Panthergoalie Rolf Wanhainen behielten die Oberhand und überstanden das Unterzahlspiel schadlos. Doch kaum waren die Panther wieder komplett, musste der nächste Augsburger auf die Strafbank und diesmal machten es die Ingolstädter besser. Craig Ferguson hieß der Torschütze (7. Min.).

    Doch wenige Augenblicke später gelang Steve Potvin der 1:1 Ausgleichstreffer, welcher aber nicht allzu lange Bestand hatte, denn abermals konnte sich Craig Ferguson in die Torschützenliste einschreiben.

    In der 16. Minute konnte der Ex-Augsburger Jakub Ficenec sogar zum 3:1 erhöhen.

    Das Highlight bzw. der Blackout folgte dann kurz vor der 1. Drittelpause, als plötzlich der komplette Strom in der SATURN-Arena ausfiel. Nach mehreren Minuten wurde dieses Problem behoben und der Unparteiische Rademaker lies die letzten Sekunden weiterspielen. Ohne Pause (der Stromausfall hatte ja für eine Unterbrechung gesorgt) wechselten beiden Teams die Seiten und es ging in den zweiten Spielabschnitt.

    Dieser blieb arm an Höhepunkten. Die Ingolstädter dominierten die Partie und die Augsburger konnten dem nur sehr wenig entgegensetzen.

    Das letzte Drittel verlief anfangs, ähnlich wie die beiden vorangegangenen, erst in der 49. Spielminute keimte doch dann so etwas wie eine wage Hoffnung unter den rund 500 mitgereisten Pantherfans auf. Konstantin Firsanov verkürzte nach Vorarbeit von Manuel Kofler auf 2:3.

    Das war dann der Startschuss zur Schlussoffensive, die jedoch kurz darauf durch 2 hintereinander folgende Strafenzeiten für die Panther endete. Das 4-minütige Powerplay des ERC überstanden die Panther schadlos und doch recht souverän, denn die Mannen von Ron Kennedy hatten jetzt auf einmal Probleme ein ordentliches Überzahlspiel aufzuziehen. So gelang es den Panthern ein ums andere Mal den Puck aus der Gefahrenzone hinauszubefördern.

    In der letzten Spielminute dann der Paukenschlag. Erst erzielte Pantherstürmer Scott King nach Vorlage von Rick Girard den vielumjubelten Ausgleichstreffer und nur 41 Sekunden später erzielte Brendan Yarema sogar den 4:3 Führungstreffer für die Panther. Sogar im Augsburger Fanlager staunte man nicht schlecht über diesen Spielverlauf.

    Das Ergebnis war klar: Sieg für die Panther im ersten Spiel und Derby der Saison 2005/06.
        

  9. #9
    Hockeygott
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    Standard Presse vom 10.09.05

    Quelle: www.hockeyweb.de vom 10.09.05

    [size=18px]Augsburgs „glückliche Hunde“ in der Ingolstädter Chaos-Arena[/size]

    Ingolstadt, 10. September

    Was Vorbereitungsspiele wert sind, konnte man gestern Abend beim Spiel der Ingolstädter Panther gegen ihre Namensgenossen aus Augsburg sehen: Als haushoher Favorit, nach acht Siegen vor der Saison, in die Begegnung gegen die „happy dogs“ (Trikotwerbung der Schwaben) gegangen, erlebten die Hausherren einen klassischen Fehlstart: 3:4 zog man den Kürzeren.

    Dabei begann alles planmäßig. Ohne sich groß anstrengen zu müssen, schossen die Ingolstädter bis zur 16. Minute einen komfortablen 3:1- Vorsprung heraus. Und dann ging das Licht aus. Eine halbe Stunde war es in der Arena, die wohl zurecht bei vielen den Vornamen „Chaos“ trägt, dunkel. Als dann das Licht wieder kam, präsentierten sich die Teams völlig verändert: Ingolstadts Panther spielten ihr Pensum ohne großes Engagement herunter, während die Gäste Morgenluft witterten. Angefeuert von einem großen, stimmgewaltigen und (erstaunlicherweise) friedfertigen Anhang nahmen sie das Heft immer mehr in die Hand und kamen im letzten Drittel zum verdienten Anschlusstreffer. Ingolstadt, ohne den gesperrten Cameron Mann, verlor völlig den Faden und musste zusehen, wie die Gäste in der letzten Minute mit zwei Treffern das Spiel noch drehten. Ganz Augsburg war happy und schwelgte in Glückseligkeit, während die zahnlosen Ingolstädter Panther wie geprügelte Hunde vom Eis gingen.

    Gäste-Trainer Edmonds war die Freude über den unerwarteten Sieg dann auch anzusehen: „Wir gingen unbelastet in das Spiel, denn keiner hat von uns einen Sieg erwartet. Umso größer ist deshalb die Freude über die drei Punkte. Wir haben einen super Geist in unserem Team und sind jederzeit für eine Überraschung gut. Man hat heute wieder gesehen, dass es im Eishockey kaum etwas Gefährlicheres gibt, als einen zwei-Tore-Vorsprung.“

    Ganz anders Ingolstadts Trainer Kennedy: „Augsburgs Sieg war unser Geschenk. Wir hatten das Spiel im Griff, wurden überheblich und brachten den Gegner wieder ins Spiel.“

    Tore:
    1:0 (6:20) Ferguson ( Holland), 1:1 (7:42) Potvin (Fendt), 2:1 (8:29) Ferguson (Ficenec), 3:1 (15:50) Ficenec (Oswald), 3:2 (48:35) Firsanov (Kofler), 3:3 (59:07) King (Girard), 3:4 (59:4 Yarema (Suchan)

    Zuschauer: 4528
    Strafen: Ingolstadt 16, Augsburg 22
    Schiedsrichter: Rademaker
        

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