Der Talentierteste: Christian Eklund
Der Disziplinierteste: Brendan Yarema
Der Schnellste: Jayme Filipowicz
Der Sniper: Konstantin Firsanov
Der Bösewicht: Rainer Suchan
Der Passgeber: Daniel Rau
Der Schlagschuss: Torsten Fendt
Der Playmaker: Torsten Fendt
Der Tough-Guy: Konstantin Firsanov
Der Aufräumer: Jayme Filipowicz
Der Bullyspezialist: Roland Mayr
Der 6th-Man: Steve Potvin
Der Kämpfer: Brendan Yarema
Der Ausländer: Christian Eklund
Der Ausgewechselte: Arvids Rekis
Der Talentierteste: Christian Eklund
Wenn einer unserer Choriphäen sein Potential nicht abrufen kann, dann muss es sich um "Fimpen" handeln. Leider ist auch unser neuer Trainer nicht in der Lage Fimpens Können den Zuschauern im Stadion zu präsentieren. Gerüchten zufolge soll es sich bei Eklund um einen Play-Off-Spieler handeln, deshalb ist zu erwarten, dass er gegen Ende der Saison explodieren wird, und er mit seinem gefürchteten Wrist-Shot das Netz des gegnerischen Tores zereisen wird.
Der Disziplinierteste: Brendan Yarema
Der wohl mit Abstand Disziplinierteste Spieler, der sich jemals das Panther-Jersey überstreifen durfte, ist ohne Zweifel Brendan Yarema. Er ist für seine Mitspieler in allerlei Hinsicht ein Vorbild. Statt andere auf dem Eis hin- und herzukommandieren, ist er sich stets selbst der Nächste, und übernimmt wenn es sein muss, schon mal mehrere Gegenspieler. Überflüssige Fouls sind bei ihm Mangelware. In den letzten 10 Spielminuten kann man ihn auch getrost auf's Eis schicken, da Stockschläge und Frustfouls ihm fremd sind.
Der Schnellste: Jayme Filipowicz
Man muss schon ganz genau hinschauen, damit man ihn überhaupt sieht. Rückwärts so schnell wie Pavel Bure in seiner Prime-Time und vorwärts macht er sogar dem Schnellzug ICE Konkurrenz. Einige sagen ihm den Radius eines Öltankers nach, doch dies ist definitiv nicht der Fall. Um sein "Visum in Deutschland" tz verlängern, musste er kürzlich zurück nach Amerika. In ein Flugzeug einsteigen hat man ihn nicht gesehen. Angeblich hat er sich die Schlittschuhe angezogen ist mal schnell über den großen Teich geskatet.
Der Sniper: Konstantin Firsanov
Mit dem Schläger ist er so gut vertraut, wie Ronaldinho mit seinem rechten Fuß, Johnny Damon mit dem Baseballschläger oder Jimmy Hendrix mit seiner Gitarre. Findet man "Konne", wie er von seinen eingefleischten Fans lieblich genannt wird, im gegnerischen Drittel in Scheibensitz wieder, so stürzen sich entweder beide Defender auf ihn, oder es ist bereits zu spät, und Konne hat den Puck schon unter die Latte gewichst, was in dieser Saison schon sehr häufig der Fall war.
Der Bösewicht: Rainer Suchan
Er geht keinem Zweikampf aus dem Weg. Das ganze Spiel über findet man ihn irgendwo an der Bande im Clinch mit einem Gegenspieler wieder. Suchst du Rainer, dann findest du ihn genau da, wo es gerade rund geht. Ist dies nicht der Fall, dann war's wohl rainer Zufall.
Der Passgeber: Daniel Rau
Hinter verschlossenen Türen berät sich die DEL-Leitung soeben, ob der 2-Linien-Pass wieder eingeführt werden soll, da man befürchtet, dass sich Raus Assistzahl in einen dreistelligen bereich bewegen dürfte, wenn er weiterhin so grandiose Pässe spielt, wie es im Moment der Fall ist.
Der Schlagschuss: Torsten Fendt
Max Fedra erteilte Toto zu Beginn der Saison ein Schlagschussverbot. Warum wissen wir seit dem Heimspiel gegen Krefeld, als Toto ihn verbotener Weise auspackte. Man möchte seitens des AEV das Geld für kaputte Plexiglasscheiben oder zerstörte Tore einsparen. Auch haben die Teamärzte aller DEL-Teams Angst um die Gesundheit ihrer Torhüter.
Der Playmaker: Torsten "Das Auge" Fendt
Keiner zieht das Spiel so gekonnt auf wie Torsten Fendt. Wenn er im Powerplay den Puck tief in's Drittel spielt, dann haben die gegnerischen Spieler meist keine Chance den Puck vor einem Panther zu erreichen.
Der Tough-Guy: Konstantin Firsanov
Er der Hitter im Team. Er bildet die Checking-Line alleine. Wenn er angefahren kommt, geht entweder die Plexiglasscheibe kaputt oder der Gegner zu Boden. Sein Balancewert im NHL 2006 von EA Sports beträgt 200, obwohl 99 eigentlich das Maximum ist.
Der Aufräumer: Jayme Filipowicz
Sehen die gegnerischen Stürmer den Pantherspieler mit der Nummer 4 auf dem Eis, dann wissen diese genau, dass sie sich erst gar nicht Richtung gegnerischen Tor bewegen brauchen. Mit der Statur eines Schrankes löst Jayme auch die schwierigsten Aufgaben im eigenen Drittel.
Der Bullyspezialist: Roland Mayr
Warum fährt der gegnerische Center denn nicht zum Bully? Er hat Angst. Ihm zittern die Knie, denn sein Gegenüber ist kein geringerer als Roland Mayr.
Der 6th-Man: Steve Potvin
Sollten die Panther unglaublicherweise kurz vor Schluss hinten liegen, dann steht jetzt schon fest, wer für Heino als 6th-Man auf's Eis darf. Steve Potvin, der topfit ist, und mit seinen 110% der Mannschaft den entscheidenden Kick geben kann.
Der Kämpfer: Brendan Yarema
Keiner legt auf dem Eis so viele Kilometer zurück wie er. Keiner ist so engagiert wie er. Keiner liebt seinen Beruf so sehr wie er. Brendan Yarema, das Kampfschwein.
Der Ausländer: Christian Eklund
Die DEL-Leitung hat beschlossen, dass das Team, dass Eklund nächsten Jahr unter Vertrag nimmt, 2 Ausländerlizenzen opfern muss, da die anderen DEL-Teams sonst benachteiligt werden.
Der Ausgewechselte: Arvids Rekis
Im Vergleich zum letzten Jahr muss da irgendein anderer Spieler mit der Nummer 6 auflaufen. Sicher ist, dass dieser weder Arvids mit Vornamen noch Rekis mit Nachnamen heißt.
[size=18px]SPIELER DES JAHRES:[/size]
Eklund oder Firsanov.
Ich weiß es nicht. Firsanov kann alles, aber Eklund nimmt leider eine Ausländerlizenz in Anspruch.
Wir werden sehen...