Für Straubing ist ein Maloney eine riesen Verstärkung.
Hat mir sehr gut gefallen.
Ramsey ist aber noch besser, der spielt nächste Saison in Augsburg ! ;-) ;-)
Für Straubing ist ein Maloney eine riesen Verstärkung.
Hat mir sehr gut gefallen.
Ramsey ist aber noch besser, der spielt nächste Saison in Augsburg ! ;-) ;-)
Und das sogar 2 mal! :icon_mrgreen:Zitat von topscorer
Weil hier das Thema Gehälter angesprochen wurde... die ganzen schäzungen die immer über Spielergehälter etc kursieren, handelt es dich dabei um brutto- oder nettogehälter... also wenn man z.b. sagt pratt würde in köln 100000 verdienen, ist damit Netto oder Brutto gemeint??
Ich denke alle meinen netto, denn was brutto bedeutet weiß doch eh fast niemandZitat von Duanne7
Wobei brutto für den Arbeitgeber ja auch nicht brutto ist...Zitat von Manne
ausländische Profis meinen eigentlich immer netto, weshalb ein verheirateter Familienvater wesentlich billiger kommt als ein Junggeselle.Zitat von Manne
Ich denke alle meinen Brutto! Wenn jemand den Arbeitgeber wechselt, und über das Gehalt verhandelt...Zitat von Manne
Dann spricht man im Normalfall von einem Brutto Jahresgehalt! Also bei mir zumindest....
Falls jemand anderer Meinung ist, und mit seinem zukünftigen Chef über sein Nettogehalt verhandelt dann Gute Nacht....
Zitat von Kid
Aber du bist vermutlich auch kein Eishockeyprofi, oder?
Leider nein, aber ich zahle dieselben Steuern wie ein Eishockeyprofi.Zitat von Golden Brett
Aus meiner Sicht macht es keinen Sinn über Nettogehälter zu verhandeln.
Im Eishockey werden normalerweise Nettogehälter genannt.
Im Endeffekt wollen sie wissen was effektiv auf die Hand/Konto kommt, mit brutto kann doch kein Eishockeyspieler was anfangen, beim Verteilen des Gehirnschmalzes standen die nämlich nicht an, oder nur sehr kurz !!!!
Warum nicht? Den Spieler interessiert doch nur, was am Ende des Monats auf seinem Konto landet.Zitat von Kid
Straubing verlängert Verträge mit Janka und Skolney
Die Straubing Tigers haben zwei weitere Vertrags-Verlängerungen bekannt gegeben: Sowohl Torhüter Markus Janka als auch Verteidiger Wade Skolney werden auch in der kommenden Spielzeit das Trikot der Tigers tragen. Beide Akteure haben ihre Kontrakte um jeweils ein Jahr verlängert.
Mit Stamm-Goalie Mike Bales sowie den Abwehrspielern Calvin Elfring, Sepp Lehner, Stephan Wilhelm und Christian Retzer umfasst der Defensiv-Bereich nun insgesamt sieben Akteure. Die Positionen eins und zwei in der Hintermannschaft sind aber nach wie vor unbesetzt.
„Skolney hat nach gewissen Anlaufschwierigkeiten bewiesen, dass er ein solider Stay-at-home-Verteidiger ist. Zudem harmoniert er sehr gut mit dem jungen Stephan Wilhelm“, so Tigers-Geschäftsführer Jürgen Pfundtner. Und auch Markus Janka habe nach den Worten Pfundtners in den letzten Monaten bewiesen, dass man sich voll auf ihn verlassen könne.
Die Tigers gaben zudem bekannt, dass man Torhüter Janka - in Absprache mit Cheftrainer Bob Manno - im Hinblick auf die neue Saison eine bestimmte Anzahl von Spielen zugesichert habe.
www.eishockeynews.de
Manno will bleiben - Janka und Skolney verlängern
Die Straubing Tigers haben am Donnerstag zwei Vertragsverlängerungen bekannt gegeben. Ersatztorhüter Markus Janka unterschrieb ebenso wie der kanadische Verteidiger Wade Skolney einen neuen Kontrakt für die nächste DEL-Spielzeit. Entscheidend näher gekommen ist man sich auch mit Trainer Bob Manno.
Der Italo-Kanadier erklärt: „Ich will in Straubing bleiben, nur der Vertrag ist noch nicht unterschrieben.“ Bob Manno setzt das Signal, dass er in der nächsten Saison das fortsetzen will, was er, seit er Ende November das Erbe von Erich Kühnhackl antrat, angefangen hat: „Wir schauen in die Zukunft.“
Das kann er gemeinsam mit Markus Janka, der sich für ein weiteres Jahr als Backup in der DEL entschieden hat: „Es gab einige andere Interessenten, aber in Straubing war für mich das Gesamtpaket am besten.“ Der 27-Jährige hofft darauf, dass er in der nächsten Saison zu mindestens zehn Einsätzen und damit dem Ziel näher kommt, in einer der höheren deutschen Eishockeyligen als Nummer eins aufzulaufen.
Der physisch starke und 26 Jahre alte Wade Skolney stand wie Markus Janka auf der Wunschliste von Bob Manno für eine Vertragsverlängerung. „Ich hoffe, dass ich in der nächsten Saison dem Team helfen kann. In Straubing zu bleiben, war für mich die beste Option.“
Tigers-Geschäftsführer Jürgen Pfundtner sagt: „Wade Skolney hat nach gewissen Anlaufschwierigkeiten bewiesen, dass er ein zuverlässiger Stay-at-home-Verteidiger ist, der auch eine gewisse körperliche Note ins Spiel bringt. Er spielt mannschaftsdienlich und ist zudem menschlich und charakterlich einwandfrei.“ Eingeplant ist er weiterhin als Duo zusammen mit dem jungen Stephan Wilhelm, das sich weiter entwickeln soll.
Die Niederbayern haben mit diesen Entscheidungen ihre Personalplanungen für die nächste DEL-Saison zum momentanen Zeitpunkt bereits weit vorangetrieben. Zwei Torhüter, fünf Verteidiger und elf Stürmer, darunter insgesamt sieben Ausländer, stehen bereits unter Vertrag. Als einziger Abgang ist bislang Jung-Verteidiger Stephan Daschner (Ingolstadt) fix.
Allerdings zeichnet sich aufgrund der Entwicklungen inzwischen bei einigen Spielern eine Trennung ab, die weitere Zukunft von den ausländischen Verteidigern Andy Canzanello und Andreas Moborg ist ebenso offen wie bei den Stürmern Markus Jocher, Jason Dunham, Greg Schmidt, Tobias Abstreiter und Andrew McPherson.
Vor allem in der Verteidigung ist auf den beiden noch offenen Stellen mit Neuzugängen zu rechnen. „Wir schauen uns um, haben aber noch viel Zeit“, meint Bob Manno, der gerne offensivstarke Abwehrspieler gewinnen würde, recht entspannt dazu. Im Gegensatz zur Defensive wurde der Angriff schon umgekrempelt. Fünf Neue werden ab dem kommenden Sommer versuchen, der abschlussschwächsten Offensivabteilung dieser DEL-Saison mehr Durchschlagskraft zu verleihen und Coach Bob Manno mit der von ihm vermissten "Firepower" zu beglücken.
www.hockeyweb.de
Jocher zum AEV????????
Es würde wieder ein paar Schlägereien geben ;-)
JaaaaaaaaaZitat von Rigo Morci1978
Ich will an König von Spanien weinen sehen
Georg Franz nach Operation weiter in kritischem Zustand
Der hauptamtliche Nachwuchstrainer des EHC Straubing und Co-Trainer der Straubing Tigers, Georg Franz, ist am Wochenende bei einem Nachwuchs Turnier in Ingolstadt an der Bande zusammengebrochen. Am Dienstagabend wurde der ehemalige Nationalspieler in Ingolstadt operiert. Sein Zustand ist zwar stabil, aber weiterhin kritisch. Georg Franz wurde in ein künstliches Koma versetzt. In Absprache und mit Rücksichtnahme auf die Familie von Georg Franz werden keine weiteren Details der Erkrankung von Seiten der Straubing Tigers mitgeteilt. Wir hoffen alle, dass sich sein Zustand weiter stabilisiert.Quelle: www.tigershockey.deGenesungswünsche an Georg Franz
Bei unserem Georg Schorsch Franz sind erste positive Tendenzen im Krankheitsverlauf zu verzeichnen. Er zeigt erste Reaktionen und das stimmt hoffnungsvoll. Alle Tigers-Fans senden unserem Schorsch auf diesem Wege die besten Genesungswünsche zu und es wäre schön, wenn die Fans weiterhin im Forum auch persönliche Grüße an Schorsch richten. Seine Frau will die Beiträge sammeln und ihm dann auch im Krankenhaus zeigen.
Straubing fegt die Roosters vom Eis
Die Spieler der Straubinger hätten nach Ablauf der Länderspielpause keinen besseren Beweis liefern können, dass sie es in der Schlussphase dieser Saison noch ernst meinen. Mit einem Schützenfest von 7:0 (4:0, 1:0, 2:0), zugleich war das der höchste Sieg in der noch jungen DEL-Geschichte der Niederbayern, schickte der Tabellenvorletzte mit den Iserlohn Roosters einen sicheren Play-Off-Anwärter gerupft nach Hause.
Mit vier Toren innerhalb von achteinhalb Minuten, zwei davon erzielte Top-Scorer Eric Chouinard, legten die Niederbayern bereits im ersten Drittel den Grundstein zu ihrem überzeugenden Erfolg gegen eine Mannschaft, die weit unter ihren Möglichkeiten blieb und vor allem in der Defensive um Goalie Norm Maracle teils eklatante Schwächen offenbarte.
„Wir haben dieses Spiel in den ersten zehn Minuten gewonnen“, meinte Straubings Coach Bob Manno nach der Begegnung, „danach haben wir Iserlohn keine Chance mehr gelassen, die Partie zu drehen.“
www.hockeyweb.de
Straubing rüstet sich zum Kellerduell
Als wenige Minuten vor Beginn der wöchentlichen Pressekonferenz der Straubing Tigers am Donnerstag Mittag bereits der Mannschaftsbus der Füchse Duisburg am Eisstadion am Pulverturm vorfuhr, war das bereits ein kleines Indiz dafür, wie ernst der anstehende Gegner das Kellerduell am Freitagabend nimmt.
Die Vorzeichen sind klar. Für die Duisburger ist das Spiel die wahrscheinlich letzte Chance, im Kampf gegen die rote Laterne, die sie in dieser Saison bislang im Dauer-Abonnement bezogen haben, noch einmal den Anschluss zum Tabellenvorletzten, von dem sie momentan sechs Zähler entfernt sind, herzustellen.
Umgekehrt sagt Straubings Trainer Bob Manno, der mit sehr aggressiven Füchsen rechnet: „Wenn wir das Spiel gewinnen, haben wir neun Punkte Vorsprung, dann werden sie uns nur noch schwer einholen können.“ Der Italo-Kanadier will dabei an der Aufstellung, wie sie am Dienstag das überraschend klare 7:0 gegen Iserlohn gebracht hat, festhalten und auch strategisch auf das bewährte Tigers-Spiel setzen. „Wir müssen unseren Weg beibehalten.“
Auf diesem Weg steht Straubing am Samstag um 14.00 Uhr schon wieder auf dem Eis, binnen 18 Stunden zum zweiten Mal, dann zum bayerischen Heimderby gegen die Augsburger Panther, voraussichtlich mit Markus Janka anstelle von Mike Bales im Tor. Das Spiel wird am späteren Nachmittag in einer ausführlichen Zusammenfassung im Bayerischen Fernsehen gezeigt, worin sich auch die ungewöhnliche Spielzeit begründet.
Die nur kurze Verschnaufpause sieht Bob Manno durchaus als Nachteil, vor allem, weil Augsburg schon an diesem Donnerstag auf dem Eis steht und damit einen Tag Pause hat. Er unterstreicht allerdings: „Mit diesem Hintergedanken können wir nicht an das Spiel rangehen.“
Der Trainer verweist darauf, dass es auch bei Turnieren wie Weltmeisterschaften zu ähnlichen Spielplan-Konstellationen kommen kann und es damit nichts allzu Außergewöhnliches für gestandene Eishockeyprofis sei. Stürmer Thomas Wilhelm fordert: „Wenn die Füße schwer werden, müssen wir eben mehr mit dem Kopf spielen.“
Wenn es gelingen sollte, die Aufgabe gegen Duisburg zu lösen, dann könnte die Partie gegen Augsburg für die Straubinger bereits den nächsten Schritt einleiten, nämlich die Jagd auf Platz 13. Den dort noch rangierenden Wolfsburgern sind die Straubinger inzwischen wieder bis auf zwei Punkte auf die Pelle gerückt.
Deshalb ist das Motto des intensiven Wochenendes für Thomas Wilhelm klar: „Es ist wichtig, dass wir am Freitag gewinnen und den Abstand zu Duisburg vergrößern. Wenn wir dann auch noch Augsburg schlagen, haben wir eine gute Chance, vor Wolfsburg zu sein.“ So würde am Samstag kurz nach 16 Uhr die Straubinger Eishockeywoche mit gleich drei Heimspielen ein perfektes Ende finden.
www.hockeyweb.de