Feigling ...Zitat von Majaa
Feigling ...Zitat von Majaa
Und die liebe AZ hatte wieder einmal nichts besseres zu tun, als ihre Leser abstimmen zu lassen, ob sie in Zukunft den Problembären "Beppo" oder "Bruno" nennen soll. Die haben Probleme, da fällt mir nichts mehr ein...
:roll: :roll: :roll: :new_gmorning:
Bei mir heißt der Jesse James
ja sehr geil, im Radio wird von Bruno/JayJay1 geredet, und die heinis in Lechhausen reiten mit Beppo weiter in ihren sackgassen rum....ohne WorteZitat von Beschläunigér
Der benimmt sich halt mal total wie ein Balkan-Fucker.
Jesse James wurde in Österreich am Achensee an einer Steilwand von den Finnen gestellt !
Du bist der HäuptlingZitat von Shutout
Zitat von Shutout
Was ist das denn wieder für eine Spardosenmeldung?!
Jesse James rides again!
Braunbär Bruno erschossen
München (dpa) - Braunbär "Bruno" ist tot. Der seit Wochen im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet umherstreunende Bär wurde in der Nacht in der Nähe des Spitzingseegebiets im Landkreis Miesbach von Jägern erschossen. Das bestätigte ein Sprecher des bayerischen Umweltministeriums.
Der Bär sei gegen 4.50 Uhr in der Nähe der Rotwand erlegt worden. Nach wochenlangen vergeblichen Versuchen, das Tier lebend zu fangen, war "Bruno" zu Wochenbeginn wieder zum Abschuss freigegeben worden. Zuvor war es auch den viel gerühmten finnischen Bärenjägern mit ihren speziell ausgebildeten Hunden nicht gelungen, den Bären zu stellen.
Noch am Samstag war das Tier mehreren Mountainbikern begegnet. Sie sahen ihm zu, wie er durch den Soinsee im Landkreis Miesbach schwamm. Danach wurde er von drei Wanderern dabei beobachtet, wie er ins Gebirge aufstieg.
Bayerns Umweltstaatssekretär Otmar Bernhard hatte die Erschießung des Bären zuletzt als "einzige Möglichkeit" bezeichnet. Das Töten des Tieres falle niemandem leicht. Hier gehe es aber nicht um "Trophäenjagd", sondern ausschließlich um den Schutz des Menschen vor einem unberechenbaren Raubtier. "Das Eindringen des Bären in Siedlungen und das Aufbrechen von Ställen hat ein Unfallrisiko heraufbeschworen, das nicht hinnehmbar ist", erklärte Bernhard.
Bayern hatte bereits zuvor eine Abschussgenehmigung erteilt, diese aber nach Protesten von Tierschützern wieder zurückgezogen. Die letzte Hoffnung hatte sich auf finnische Spürhunde gerichtet, die jedoch mangels Fang-Erfolg inzwischen wieder in ihre nordische Heimat gebracht wurden. Nach Angaben des bayerischen Umweltministeriums ist damit das Ziel aufgegeben, den Bären noch lebend zu fangen: "Wir haben momentan kein Fangkonzept", sagte ein Sprecher. Er riet auch Tierschützern dringend davon ab, den Bären auf eigene Faust retten zu wollen.
In Bayern durften nun Jäger den Bären erlegen, das Ministerium bat die Jägerschaft sogar aktiv um Unterstützung. Das Bundesland hatte alternativ eine artgerechte Unterbringung im Wildpark Poing bei München für das Tier gefunden, denn auch nach einem gelungenen Lebendfang wäre dem Bären ein Zurück in die Wildnis dauerhaft versperrt geblieben.
Diese Arschlöcher :icon_twisted: :icon_twisted: :icon_twisted:
Unglaublich. Traurig, dass wir wieder so weit sind.
Aber hauptsache die Natur ist wieder "clean". Vielleicht sollte man demnächst auch nur noch Kunstrasen auslegen, weil in natürlichen Wiesen könnten ja unter Umständen giftige Pilze und sonstige Pflanzen wachsen, die eine unkontrollierbar Gefahr darstellen. :new_shocked:
Hauptsache man hat mit tollem Aktionismus ENDLICH Erfolg bei der Bärenjagd gehabt und diesen verdammten Viehern, die demnächst die Weltherrschaft an sich reissen wollten, gezeigt, wer der Herr im Haus ist... :roll:
Für mich ne absolut verständliche Handlung. :!: :!: :!:
Dieser Bär war einfach mega gefährlich, weil er eben auch in die Dörfer/ Städte gegangen ist. Wie gross wäre das Geschrei gewesen, wenn er den ersten Menschen verletzt / getötet hätte???
Wenn man ihn erschiessen konnte, hätte man ihn auch betäuben können
Zitat von Anderson#37
Nicht, daß ich den Abschuß uneingeschränkt befürworten würde, aber das ist meines Wissens nach falsch. Ein "normales" Gewehr hat eine deutlich größere Reichweite als ein Betäubungsgewehr. Man muß also nicht so nahe an den Bär ran, was es im Endeffekt dann auch viel leichter macht.
Auch wenn ich deine Reaktion verstehen kann ... aber spätestens wenn der Bär durch Vorgärten geht - wo auch Kinder spielen - ist es mit der Tierliebe (bei mir) vorbei !Zitat von Beschläunigér
Ein ganz klares NEIN; die Entfernung ist das Problem !Zitat von Anderson#37
Also wenn der Bär durch Vorgärten marschiert, kann man ihn auch betäuben...
Und die hier von "br-online.de" zeigt mir, dass er nicht wirklich aggressiv war:
"Die tödlichen Schüsse fielen gegen 5.00 Uhr. Zuletzt war er am Samstag von Wanderern im Gebiet der Rotwand gesichtet worden. Dort hatte er oberhalb des Spitzingsees ein Schaf gerissen. Der Wirt des 1.700 Meter hoch gelegenen Rotwandhauses hatte am Vorabend die Polizei alarmiert, nachdem er "JJ1" in unmittelbarer Nähe seiner Hütte gesehen hatte. "Ich habe die Leute beruhigt und gebeten, nicht aus dem Haus zu gehen", so Hüttenwirt Peter Weihrer. Danach sei er selbst vor die Tür gegangen und habe den Bären angeschrien. Der Bär sei daraufhin geflüchtet. "Er hat vor uns Angst gehabt", so Weihrer."
Aber jetzt bin ich endlich wieder bestätigt, dass Menschen von Natur aus Arschlöcher sind...
:shock: Hast Du immer ein Betäubungsgewehr in Reichweite, wenn ein Raubtier (und ein Bär ist ein Raubtier) in deinen Garten kommt ?Zitat von punisher
Apropo Wanderer; vergangenes Wochenende wurde extra im Radio (Bayern 3) davor gewarnt, das Tier zu verfolgen. Wanderer hätten den Bären verfolg, daraufhin sei der Bär umgekehrt und den Wanderern nach. Was wirklich wahr ist, weiß ich nicht, ich kenne auch nur die Presseberichte.
Wenn ich mir dann noch vorstelle, daß Tierschützer (wie sie angekündigt haben) ab sofort im Bärenkostüm durch die Berge laufen, dann war es höchste Zeit, daß man die Sache beendet.
Noch etwas, ich glaube eh nicht, daß es immer der gleiche Bär war. Wenn alle Angaben gestimmt haben - wo er gerade gesehen wurde - dann war es ein sehr sportlicher Bär !
Na dann kann man ja nur hoffen, dass sie dann wenigstens den richtigen Bären "erlegt" haben.
Was mir etwas übel aufstösst, ist, das man wochenlang versucht ihn zu betäuben und zu fangen, das nicht schafft, und keine 5 Stunden nach der Erteilung der Abschuserlaubnis den bär schon erlegt hat. Da stimmt doch für mich was nicht und muss daher bezweifeln, ob man wirklich ernsthaft versuchte den Bär zu "retten".
Übrigens, wenn man ein Tier verfolgt, braucht man isch nicht wundern, dass es sich angegriffen fühlt und selbst zum Angriff übergeht. Ansonsten hat der sich doch vor Menschen bisher immer verpisst, ansonsten hätte man ihn doch schon längst fangen können.
Und dann dieses: "Wir haben nichts dagegen, wenn Bären hier sind die sich 'Normal' verhalten!" Ja wer bestimmt denn bitte, was normal ist? Hat man da 100 Bären befragt, wie sie sich den allgemeinen Tagesablauf vorstellen?
Zu 1: Nein, aber ich hab auch kein anderes Gewehr im Haus, falls mal was durch meinen Garten läuft, was da nicht hingehört. Ich denke mal, dass es dem Großteil der Bevölkerung hier ähnlich geht (zumindest offiziell).Zitat von Eismann
Zu 2: Ok, jetzt seh ich die Problematik ein. Klar, wenn Wanderer in der Natur wandern wollen, dann haben sie auch das Recht, die Natur so vorzufinden, wie mans gerne hätte.
Verdammte scheiße, dann sollen die Idioten ihren Familienausflug in Disneyworld machen. Da stört sie dann hoffentlich nichts und man muß keine seltenen Tiere abknallen...
Wo kommen wir denn noch hin oder wie krank muß unser Denken noch werden? Es gibt einige Menschen, die deutlich gefährlicher sind (W) als der Bär und man knallt sie auch nicht ab. Wollte in Bagdad Urlaub machen, habe ich aber nicht. Das Risiko war mir zu hoch. War dafür in Disneyworld.... (Lüge)