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Thema: Bayern will Killerspiele verbieten

  1. #1
    Istari
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    Standard Bayern will Killerspiele verbieten

    Quelle: www.chip.de vom 10.01.07

    Bayern will Killerspiele verbieten

    Bayern fordert ein Verbot Gewalt verherrlichender Killerspiele jetzt im Bundesrat ein. Durch eine Änderung des Strafgesetzbuches sollen Produktion und Vertrieb der Spiele verboten werden, heißt es.

    Neben Computerspielen sollen auch Spiele verboten werden, bei denen die Teilnehmer mit Spielzeugwaffen aufeinander schießen. "Killerspiele gehören in Deutschland verboten", sagte Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU).

    Die Staatsregierung will außerdem erreichen, dass ein Verbot jugendgefährdender Filme und Computerspiele ins Jugendschutzgesetz aufgenommen wird. Auch der Verleih und die Vermietung auf dem Index stehender Filme und Spiele soll strafbar werden, forderte die Staatsregierung. (dcn)
    Sinn-und Hirnlos. Bayerns Problembär Nr. 1 meldet sich also auch mal wieder (sinnlos) zu Wort. Eddie, R.i.P. und mach's gut!

    Andere Meinungen?

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  2. #2
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    Standard Re: Bayern will Killerspiele verbieten

    Pro Verbot!
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  3. #3
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    Standard Re: Bayern will Killerspiele verbieten

    Zitat Zitat von Derchinger
    Pro Verbot!
    *unterschreib*
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  4. #4
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    Standard Re: Bayern will Killerspiele verbieten

    Nimm deinen treudoofen Beckstein auch gleich noch mit.
    Verstehe ich das richtig, dass Bayern dann auch Gotcha verbieten will? Da schießt man ja mit Plastikwaffen aufeinander.

    Also meine Meinung: Wenn, dann sollten sie konsequent sein und auch noch alle Schützenvereine verbieten. So gehen sie halt mal wieder auf eine Branche los, die in der öffentlichen Meinung gerade versucht, ein Bein auf die Erde zu bekommen und knüppeln sie mal wieder als Bauernopfer für die Blödzeitung nieder. Dass Ede und Co. mit Crytek aus Coburg eines der weltführenden Entwicklerstudios aus diesem Bereich aus Deutschland vertreiben ist ja auch noch der Gipfel.
    Mir persönlich kann es egal sein, da ich meine Spiele ab 18 eh aus England über eBay kaufe und meine Päckchen wird an der Grenze schon niemand aufreissen, ausser Mr. Problembär kippt auch noch das Postgeheimnis.
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  5. #5
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    Standard Re: Bayern will Killerspiele verbieten

    Ach wie schön muss es denn sein, in deren Zuckerwattewelt zu leben. Da muss man gewisse Dinge einfach verbieten, dann hält sich auch jeder dran.

    Eigentlich gehört der Zerstoiber verboten, denn der macht in ganz Deutschland mehr Menschen gewaltbereit als alle Killerspiele zusammen. Mit dem Unterschied, dass er uns Bayern noch lächerlich macht.

    Man könnte einfach losheulen wenn man mitbekommt, dass der uns noch bis 2013!!! "erhalten" bleibt.
    Schmerz lass nach.

    Ach und übrigens, unsere Politiker senden ja nette Signale an unsere Jugend:
    Wenn ihr Amok lauft, dann machen wir schwachsinnige Gesetze und wenn ihr nichts macht dann machen wir auch nichts.

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  6. #6
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    Standard Re: Bayern will Killerspiele verbieten

    Ist wieder mal typisch... Die Probleme - warum man überhaupt an sowas denkt - liegen in der Erziehung... Aber da man die nicht verfassungsrechtlich ändern kann, nimmt man eben das nächste...

    Ich find es total lächerlich... Wenn man sich die Spiele oder Filme hier nicht mehr kaufen kann, lädt man sie sich eben aus dem Internet. Die wirtschaftlichen Verluste sind also noch größer.

    Mir kann es aber eigentlich auch egal sein, dann werd ich mir eben nicht mehr meine FSK18 bzw. indizierten Filme in Österreich ordern, sondern eben meine Spiele auch noch aus England oder so. Und sollte das Postgeheimnis auch noch wegfallen, dann kann mich der Staat wirklich am Arsch lecken...
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  7. #7
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    Standard Re: Bayern will Killerspiele verbieten

    Selbst wenn es zu einem Verbot kommen sollte.....was bringt das :???:
    Es kann mir keiner erzählen, dass sich einer von den Zockern dran hält.
    Solche Spiele bekommt man eben nicht nur im Laden zu kaufen....das Internet bietet verdammt viel.
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  8. #8

    Standard Re: Bayern will Killerspiele verbieten

    Diese Forderung taucht ja immer gerne nach Amokläufen auf. Das Naheliegendste aber zuerst, nämlich die realen Waffen, mit denen diese dann in die Tat umgesetzt werden und die Wege zu deren Erlangen nochmals deutlich zu erschweren, auf die Idee kommt man erst mal nicht. Ohne richtige Waffen wären doch tatsächlich der eine oder andere AMoklauf erst gar nicht möglich. Ohne Counterstrike schon. Ich halte nichts von diesen SPielen, aber da wird halt am falschen Hebel angesetzt. Ich denke eben nicht, das die Gewaltbereitschaft durch solche Spiele steigt, sondern das von Haus aus gewaltbereite Menschen und Jugendliche halt zusätzlich zu solchen SPielen tendieren. Beeinflußt wurden sie aber eher durch Ihr soziales Umfeld, als durch ein Spiel.
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  9. #9
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    Standard Re: Bayern will Killerspiele verbieten

    Eben... Ich habe selbst über einen längeren Zeitraum "Battlefield 1942" gespielt. Bin ich jetzt ein potenzieller Amokläufer? Eigentlich nicht. Das Spiel hatte für mich stattdessen positive Auswirkungen gehabt, da ich in einem amerikanischen Clan gespielt habe (da auch der Clan-Leader war), somit also soziale Kontakte geknüpft habe und sogar noch etwas für meinen englischen Wortschatz getan habe.
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  10. #10
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    Standard Re: Bayern will Killerspiele verbieten

    Ich frage mich wirklich, wiso immer gleich Counterstrike als Beispiel genannt wird. Das ist nicht auf den Beitrag weiter oben bezogen, sondern auch in sämtlichen Schundformaten, in denen berichtet wird. Counterstrike hat zwar Trefferzonen, aber getroffene Gegner bleiben ganz UND man kann das Spiel auch gewinnen, ohne eine einzige Figur zu erschiessen. Zurück zum Thema:
    Dass solche Spiele von allen Amokläufern gespielt werden ist ganz klar, weil jeder Junge im ALter von sagen wir mal 14 solche Spiele spielt oder zumindest schon einmal gespielt hat. Vor 15 Jahren hatte noch jeder Amokläufer Mastersfiguren zu Hause. Auf die wurde auch nichts geschoben. Egoshooter und Computer allgemein sind einfach das Spielzeug Nummer eins unter männlichen Jugendlichen und dass unter der Gesamtheit von Jugendlichen eben ein paar Deppen dabei sind ist völlig normal ebenso wie die Tatsache, dass diese eben auch typischen Hobbies für ihr Alter nachgehen.
    Es liegt nicht an den Spielen, sondern am Zugang zu den Waffen und an dem Versagen der Eltern. Man kann sein Kind leider nicht vom Fernseher erziehen lassen. Langsam kommt mir diese ganze Diskussion vor wie die Waffendiskussion in den USA. "Guns don´t kill people - people kill people". Das ist der gleiche Schwachfug wie Stoibers populistische Aussagen, mit denen er Frau Pauli aus dem allgemeinen Gedächtnis des Volks streichen will. Ich spiele seit Jahren immer wieder mal Counterstrike und ich wüsste nicht, wie man eine Waffe entsichert;
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  11. #11
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    Standard Re: Bayern will Killerspiele verbieten

    Zitat Zitat von Alibert
    Diese Forderung taucht ja immer gerne nach Amokläufen auf. Das Naheliegendste aber zuerst, nämlich die realen Waffen, mit denen diese dann in die Tat umgesetzt werden und die Wege zu deren Erlangen nochmals deutlich zu erschweren, auf die Idee kommt man erst mal nicht. Ohne richtige Waffen wären doch tatsächlich der eine oder andere AMoklauf erst gar nicht möglich. Ohne Counterstrike schon. Ich halte nichts von diesen SPielen, aber da wird halt am falschen Hebel angesetzt. Ich denke eben nicht, das die Gewaltbereitschaft durch solche Spiele steigt, sondern das von Haus aus gewaltbereite Menschen und Jugendliche halt zusätzlich zu solchen SPielen tendieren. Beeinflußt wurden sie aber eher durch Ihr soziales Umfeld, als durch ein Spiel.

    In der Theorie zwar richtig, aber auch das wird 1. schwachsinnig umgesetzt und 2. greift das nur wieder diejenigen an die sich an alle Kontrollen und regeln halten.

    Zu1.: Nach Erfurt wurde ja das Waffengesetz verschärft, sinnvollerweise aber nicht für scharfe Waffen, sondern für Schreckschusswaffen und andere nicht scharfe Waffen. Den Täter in Erfurt hätte das nicht gekratzt, da er ja seine Waffe völlig legal besessen hat und die Waffe dann lediglich illegal benutzt hat.

    zu2.: Laut Schätzung der Polizei gibt es in Deutschland 30 Millionen Schusswaffen. Was ja schonmal eine ganze Menge darstellt, wenn man sich vor Augen hält, dass wir nur 82 Millionen Einwohner haben. (Es kommen also 2,7 Bürger auf eine Waffe im Schnitt). Von diesen 30 Millionen sind rund 10 Millionen legal angemeldet und 20 Millionen nicht. Und da fängt die Sinnlosigkeit an. Es werden diejenigen, die nicht vorbestraft sind UND ihre Eignung nachgewiesen haben UND ihre Waffen (relativ) sicher lagern UND sich jederzeit kontrollieren lassen noch weiter gegängelt, während diejenigen die auf das Gesetz pfeifen, machen können was sie wollen. Wenn man sich dann vor Augen hält, dass es laut Schätzung doppelt soviele illegale wie legale Waffen in Deutschland gibt und man ohne einen Bedarf eine Waffe nichtmal führen (um sich damit zu schützen) sondern sie lediglich transportieren darf, dann sieht man wie "sinnvoll" diese Regelung ist.
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  12. #12
    Istari
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    Standard Re: Bayern will Killerspiele verbieten

    Ist mir irgendwie auch schleierhaft, warum immer Spiele wie "Counter Strike" genannt werden. Da gibt's nämlich ganz andere Arten von "Spielen", z.B. "Postal" etc...; aber selbst nach diesem Spiel bin ich immer noch harmloser wie mein Hauskater.
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  13. #13
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    Standard Re: Bayern will Killerspiele verbieten

    Weil es so ziemlich das verbreitetste Spiel ist, das einigermassen realistisch ist und bei dem es - okay, nicht nur - darum geht, Menschen zu töten. Würde ich jetzt sagen.
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  14. #14

    Standard Re: Bayern will Killerspiele verbieten

    @Agentmaxx
    Sicher ist das mit der Verschärfung des Waffengesetzes nicht das nonplusultra. Ich habe es in erster Linie angeführt, das die Mühen eines STaates doch besser erst mal da aufgehoben wären, nämlich bei den 20Mio nicht registrierten Waffen, als bei Computerspielen. Auch bei den Spielverboten, wie man hier in diesem Thread lesen kann, wäre doch jeglche Maßnahme eigentlich sinnlos. WArum sich dann nicht lieber in einem Bereich einsetzen, wo eventuell auch noch andere STraftaten dadurch verhindert werden können? Und sei es nur im kleinen Maße. SInnvoller als ein Spieleverbot erscheint es mir allemal. Und wenn sich ein Staat oder eine Regierung hinstellen würde und sagen, das ist nicht machbar, dann besser Finger weg vom SPieleverbot, denn dann ist das nur eine rein vorgeschobene Alibihandlung zur Verdeckung der eigentlichen Hilflosigkeit der Politiker in dieser Sache.
    Mir ist klar, das auf diese Art und Weise, auch mit einer Verschärfung des Waffengesetzes, welches beispielsweise EU-rechtlich eh schon wieder schnell an die nationalen Grenzen stoßen würde, weil wir da eh schon mit die strengste Verordnung in der EU haben. und man sich selbiges halt dann in einem Nachbarland besorgt.
    Das da in erster Linie im sozialen Bereich und in der Familie ein Umdenken stattfinden müßte, ist klar. Aber wie will ein Land das machen, das seit
    Jahren den Eltern immer mehr Verantwortung in Bezug auf Erziehung entzieht und diese aber gleichzeitig doch auch notwendig wäre. Heute schlägst du als Elternteil doch auch schon im Gesetzbuch nach, was du noch darfst und was nicht. Ist Hausarrest etwa schon Freiheitsberaubung?
    Kann mich mein Kind anzeigen, wenn ich mal laut werde? Was darf man einem Kind noch sagen, anschaffen, und was nicht? Alles mußte bei uns übertrieben geregelt werden und so denken eben die Leute heute auch, der Staat wird schon die richtige Ordnung geschaffen haben für die Kinder und die Schule als Organ kann die Erziehung ja dann mitübernehmen. Die sind da qualifizierter.


    @Kottsack und Lucky

    Ich denke, ich kann euch das sogar ganz gut beantworten, warum dieses Spiel wohl immer genannt wird. Ganz einfach, für Leute wie mich beispielsweise, denen dieses Genre nicht zusagt und es somit auch nicht spielen, ist Counterstrike einfach das Bekannteste aus dem Genre Shooter. Okay, dem Spiel gegenüber nicht ganz fair. Trotzdem wird mit diesem Namen den Leuten halt auch gleich suggeriert um welche Art SPiel es sich dreht. War halt irgendwann ein Selbstläufer und dürfte wohl den Medien zu verdanken sein, WArum Counterstrike als Synonym für diese Art SPiele gilt. Zumindest für Laien.

    Und auch ich habe es eben unter diesem Aspekt genannt, da ich selbst nun nicht beurteilen kann, welches Spiel nun tatsächlich gefährdend oder verrohend wäre und welches nicht. Mir reicht es schon, das es eben nur ums Geballer geht. Deswegen schiebe ich diese Spiele aber nicht gleich auf ne böse Schiene, ich persönlich mag sie nur einfach nicht, weil sie mir keinen Spaß bereiten würden.
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  15. #15
    Hockeygott
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    Standard Re: Bayern will Killerspiele verbieten

    Zitat Zitat von kottsack
    Dass Ede und Co. mit Crytek aus Coburg eines der weltführenden Entwicklerstudios aus diesem Bereich aus Deutschland vertreiben
    Das ist so nicht ganz richtig. Soweit ist es ja noch nicht. Jetzt sind sie erstmal weg aus Coburg. Und mal ganz ehrlich. Außer den Steuereinnahmen sollte das keinen deutschen Arbeitnehmer jucken. Die stellen nämlich keine ein. Alles Leute aus Ländern die keine Mindestlöhne usw. zahlen. Was die machen ist Sklaventreiberei reinsten Wassers. Hungerlöhne für 16 Stunden Arbeit/Tag. Die meisten nutzen Crytek nur als Sprungbrett nach Übersee und wollen so schnell wie möglich dort wieder weg. Sorry, so einer Firma weine ich keine Träne nach. Nur die Kneipiers in Coburg sind etwas traurig ob der wegfallenden trinkfesten Briten, Australier, Russen usw. Und natürlich die Pizza-Dienste.
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  16. #16
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    Standard Re: Bayern will Killerspiele verbieten

    Das schlimme an der Sache ist an diesem Beispiel schnell erklärt:

    Abendnachrichten auf was weiß ich welchen Schundsender 18Uhr. Es kommt die Meldung: Killerspiele sollen Verboten werden.

    In der nächsten Meldung wird ganz ausgiebig gezeigt wie wieder mal Menschen im Irak geschlachtet wurden, wie ein perverser Menschen umgebracht hat, alles schön mit bewegten Bilden und real. 50% Gewalt 30% der hat mit dem und von der blitzte die Titte raus usw. (hauptsche Stars und Sex)20% Politik (wobei es da ja meist auch um Gewalt geht und ob jetzt Leichen oder Edi zu sehen sind ist ja eh kaum ein Unterschied ;-) Ist beides unerträglich

    Sicherlich gibt es Spiele die nicht in Kinder(Jugendliche) Hände gehören aber meist sind die Abendnachrichten um einiges schlimmer, den die liefern die aufgebauschte Realität der Quoten willen. Es gib irgendwo eine Katstrophe keine 5min später gibts Sondersendungen mit massig (blut)bewegten Bildern.

    Den Abschuss leistete sich in meinen Augen dabei RTL als der Stephanie Vergewaltiger aufs Dach geflüchtet ist. Nach dem Beitrag die Sprecherin " Wie kann man das dem Opfer nur antun" Im nachfolgenden Satz " Wenn Sie mehr sehen wollen schauen Sie zu uns ins Internet dort ist eine 24Std. Livewebcam für Sie eingerichtet" :icon_evil: :icon_evil: :???: :kotz: Heuchelei pur

    Hier wird meines erachtens nur schnell eine billige Lösung gesucht um von den wirklichen Problemen und Ursachen abzulenken und der Bevölkerung sagen zu können, das man ja etwas unternommen hat.

    armes Deutschland :!:

    Ps.: 99,99999999999999998 % aller Computerspieler sind KEINE Amokläufer
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  17. #17
    Ausnahmekönner
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    Standard Re: Bayern will Killerspiele verbieten

    Nunja....... Ich biete dann schon mal allen an, die nach evtl. Erlass des Gesetzes noch auf freiem Fuss sind,
    mich mal in der Augsburger JVA besuchen zu kommen....... Wenn schon denn schon........

    Bayern muss echt bei jedem Scheiss immer ne Ausnahme machen.
    So oft waren es immer gute Ausnahmen aber das is ja echt der "Abschuss" (Achtung Dreideutig).
    Njoa ich wünsche den Deppen viel Spaß beim Versuch das Ganze durchzusetzen.
    Da ich braver Bürger ja so BÖSE bin, kann ich gleich in ne Bank einbrechen und mich einbuchten lassen.
    Ich sehs schon kommen........ Irgendwann passiert irgendwas "normales" auf der Welt
    und Deutschland nein BAYERN zieht daraus Konsequenzen und will irgendeinen Scheiss verzapfen.

    Ich kann & will mir gar nicht vorstellen wie Bayern das überhaupt machen will.
    So viel Geld und (Wach)Personal bekommen die NIE im Leben zusammen.
    Wir sind ja bei sowas eh die Deppen....... Wir müssten den Müll ja zahlen ohne das wir es eigentlich wollen.
    Trotzdem....... Das Ganze is echt ein unüberlegter Witz von den Stumpenkratlern!
    Sollen se alle Schulen schließen und die Bildungsgelder in dieses Verbot pumpen.
    Dann hat es doppelten Effekt....... Keine Amokläufe an Schulen (die sind ja zu) und die Dummheit steigt (Deutschland fällt)

    Mir isses SCHEISS EGAL was die machen...... Natürlich wäre das Durchbringen der Sache echt nen Schlag ins Gesicht für jeden normalen Verstand aber WER will mich hindern brutale Spielen zu spielen die ich schon habe oder mir welche im Ausland / Internet zu kaufen oder sie mir runterzuladen? Das kann keiner weil das nicht umsetzbar und finanzierbar ist. Außerdem haben wir doch gelernt...... Gerade das was VERBOTEN ist macht den meisten Spaß und da wird am ehesten das Gesetz gebrochen und trotzdem viel Scheisse gebaut.

    Ich sehs schon kommen..... Bayern führt eigene Überwachungsorganisation ein........
    Dann hamma ne neue moderne westdeutsche ähhhhh bayerische Stasi......
    Freude EDE und GÜNDA das habt ihr gut gemacht. *kriegt ihr brav ein paar Nussi*
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  18. #18
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    Standard Re: Bayern will Killerspiele verbieten

    Manchmal wundere ich mich schon, um welche Themen sich die Politiker derzeit kümmern. Als ob wir hier in Deutschland keine anderen Sorgen haben.

    Ich kenne liebe Menschen, die ab und zu auf Lan-Party's rumhängen und Spaß daran haben, einfach zu zocken. Keiner von denen hat in seinem ganzen Leben irgendjemandem etwas getan. Sie haben ihren Job, ihre Freunde und ihre Familie.

    Dann findet man bei einem krimilellen Psychopathen diese sogenannten Killerspiele und die übliche Verallgemeinerung fäng an. Wer "Killerspiele" zockt, könnte kriminell werden.

    Man sollte wirklich mal hinter die Kulissen schauen - bevor über ein derartiges Verbot nachgedacht wird - warum diese Menschen kriminell geworden sind. Liegt es an der Erziehung, liegt es an unserer Ellbogengesellschaft, an den Schulen oder den politischen bzw. beruflichen Perspektiven?

    So löst man keine Probleme!
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  19. #19
    Stammspieler
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    Standard Re: Bayern will Killerspiele verbieten

    Unser Stoibär will halt noch was sinnvolles in seiner (letzten) Amtszeit machen :icon_twisted:
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