Schlecht bezahlt ist im Zeitalter des wachsenden Mindestlohnsektors m.M.n. ziemlich relativ. Das Durchschnittsgehalt eines Polizisten liegt bei etwas über 3.531 Euro monatlich und ja ich hab richtig gelesen, es wird sich auf die unteren Dienstgrade bezogen. Überstunden muss nicht nur die Polizei machen, wenn ich z.B. an Krankenhäuser denke usw. Ich will keinen falschen Eindruck erwecken aber ein Polizist in Bayern sollte sich anstellen, wenn es um das allgemeine Beschweren geht.
Geändert von el_bart0 (09.07.2017 um 23:40 Uhr)
Vorsicht
Das könnte jetzt in eine Nürburgring Wetterdislussion münden
Was? Regnets evtl. gleich?
Ich muss mich korrigieren: Vierer in Deutsch und Englisch, nicht Mathe. Dafür reicht unter bestimmten Voraussetzungen der QA:
"Voraussetzungen für den mittleren Polizeivollzugsdienst
Um dich für die zweieinhalbjährige Ausbildung für den mittleren Polizeivollzugsdienst zu qualifizieren, solltest du
bereits oder in Kürze über den mittleren Bildungsabschluss oder einen entsprechenden Bildungsstand verfügen oder erfolgreich die Hauptschule besucht haben und eine anerkannte abgeschlossene Berufsausbildung (mindestens zweijährig) vorweisen können.
dich in englischer Sprache verständigen können.
in den Fächern Deutsch und Englisch mindestens die Note 4 (ausreichend), im Fach Sport mindestens die Note 3 (befriedigend) haben."
http://images3.cinema.de/imedia/3772...gjMT0NlA==.jpg
Wad mudd, dad mudd.
Die restliche - nicht mal ansatzweise. Immer pauschal unterstützend - nicht wirklich.
In diesem Fall reichen mir für gewisse Dinge einfach Livevideos und Berichte von Verwandten direkt vor Ort. Dazu kommen völlig unabhängig vom Rigo QN Polizisten im Bekanntenkreis, die dort aktiv vor Ort waren. Auch keine tollen Storys. Das sind Ausnahmezustände, auch für Polizisten. Und kein einziger davon hat sich im Vorfeld auf die Action dort gefreut...
Da hätte eine Lafette eigentlich auch gereicht. Wegen mir auch gerne nur auf Kniehöhe.
Und was mir noch aufgefallen ist:
Nach einem Fußballspiel sind eigentlich alle immer bemüht zu betonen, dass es sich bei den Chaoten NICHT um Fußballfeens handelt sondern um Krawallmacher, die nur wegen der Ausschreitungen anreisen.
Sowas habe ich bisher den G20 Gipfel betreffend nicht gehört.
Du hast davon nichts gehört, weil so eine Erklärung falsch wäre. Die meisten demokratischen Linken haben mit der Gewalt der Chaoten zwar nichts zu tun, aber dennoch ziehen die radikalen Kräfte ihre grotesken Forderungen und die Gewaltlegitimation aus den Werken der linken Vordenker, die auch den Normalolinken mit geistiger Nahrung speisen.
Es gibt hier also eine politische Verbindung.
Die Hools schauen bestimmt auch ab und an die Sportschau.
Hools werden aber von Vereinen nicht zur Gewalt aufgefordert, sondern von diesen sogar sanktioniert. Sie konstruieren sich ihre Legitimation also selbst. Ein Linksradikaler kann sich hingegen z.B. auf Marx berufen, der einen gewaltsamen Umsturz für notwendig und moralisch vertretbar hielt.
Den meisten von den Krawallmachern sind Bücher und Theorien von linken Vordenkern doch komplett unbekannt. Da gings um Krawalltourismus und sonst nichts. Der politische Stempel wird denen jetzt einfach verpasst.
Sie haben im Fernsehen einen typischen, wohl friedlebenden Schanzenbewohner befragt und der meinte, dass er es total idiotisch fände, als er einen der Randalierer mit freiem Oberkörper, Baggyhose und eindeutig sichtbarem Calvin-Klein-Unterhosensaum in Aktion sah. So einer Gruppe rechne ich jetzt einfach mal die meisten von denen zu.
Dass in einem Land wie der Bundesrepublik Deutschland, das als führende Nation in verschiedenen Bündnissen zurecht Defizite beim Demokratieverständnis sowie den Bürger- und Freiheitsrechten in Staaten wie der Türkei, Ungarn und Russland anprangert, ein Gipfeltreffen mit derartigen Einschränkungen eben dieser Rechte einhergeht und sowohl die politische als auch die polizeiliche Führung einen Rückfall in vergangen geglaubte Zeiten praktizieren, ist unfassbar und beschämend.
http://vionville.blogspot.de/2017/07...l?spref=fb&m=1
Interessanter Kommentar, der abseits der Meinstreamanschuldigungsberichten mal etwas Klarheit und Einblick bringt.
Wir halten jetzt mal fest: Die großen Hersteller haben bei Dieselfahrzeugen Betrugssoftware eingesetzt um Abgasgrenzwerte einzuhalten, die sie anders nicht hinbekommen haben. Nun soll also eine "gute" Software die "schlechte" Software ersetzen um die Abgaswerte um 30% zu senken. Da stellt sich mir die Frage, warum man nicht gleich auf eine legale Software gesetzt hat, wenn's doch mit der angeblich auch möglich ist? Und sowas verkauft einem der Dobrindt auch noch als Erfolg. Fast schon grotesk, daß zeitgleich von der Automobilindustrie Parteispenden in Millionenhöhe, vor allem bei FDP und Union, eingehen. Die Verantwortlichen bei den Konzernen gehören verklagt und weggesperrt. Betrüg Du mal vorsätzlich jahrelang das Finanzamt - da ist aber gleich schluß mit lustig.
Wichtiger wäre, wenn uns Angela mal reagieren würe. Der Dobrindt hat doch mehr Dreck am Stecken als die Gesamte Automafia. Aber wie sagt man so schön: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Das ist ein absolutes "Bazigschäft". Wenn das nicht so traurig wäre, dann könnte man lauthals brüllen.
Forza Italia !
ein Hoch auf unsere Freunde im Süden da wird jetzt gehandelt