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Thema: Politik und Geschichte

  1. #21061
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Allgaier Beitrag anzeigen
    Bin ja gespannt ob die Löhne auch um 12% erhöht werden?
    Gerade bei AN, die trotz Vollzeit Job nicht wirklich gut verdienen.

    Wird eigentlich die Rente auch um 12% erhöht? Gerade bei Rentnern die 40+ Jahre gearbeitet haben und trotzdem nicht um die Runden kommen.

    Wie siehts z.b. mit dem Kindergeld aus? Wird das auch um 12% erhöht?
    Für Familien mit einem geringen Einkommen sollten Kinder in der aktuellen Zeit ja nicht noch mehr zur finanziellen Belastung werden.

    Warum wird das Bürgergeld gemessen an der aktuellen Inflation so stark erhöht?

    Na ja egal, Hauptsache Förderungen streichen und den CO2 Preis erhöhen und zwar auch für alle.
    Nur dumm, dass dann auch hier wieder Menschen betroffen sind, die z.b. trotz Vollzeitjob am Existenzminimum leben oder auch Kranke, Behinderte und Menschen mit Mindestrente.

    Da wirds bald wieder eine Bürgergelderhöhung brauchen
    Weil du es nicht kapieren willst, was Existenzminimum im realen Leben bedeutet.


    Mr. Blubb hat ja einiges aufgezählt. Erklären tue ich das nicht.
    Aber dich habe ich da wohl falsch eingeschätzt.

    Nach unten treten, nach oben bescheissen. Das ist, warum selbst ich als ehemaliger Geschäftsmann diese Partei (Cdu/Csu) seit einigen Wahlperioden nicht mehr wähle. Sowas ist schlicht und einfach schäbig.

    Wenn ich mit 2500 Euro Rente keine 12% bekomme, tut mir das null weh. Die Rentner am Existenzminimum habe ich bereits erwähnt. Die fallen unter die gleiche Regel, weil die Mindestrente an das Bürgergeld gekoppelt ist. Und schreien tun da nicht mal die, denen es auch weh tut, und die keine 12% bekommen.

    Wer den Großteil seine Geldes bspw. nur für Nahrungsmittel aufwenden muss, hat eine ganz andere Inflationsrate, als einer, der sich den nächsten Big Suv, jede Woche 300Liter Sprit und so weiter ausgibt. Das sind Dinge, die die Inflationsrate in % drücken, die die ärksten der Armen sich gar nicht leisten können. Und deswegen ist sowohl deren Inflationsrate höher, als auch, wenn es eh schon auf den Pfennig ausgegangen ist, entweder weniger essen, oder am waschen usw. Sparen muss. Nicht beim Urlaub, Haus, Auto oder sonstwas.

    Villeicht darf ich dir eine Dame als. Beispiel nennen. Die ist Ende des Krieges geboren. Hat als Kind den Schutt weggeräumt, dann 3 Kinder bekommen, für damals 50Dm Kindergeld für 3! Kinder bekommen( wären heute inflationsgerechnet 118Euro für 3 Kinder), hat ihren Mann wegen Krankheit verloren, die Kinder alleine großgezogen, und ging ein paar Stunden nachts putzen. Wurde dann selbst chronisch krank, als. Die Kinder gross warenn, verlor leider noch eines der 3Kinder, und bekommt heute eben Grundsicherung zu ihrer Minirente, welche an das Bürgergeld gekoppelt ist. Ein Beispiel, aber bei älteren beileibe kein Einzelfall. Und du schreist hier Bürgergeld für alle "Ole". Und schmeisst mit deiner Aussage alle in einen Topf. Schäbig, nix anderes als schäbig ist sowas.

    Solche Pfosten wie du sorgen dafür, das sich diese Menschen heute noch rechtfertigen müssen und fast schämen, weil sie den Scheiss glauben und m8t den 60 Euro, die sie mehr bekommen, den Staat übergebührlich belasten. Ganz ehrlich, vor allem die meisten Älteren, die ich noch betreue, die würden noch am liebsten statt 10 Mal im Monat, lieber 20 Mal im Monat sich von Griesbrei ernähren, als sich so einen Scheiss anhören zu müssen.

    Ich sag es nochmal. Schäbig ist das, nur weil ein Bruchteil von Menschen dieses System ausnutzen, alle die genau wirklich bedürftig und für die dieses System gedacht war, mit in denselben "Verbrechertopf" geworfen werden. Nicht wenige würden gar lieber gar nicht mehr leben wollen, als sich sowas anzuhören und eine Belastung für die Gesellschaft zu sein. Dasselbe gilt für chronische Kranke oder von Geburt oder im laufe des Lebens erworbene Behinderungen. Alle wirfst du damit in einen Topf. Und nichts, aber gar nichts können diese armen Menschen dagegen tun, um selbst ein wenig aufzustocken. Im Gegensatz zu arbeitsfähigen Bürgergeldbeziehern dürfen die allesamt wegen voller Erwerbsminderung nicht 1Groschen dazu verdienen. Einer wollte Stadtzeitung austragen, wurde bis auf den letzten Cent abgezogen. Dem blieb kein Euro mehr.

    Und das sind keine Einzelfälle, das ist eher die Realität, als die Anzahl derer, die das System bewusst ausbeuten.

    Um die armen Rentner gehts dir ganz sicher nicht. Denn die armen Rentner gehören da mit dazu.

    Und ich weiss jetzt wenigsten, warum ich, selber finanziell ausgesorgt, sowas ehrenamtlich immer noch mache. Es hilft mir, geerdet und dankbar zu bleiben, wie gut ich es habe, diesen Menschen zu erleben und zuzuhören und auf solche Scheishausparolen wie die Deine erst gar nicht reinzufallen.
    Geändert von Regensburger (17.12.2023 um 15:31 Uhr)
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  2. #21062
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Allgaier Beitrag anzeigen
    Einfach eine große Sauerrei diese Regierung

    Kein Wunder, dass die Ampel zusammen in den Umfragen lediglich auf das gleiche Ergebnis kommt als die Union alleine.

    Auf E-Mobilität setzen wollen und dort dann die Förderung streichen.

    Kannst dir nicht ausdenken wie dumm die sind

    Aber ganz wichtig, Bürgergeld erhöhen und zwar für alle
    Du bist wirklich so ein ..... Dir ist doch jeder andere eh wurscht

    Und die e-Auto Förderung musste Habeck sicher streichen weil die Ampelbremse wieder mal ihre oberste Funktion ausüben wollte
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  3. #21063
    Allgaier
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    -200 Millionen für nationale Klimaziele in Kolumbien

    -184 Millionen für die Korruptionsbekämpfung in Serbien

    -100 Millionen für eine sozialgerechte Energiewende im Senegal

    -315 Millionen für Busse und Radwege in Peru

    -87 Millionen für die Krankenversicherung in Tansania

    -4 Milliarden für grüne Energie in Afrika

    ......

    Das sind Zahlen die sind echt zum Kotzen und kein Wunder, dass die AFD bald so stark ist wie z.b. Rot-Grün zusammen.

    Deutschland first muss es heißen und die eigenen Leute müssen versorgt werden.
    Wenn dann noch was übrig ist kann man es in der Welt verteilen.
    Geändert von Allgaier (17.12.2023 um 16:15 Uhr)
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  4. #21064
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    Das sind ja nicht mal 5 Mrd Euro.

    Das zahlt die Bundesregierung ja alleine schon als Entschädigungszahlung an RWE und LEAG.
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  5. #21065
    Hockeygott
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    Wenn Du die Entwicklungshilfe u.ä. kürzt, dann darfst Du Dich über Flüchtlinge nicht beschweren.

    @Regensburger: Merci
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  6. #21066
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    Zitat Zitat von Augsburger Punker Beitrag anzeigen
    Wenn Du die Entwicklungshilfe u.ä. kürzt, dann darfst Du Dich über Flüchtlinge nicht beschweren.

    @Regensburger: Merci

    Ich halte mich ja gern aus diesen Themen raus dennoch möchte ich dazu was sagen. Die Entwicklungshilfe, die aus Deutschland bezahlt wird, kommt sicherlich nicht bei den Menschen an, die flüchten und diese Hilfen werden auch, der kleine Bevölkerung, nicht viel bringen.
    Das Geld wird in den oberen Kreisen verteilt, denn ein Großteil der Länder, die dies erhalten, ist korrupt hoch drei und da macht sich die obere Riege die Taschen voll
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  7. #21067
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Schmiddi Beitrag anzeigen
    Ich halte mich ja gern aus diesen Themen raus dennoch möchte ich dazu was sagen. Die Entwicklungshilfe, die aus Deutschland bezahlt wird, kommt sicherlich nicht bei den Menschen an, die flüchten und diese Hilfen werden auch, der kleine Bevölkerung, nicht viel bringen.
    Das Geld wird in den oberen Kreisen verteilt, denn ein Großteil der Länder, die dies erhalten, ist korrupt hoch drei und da macht sich die obere Riege die Taschen voll
    Du meinst, auch in Ländern ohne Rechtsstaatsprinzip wird getandlert? Das mag sein. Ansonsten kannst du dich unter anderem hier über die Verwendung der deutschen Mittel informieren:

    Startseite - giz.de
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  8. #21068
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Tommy-Fan Beitrag anzeigen
    Ich kann nicht darüber diskutieren, was eine andere Regierung besser oder schlechter gemacht hätte, weil das wirklich nur Spekulation ist. Allerdings hatten wir in Merkel und Groko-Zeiten die Möglichkeiten die langfristig zu lösenden Probleme anzupacken und das hat man überhaupt nicht gemacht oder auch systematisch blockiert (die Energiewendeblockaden über die Novellen 2 und 3 habe ich live erlebt als Teil der PV-Branche).

    Das Problem heute ich aber durchaus ein Budgetproblem, weil massive notwendige Investitionen in kurzer Zeit natürlich mehr je Jahr verschlingen, als ein langfristiger Weg. Wie gesagt, ich bin wirklich kein Fan der aktuellen Koalition aus unterschiedlichen Gründen und ich würde sogar das leicht fatalistische Posting teilweise unterschreiben, das zusammengefasst "Egal wer regiert, es ist wie Scheisse nach Geruch sortieren" bedeutet, aber die Voraussetzungen für erfolgreiches Regieren sind sicherlich nicht besser geworden und ein FDP-Finanzminister in Zeiten von Budgets für Umwelt-/Klimaschutz und soziale Themen im Vordergrund ist grundsätzlich kontraproduktiv. Genau diese FDP hat übrigens die Novellen zur Erschwernis des Ausbau erneuerbarer Energien eingebracht. Die interessieren sich für ihre Lobby und sonst für nix. Deshalb bringen die anderen Parteien auch nix von den durchaus sinnvollen Themen ohne öffentliche Debatte durch, weil der Lindner ja auch nix hinter verschlossener Tür diskutieren kann, sondern aus jedem Sachthema einen vorgezogenen Wahlkampf macht. Gott sei dank haben das sogar die teil völlig verblödeten Wähler verstanden...
    Danke für die konstruktive Antwort. Mein voller Ernst.

    Mit der PV-Sache seh ich so, dass das vor 15 Jahren rausgeworfenes Geld und ein Schmarren war. Erst seit so 5-7 Jahren macht das richtig Sinn, da die Anlagen bezahlbar sind und auch die Leistung zur Fläche passt. Vorher für mich Liebhaberei, die man besser ins Netz gesteckt hätte. Aber jedem seine Meinung dazu.

    Ein Budgetproblem sehe ich absolut nicht. Für andere Bereich ist die Kohle ja da, bzw. dort wird kaum diskutiert. Bürgergeld und Asylleistungen z.B. Auf der einen Seite werden Krankenhäuser geschlossen, auf der anderen Seite dort die Kohle verballert. Und das ganze nicht erst seit 10 Jahren. Dass das mal knallt war klar. Eher verwunderlich, dass es erst jetzt knallt.

    Auch die hirnlose PV-Speicher-Förderung der Ampel vor kurzem totale Verschwendung. Da werden die gepusht, die es eh schon haben. Hausbesitzer und E-Auto-Fahrer. Klare Klientelpolitik. Und mit Klimaschutz hat das null zu tun, da die Speicher nur persönlichen Nutzen haben und auch keine Deckelung des KFZ-Preises vorhanden war.

    Aber das ist wieder das alte Problem, du schreibst es ja direkt: Jeder denkt nur zu kurzfristig. Bis zur nächsten Wahl. Da ist keine Partei besser als die andere. Dann werden immer nur Pfuschlösungen gebracht. Und der Vorschlag vom einen wird vom anderen blockiert. Egal ob es nun sinnvoll ist oder nicht. Und da sind die schwarzen nicht besser oder schlechter als die roten, grünen.

    Bezeichnest du mein Post als leicht fatalistisch? Wow!

    Aber dein Fazit trifft es recht passend: "Egal wer regiert, es ist wie Scheisse nach Geruch sortieren". Kannte ich noch nicht - ist aber sehr gut und leider treffend.

    Aber letztlich sind doch alles Zipfel. Der Lindner sowieso. Aber auch die Grünen mit ihren dilletantischen Aktionen. Man hätte aus dem GEG lernen können. Jetzt die Förderung weg. Direkt. So blöde. Die Förderung hätte schon vor einiger Zeit auf kleine, wirklich sparsame E-Kärren beschränkt gehört. Und nicht einen Q7 pushen. Aber da kam ja nix. Smartmeter? Fehlanzeige! 130kmh auf der AB? Nix. Aber dafür Gras legalisieren. Superklasse. Vom Lauterbach auch Nullinger. Das Problem gesetzlich/private KV - nix. Null.

    Letztlich interessiert sich doch jede Partei nur für ihre Lobby, nur dass es halt beim einen Verein Lobby heißt, beim anderen Idealisten. Ich bleibt dabei: Da sind die Schwarzen nicht besser als die Roten, die Roten nicht besser als die Grünen, die Grünen nicht viel besser als die Schwarzen. Da hast nur die Wahl zwischen voll total Oberkacke und voll Kacke. Und Kacke bleibt halt kacke.

    Im Endeffekt müsstest du als jeder Partei die besten 20% ziehen, dann würde es passen. Habeck behalten, die Lang adios. Pistorius behalten, der Scholz schickste als Heimschläfer heim.

    Aber so ein Gedanke ist mehr als naiv. Konstruktiv klappt das bei keiner Partei. Bei keiner. Natürlich nicht bei der CDU und auch nicht bei den Grünen. Muss man auch erst mal in der Zeit so total versemmeln...
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  9. #21069
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Damit man es mal gehört/gelesen hat. Im Jahr 2024 könnte es zu längeren Ausfällen der Züge kommen.

    https://m.bild.de/politik/2023/polit...ildMobile.html
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  10. #21070
    Hockeygott
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    Da klar denkende Menschen sicherlich keinen Link dieses Schmierblattes anklicken, kurz die Info worum es vermutlich geht.
    Bei der GdL gab es eine Urabstimmung ob die Mitglieder bei einem Scheitern der aktuellen Tarifverhandlungen (das hatte die Tarifkommission der GdL ja schon erklärt, dass die gescheitert sind) einem unbefristeten Streik zustimmen. Zustimmung nun bei weit über 90% (benötigt werden 75%). Bis 7. Januar wurde eine Friedenspflicht vereinbart. Wenn nix aussergewöhnliches passiert geht's danach wohl rund - oder vielmehr, eben nicht.

    Knackpunkt, neben der vielfach thematisierten 35 Stunden Woche, ist sicherlich etwas, das in der Öffentlichkeit gar nicht wahrgenommen wird, aber enorme Auswirkungen auf Dienstplanerstellungen und Turnus hätte: Zwischen Schichtblöcken mindestens 48 Stunden Ruhezeit und Schichtblock maximal 5 Tage lang. Da wäre bei mir nach dem Fahrplanwechsel gleich der erste Übergang dran gescheitert.
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  11. #21071
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    GoAhead sollte ja trotz allem fahren. Die haben ja mit diesen Tarifverträgen nichts zu tun.
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  12. #21072
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    Zitat Zitat von Saku Koivu Beitrag anzeigen
    GoAhead sollte ja trotz allem fahren. Die haben ja mit diesen Tarifverträgen nichts zu tun.
    Ich hoffe dir ist klar, was los ist, wenn Fahrdienstleiter und Bedienstete in den Stellwerken streiken. Ob die GdL wieder alle Mitglieder, auch in anderen Unternehmen, zum Streik aufruft (und ob sie das bei einem unbefristeten Streik überhaupt darf) wie beim Warnstreik zuletzt weiß ich nicht.
    Geändert von djrene (20.12.2023 um 09:38 Uhr)
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  13. #21073
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    Selbst wenn Go Ahead fahren sollte bringt es sehr, sehr vielen nichts weil sie dann vom Hbf München nicht wirklich weiter kommen. Selbstverständlich auch bei anderen Stationen so der Fall.
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  14. #21074
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    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    Ich hoffe dir ist klar, was los ist, wenn Fahrdienstleiter und Bedienstete in den Stellwerken streiken. Ob die GdL wieder alle Mitglieder, auch in anderen Unternehmen, zum Streik aufruft (und ob sie das bei einem unbefristeten Streik überhaupt darf) wie beim Warnstreik zuletzt weiß ich nicht.
    Sind die nicht normalerweise bei der EVG? Also die Mitarbeiter abseits von Lokführern und Zugbegleitung?

    Beim letzten Warnstreik fuhr ja GoAhead recht zuverlässig.
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  15. #21075
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    Zitat Zitat von Saku Koivu Beitrag anzeigen
    Sind die nicht normalerweise bei der EVG? Also die Mitarbeiter abseits von Lokführern und Zugbegleitung?

    Beim letzten Warnstreik fuhr ja GoAhead recht zuverlässig.
    Sind sie. Zum größten Teil.
    Kann der René nicht wissen, er ist noch unerfahren.
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  16. #21076
    Hockeygott
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    Zitat Zitat von Saku Koivu Beitrag anzeigen
    Sind die nicht normalerweise bei der EVG? Also die Mitarbeiter abseits von Lokführern und Zugbegleitung?

    Beim letzten Warnstreik fuhr ja GoAhead recht zuverlässig.
    Die Ossis, auch Fahrdienstleiter usw., sind gerne mal in der GdL, auch abseits des Fahrpersonals. Kann der Shuti nicht wissen - der kennt nur München.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat Zitat von Saku Koivu Beitrag anzeigen

    Beim letzten Warnstreik fuhr ja GoAhead recht zuverlässig.
    Jup, wir auch. Aber das war ein Warnstreik, das heißt wer streikt macht das auf eigene Kasse, weil er von niemandem Geld bekommt. Beim regulären Streik mit Urabstimmung gibt es Streikgeld. Da dürfte die Motivation wohl höher sein. Zudem zeigen sich manche Auswirkungen auch erst nach ein paar Tagen und nicht nach 24 Stunden. Einen Tag kannst immer mal puffern mit Kollegen die sich nicht beteiligen oder die in der EVG sind. Irgendwann ist diese Lösung aber durch, weil es mit der Arbeitsbelastung nicht mehr klappt. Bahn ist nicht eindimensional.
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  17. #21077
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von LegendeShutoutLiest Beitrag anzeigen
    Damit man es mal gehört/gelesen hat. Im Jahr 2024 könnte es zu längeren Ausfällen der Züge kommen.

    https://m.bild.de/politik/2023/polit...ildMobile.html
    Hackfresse Wesselski wenn ich schon sehe. Fachkräftemangel eiskalt ausgenutzt, so kommt das für mich rüber
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  18. #21078
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Manne Beitrag anzeigen
    Hackfresse Wesselski wenn ich schon sehe. Fachkräftemangel eiskalt ausgenutzt, so kommt das für mich rüber
    Ja, Wesselsky pack ich auch nicht. Allerdings darf sich jede einzelne Firma selbst fragen, woher der Fachkräftemangel kommen könnte.
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  19. #21079
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    Bezahlt die Leute fair, dann gibts weder Streiks noch Fachkräftemangel.

    Warum sollte aus dem Ausland jemand nach Deutschland kommen wenn er wo anders mehr verdienen kann und bessere Arbeitsbedingungen hat?
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  20. #21080
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    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    Ja, Wesselsky pack ich auch nicht. Allerdings darf sich jede einzelne Firma selbst fragen, woher der Fachkräftemangel kommen könnte.
    Wenn ich schaue wo überall Fachkräfte fehlen sollen, dann liegts vermutlich nicht einfach nur am Geld. Davon kann man ja eh nie genug verdienen.
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