Grundsätzlich ist hier eine Person angeklagt die sich bei der Berufswahl für einen Job als Polizist entschieden hat.
Er hat doch die gleichen Rechte wie jede andere Person. Er kann und darf solange lügen (wenn er sich durch seine Lügen nicht nochmal strafbar macht) soviel er will. Er versucht seinen Arsch zu retten. Und wahrscheinlich den seiner Familie.
Würde wahrscheinlich ausnahmslos jeder so machen.
Und nochmal, bevor mir hier wieder irgendwas unterstellt wird. Ich habe auch andere Moralvorstellungen an einen Polizeibeamten (auf die Tat bezogen). Die Vorgehensweise vor Gericht kann ich aber nachvollziehen.