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Thema: Politik und Geschichte

  1. #5681
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    Da mir langweilig ist, hab ich die Beiträge editiert wieder hergestellt.
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  2. #5682
    punisher
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    Das ist viel besser:

    Twitter-Spott über Pegida: Schlimm, was dieser Schnee aus unserem Land macht... - SPIEGEL ONLINE
    http://spon.de/aeo3v
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  3. #5683
    Hockeygott
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    Zitat Zitat von Andi Beitrag anzeigen
    Bist anscheinend auch nicht in der Lage, offensichtliche Ironie zu erkennen.
    Ich hätte mich nur im Falle dessen bei dir entschuldigt, dass du blind bist, aber da du diese inhärente Ironie nicht verstehst, bist du nicht nur nicht blind sondern doof.

    Ich hatte nur einen Link zur "angeblichen" Islamisierung gepostet!
    Einer meiner Freunde kommt aus Kamerun und spricht immer noch gebrochen deutsch, ich lass mich doch nicht als Rassist betiteln.

    Es wäre nur mal ehrlich, nichts mehr von einer "angeblichen" Islamisierung zu faseln, sondern von einer tatsächlichen, und wie damit umzugehen ist.

    Ironie ist nicht, Aussagen nachträglich als "inhärente Ironie" zu bezeichnen und so zu tun, als verstünde die Welt die eigene Weisheit nicht. Im übrigen ist der "Freund aus Kamerun" neben dem "Man wird doch nochmal sagen dürfen" klassisches Vokabular jedes NPD-Sympathisanten.

    Ich mag dich nicht, aber das wird dir egal sein. Trotzdem bin ich der Meinung, dass man über das Thema diskutieren kann. Es wäre einfacher, wenn man wüsste, ob du ein Anhänger der NPD, der AfD oder der CSU bist. Oder nur einer dieser Deutschen, die sich islamisiert fühlen? Denn aus meiner Sicht gibt es da schon inhaltliche Unterschiede, nicht nur in der Subtilität der Aussagen.

    Ich bin ebenfalls der Meinung, dass deine Intention gar nichts mit der Religion zu tun hat. Aber dieses Thema ließe sich sehr schnell abhandeln. Hier habe ich übrigens auch eine gänzlich andere Meinung als René. Ich bin für eine gelebte Toleranz gegenüber "Andersgläubigen", ich bin sogar der Meinung, dass alle gut von den anderen lernen können und auch der Muslim, so er den nicht fundamentalistisch denkt, den eigenen Tellerrand verlassen kann. Religionen mögen Opium fürs Volk sein, aber sie sind in der Diskussion spannend und für den einzelnen hilfreich. Auch das Christentum geht natürlich vollkommen in Ordnung. Wenn man sich die Zahl der Muslimen in Deutschland ansieht, die Probleme betrachtet, die entweder nur durch die Ausübung des Glaubens oder in der weltlichen Interpretation selbiger entstehen und die mit den getätigten Aussagen sämtlicher "islam-ängstlicher" Bewegungen gegenüber stellt, dann kommt man zu dem Schluss, dass die Bewegungen einerseits und du andererseits einfach nur ausländerfeindlich bist und die Religion durch die Taten der IS und die jeweiligen Anti-Bewegungen eine ideale Plattform bieten, sich etwas auszutoben. Da gibt es denn auch sicher ein paar Dumme, die dir wegen dem Kumpel aus Kamerun einen Glaubwürdigkeitskredit geben.

    Säugetiere sind wir ja alle. Und die meisten Säugetiere (und nicht nur die) sind misstrauisch gegenüber artfremden Tieren, zuweilen aggressiv in ihrer Haltung. Soziologisch wird diese Haltung durch zwei Punkte abgebaut: Das Erleben und der Intellekt. Wer ersteres aufgrund seiner Erfahrungen negativ wertet, dem kann man vermutlich nur helfen, wenn er andere Erfahrungen macht und ihm erklärt, dass nicht alle so sind, was aber wieder letzteren voraussetzt. Denn der Vorteil des Menschen liegt darin, dass er erkennt, Menschen möchten einfach eher glücklich und eher nicht unglücklich sein. Die meisten Menschen sind verwurzelt und verlassen ihren "Bau" vorwiegend dann, wenn es ihnen nicht sehr gut geht. Die Hemmschwelle, ohne Familie und ohne Perspektiven das eigene Land zu verlassen, setzt voraus, dass es einem ziemlich kacke geht.

    Im Umkehrschluss bedeutet es, dass ein Fremder, dem es ziemlich kacke geht, von uns erstmal ein Lächeln und einen Händedruck bekommen sollte als Zeichen dafür, dass hier keine Feinde sind. Uns geht es in den meisten Fällen ziemlich okay. Da braucht es keine Fäuste, die einem signalisieren, er ist nicht willkommen. Wie erwähnt, ich werde von keinem, der von einem Türken oder Syrer verprügelt wurde, verlangen, dass er plötzlich Türken und Syrer toll findet. Aber der Großteil der ablehnenden Bevölkerung schürt unbegründete Ängste oder lässt sich von geschürten Ängsten vereinnahmen oder verunsichern.

    Und da sind es auch diese kleinen Beiträge und diese ganz bewusst gesetzten Links, die im Nachhinein entweder als Ironie oder sarraziniert mit angeblichen Fakten untermauert werden, die in Wirklichkeit nur Fremdenhass zeigen. Das finde ich ziemlich ekelhaft.

    Über die Notwendigkeit der Zuwanderung wurde in den vergangenen Tagen (endlich) genügend diskutiert, darauf muss man nicht mehr detailliert eingehen.
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  4. #5684
    Hockeygott
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    Zitat Zitat von Andi Beitrag anzeigen
    Es wäre nur mal ehrlich, nichts mehr von einer "angeblichen" Islamisierung zu faseln, sondern von einer tatsächlichen, und wie damit umzugehen ist.

    Und die "tatsächliche" machst Du nun woran genau fest? Daß es mehr Dönerbuden als Currywurstbuden gibt? Daß prozentual vermutlich mehr Moslems in die Moschee gehen als Christen in die Kirche? Daß in der Deutschen Politik Menschen wie Özdemir zugegen sind?

    Ich verabschiede mich mal mit einem Pispers-Zitat in die Nachtruhe:

    Es gibt moslemische Arschlöcher und es gibt christliche Arschlöcher. Mit dem Glauben hat das aber nix zu tun, ein Arschloch bleibt ein Arschloch.
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  5. #5685
    Hockeygott
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    Tatsächliche Islamisierung ?
    Selten so gelacht
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  6. #5686
    Hockeygott
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    Islamisierung ist die Übernahme des Islams als vorherrschende Religion. Das ist selbst dort nicht zu erkennen, wo Muslime einen hohen Bevölkerungsanteil haben. Nach wie vor sind Muslime eine geduldete Minderheit. Andererseits ist in Deutschland an allen Ecken und Enden das christliche Weltbild prägend, wo sich doch immer mehr Menschen nicht nur von der Kirche, sondern auch vom Christentum abwenden. Es ist richtig, dass thematische Religionen missionieren (müssen) und dass der Koran durchaus Stellen bereithält, die eine Zuhilfenahme von Gewalt nicht nur legitimiert sondern auch fördert, aber da gilt es eben, mit Vernunft zusammen zu halten, denn der allergrößte Teil der in Deutschland lebenden Muslime ist daran in keinster Weise interessiert. Und auch die Christen haben ja ihre dunkle Vergangenheit, im Namen Gottes, versteht sich.

    Witzig (oder vielmehr traurig) ist nur, dass die geballtesten Fäuste, die lautesten Stimmen und die aggressivste Ablehnung von Kleingeistern kommt, die weder Erfahrungen sammeln konnten noch in der Lage sind, nachzudenken und differenziert zu urteilen.
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  7. #5687
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    Zitat Zitat von Andi Beitrag anzeigen
    Es wäre nur mal ehrlich, nichts mehr von einer "angeblichen" Islamisierung zu faseln, sondern von einer tatsächlichen, und wie damit umzugehen ist.
    wieso? Ist sie etwa ein Problem? Solange man nicht versucht, mich auf die traditionelle Weise der Weltreligionen zum konvertieren zu bewegen, habe ich kein Problem, wenn mehr Muslime nach Deutschland kommen. Mal abgesehen von den Nachteilen für Brauereien und Schweinebauern gibt es doch keinen offensichtlichen Nachteil, den muslimische Immigranten gegenüber christlichen haben. Als Nachteil kommt natürlich noch die Horde, die gegen sie demonstrieren und dem denkenden Menschen auf die Nerven gehen, dazu, aber da kann man den Muslimen ja nicht die Schuld geben.
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  8. #5688
    punisher
    Gast

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    Mir ist es z.b. vollkommen egal wen mein Nachbar oder des Nachbars Nachbar anbetet.

    Für mich zählt nur das die es leise machen und mich in Frieden lassen. Klingelnde Zeugen gibt es bei mir seit die mal während der Reinigung meines Sportgerätes geklingelt haben auch nicht mehr. Passt.
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  9. #5689
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    Zitat Zitat von Von Krolock Beitrag anzeigen
    Ironie ist nicht, Aussagen nachträglich als "inhärente Ironie" zu bezeichnen und so zu tun, als verstünde die Welt die eigene Weisheit nicht. Im übrigen ist der "Freund aus Kamerun" neben dem "Man wird doch nochmal sagen dürfen" klassisches Vokabular jedes NPD-Sympathisanten.
    Für ihn musst ichs offensichtlich nicht nachträglich so bezeichnen, sondern kennzeichnen.
    Du sprichst mir also jedes Recht ab, mich gegen einen Xenophobievorwurf zu verteidigen?
    Kann ich ihm beim nächsten Mal sagen, dass er kein Kumpel, sondern nur NPD-Vokabular ist. Ich gehöre ganz sicher nicht zu denen die sich im internationalen Studiengang nur mit Deutschen anfreundeten.

    Zitat Zitat von Von Krolock Beitrag anzeigen
    Ich mag dich nicht, aber das wird dir egal sein.
    Exakt.

    Zitat Zitat von Von Krolock Beitrag anzeigen
    Trotzdem bin ich der Meinung, dass man über das Thema diskutieren kann. Es wäre einfacher, wenn man wüsste, ob du ein Anhänger der NPD, der AfD oder der CSU bist. Oder nur einer dieser Deutschen, die sich islamisiert fühlen? Denn aus meiner Sicht gibt es da schon inhaltliche Unterschiede, nicht nur in der Subtilität der Aussagen.
    Wieso würde es das einfacher für Dich machen? Ich denke du hast es dir schon einfach gemacht und mir Ausländerfeindlichkeit unterstellt:

    Zitat Zitat von Von Krolock Beitrag anzeigen
    ....dass die Bewegungen einerseits und du andererseits einfach nur ausländerfeindlich bist und die Religion durch die Taten der IS und die jeweiligen Anti-Bewegungen eine ideale Plattform bieten, sich etwas auszutoben. Da gibt es denn auch sicher ein paar Dumme, die dir wegen dem Kumpel aus Kamerun einen Glaubwürdigkeitskredit geben.
    Wegen einem Post den Möchtegern-Freud spielen, dein Ernst?

    Zitat Zitat von Von Krolock Beitrag anzeigen
    Im Umkehrschluss bedeutet es, dass ein Fremder, dem es ziemlich kacke geht, von uns erstmal ein Lächeln und einen Händedruck bekommen sollte als Zeichen dafür, dass hier keine Feinde sind.
    Da bin ich bei dir, Verfolgte brauchen Zukunftsperpektiven.
    Das Cafe Cosmopolis beispielsweise halte ich für eine sehr gelungene Eingliederungsmaßnahme in unsere Gesellschaft.
    Genauso sollte man sich aber bei den zur Zeit 150000 vollziehbar Ausreisepflichtigen ans Gesetz halten.

    Zitat Zitat von Von Krolock Beitrag anzeigen
    Über die Notwendigkeit der Zuwanderung wurde in den vergangenen Tagen (endlich) genügend diskutiert, darauf muss man nicht mehr detailliert eingehen.
    Es gibt gewiss Bedarf für Einwanderung, besonders im Pflegebereich.
    Doch Zuwanderung wird von Arbeitgeberverbänden auch bewusst ausgenutzt, um den "human ressources"-Markt zu vergrößern und die Löhne zu drücken.
    Bei dem Satz "wir brauchen ausländische Ingenieure" kann ich nur milde lächeln.
    Der Großteil der Unternehmen stellen diese auf Zeitarbeit an, der Markt ist so satt und viele hangeln sich von Zeit -zu Zeitvertrag.
    Es gibt wie bei jedem Thema ein pro-und colntra, jedoch ist es arm aus ideologischen Gründen bei diesem Thema kein "contra" zuzulassen, und zwar mit dem Argument der Ausländerfeindlichkeit. Genauso zu behaupten, alle die "contra" geben sind nur Kleingeister, dies zeigt im Gegenzug wie kleingeistig der Betreffende selbst ist.

    Um zum Thema "Islamisierung" zurückzukommen:
    Wie die Endung dieses Wortes schon aussagt ist dieses kein Endzustand, sondern ein Prozess. Natürlich leben wir nicht in einer islamisierten Republik.
    Mir scheint, und dies unterschreiben laut Umfragen auch rund ein Drittel der Deutschen, daß sich viele in einer Islamisierung wähnen, ohne das bisherige Probleme adäquat in den Griff zu bekommen waren. Denk nur an vollkommen isolierte Ghettos in Neukölln, Dortmund, Bremen, Hamburg usw..

    Viele sind überzeugt, dass auf Integrationsprobleme muslimischer Einwanderer keine adäquaten Lösungen gefunden werden konnten und nun überstürzt Zugeständnisse gemacht werden müssen.

    Es geht mir um eine ehrliche Behandlung des Themas "Islamisierung" und konstruktive Lösungsvorschläge, beispielsweise dass Hürriyet und Almadina jede Ausgabe eine Seite Deutsch-Türkisch resp. Deutsch-Arabisch liefern.
    Über sowas möchte ich diskutieren und mir keine Ausländerfeindlichkeit vorwerfen lassen!
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  10. #5690
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    Zitat Zitat von punisher Beitrag anzeigen
    Mir ist es z.b. vollkommen egal wen mein Nachbar oder des Nachbars Nachbar anbetet.

    Für mich zählt nur das die es leise machen und mich in Frieden lassen. Klingelnde Zeugen gibt es bei mir seit die mal während der Reinigung meines Sportgerätes geklingelt haben auch nicht mehr. Passt.

    Hast völlig Recht. Die einen beten zu Jesus, die anderen zu Allah und wieder andere zu Mitchell. Solange niemand dem anderen vorschreiben will, was er zu glauben hat, ist das alles in Ordnung.
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  11. #5691
    Hockeygott
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    Na, sind gerade alle glücklich über die Beitragssenkung der gesetzlichen Krankenkasse? Was viele übersehen und was wohlwissend auch nicht groß propagiert wird: Das ist eigentlich eine Beitragssteigerung, sobald der Zusatzbeitrag die 0,5% erreicht. Denn die abgesenkten 0,9% teilten sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer - den Zusatzbetrag trägt aber alleine der Arbeitnehmer. Also wieder mal eine Entlastung der Arbeitgeber auf dem Rücken derer die für sie arbeiten.

    Ach ja, zeitgleich fahren die Kassen die Beträge für Hilfmittel via Ausschreibungen runter. DAK lässte Rollstühle inzwischen teilweise zerlegt per Spedition verschicken - Modell IKEA. Viel Spaß den rüstigen Rentnern beim zusammenbauen.

    ... und wichtig: Auch Moslems müssen im Fall der Fälle den Rollstuhl selbst zusammenschrauben und bekommen kein vergoldetes Luxusmodell. Muß man ja in diesen Zeiten immer deutlich erwähnen.
    Geändert von djrene (03.01.2015 um 12:39 Uhr)
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  12. #5692

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    Das ist bei weitem nicht alles. Der AG-Anteil ist eingefroren, bedeutet, dass weitere Steigerungen nur noch zu Lasten der AN gehen. Zudem wird der Staatszuschuß zur GKV sich in Luft auflösen, was gerade in den auch wieder kommenden Zeiten steigender Arbeitslosigkeit für ein nicht unerhebliches Defizit sorgen wird. Und was passiert bei Defizit? Richtig: Steigerung des Beitragssatzes und das eben nicht mehr halb halb, sondern nur für die Arbeitnehmer. Es wird immer lustiger in der gesetzlichen und nur blöd, dass die allerwenigsten aus der Nummer raus können. Ich bin privat und heilfroh drum...
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  13. #5693
    Hockeygott
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    Übrigens wer sich an einer Petition beteiligen möchte, die sich gegen den Wahnsinn den insbesondere die DAK (das ist ja nur eine Frage der Zeit wann AOK und Konsorten dann nachziehen wenn es keinen Gegenwind gibt) da betreibt bzgl. Ausschreibungen, der kann das gerne hier tun. Irgendwann wird es nämlich alle gesetzlich Versicherten betreffen.

    https://www.openpetition.de/petition...hlen-verbieten
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  14. #5694
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    http://www.augsburger-allgemeine.de/....html?ga=mobil

    Wahnsinn.

    Gerade ein Video gesehen, wie dem Polizisten der am Boden liegt und flehend die Hand hebt kaltblütig in den Kopf geschossen wird. Wahnsinn.

    12 Tote bisher und die Täter noch nicht gefasst. Ich hoffe, dass es ohne weiteres Blutvergießen zuende geht, was ich jedoch bezweifel!

    Die Gedanken sind in Frankreich!

    RIP
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  15. #5695
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    und da wundert man sich hier in Deutschland über Pegida..

    grade auch das o.g. Video gesehen. da wirds einem schlecht
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  16. #5696
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  17. #5697
    Hockeygott
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    Zitat Zitat von Freiflug Beitrag anzeigen
    und da wundert man sich hier in Deutschland über Pegida..

    Irgendwie war mir schon den ganzen Tag klar hier so einen Schmarr'n lesen zu müssen. Spricht irgendjemand der gegen PEGIDA ist (also ich zum Beispiel), davon, daß Kriminelle und Terroristen nicht verfolgt und bestraft gehören? Zudem schützt man sich durch stoppen des Asylverfahrens oder schnelle Ausweisungen DAVOR in keinster Weise, denn für Touristen, Geschäftsreisende und Grenzverletzer ist ein Asylverfahren hinfällig - sogar wenn sie Moslems sind. Aber gut, wir schmeissen alle Moslems raus und machen die Grenzen dicht wie Nordkorea. Gibt dann halt kein Internet mehr und mit Steaks essen wird es auch ein wenig schwer. Woher der Terror dann kommen könnte kannst Dir vielleicht ausmalen. Aber klar ist logischerweise, daß die PEGIDA dieses Drama genüsslich ausschlachten wird.
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  18. #5698
    Stammspieler
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    So hats ja niemand gemeint. Nur isses halt mal wieder Stoff für eben diese Befürworter.
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  19. #5699
    thomas
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    Aber klar ist logischerweise, daß die PEGIDA dieses Drama genüsslich ausschlachten wird.
    Wart ab was erst passieren wird wenn soetwas hierzulande geschieht . Dies ist übrigens meiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit. Keiner braucht zu glauben wir würden auf Dauer von diesen Irrsinnigen verschont werden .
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  20. #5700
    Profi
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    Ich finde außer der Brutalität der Täter noch erschreckend, dass nicht über die Tat an sich diskutiert wird, sondern dass sofort wieder Argumente gegen eine Bewegung in Dresden gesucht werden.

    Hab schon Kommentare gelesen, dass es Rechte gewesen sein können um Stimmung gegen Ausländer machen zu können.

    Am Tag des Attentates finde ich es unerhört irgendwelche Vermutungen aufzustellen. Heute sollten die Gedanken bei den Opfern sein.

    RIP

    Und ja... ich habe Angst vor so einer Tat in Deutschland oder sogar in meiner unmittelbaren Nähe.
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