Das ist richtig, aber warum dann nicht gleich verbieten, nach EU Art, also unumkehrbar und für immer besiegelt, dann braucht man sich zukünftig keine Gedanken darüber machen.
Das ist richtig, aber warum dann nicht gleich verbieten, nach EU Art, also unumkehrbar und für immer besiegelt, dann braucht man sich zukünftig keine Gedanken darüber machen.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=31607Atomausstieg: Betrug des Jahrhunderts mit Ansage
Manchmal lässt mich der Verdacht nicht los, die Politikern kassieren nebenbei für so einen Betrug! Ich bin zu 100% dafür die Nebeneinkünfte für Politiker auf 0,00% zu setzen!
Wie rechnet sich Atomkraft?
Ganz einfach, das gelingt nur, wenn man einen großen Teil der Kosten nicht selbst trägt, sondern an den Staat und die Stromkunden auslagert. So haben die Betreiber bereits in der Planungs- und Bauphase massive Hilfe vom Staat bekommen. Der Staat trug die Forschungskosten, es gab Investitionszuschüsse, Steuerprivilegien und vieles andere mehr. Und wenn ein Kraftwerk erst einmal abgeschrieben ist, mutiert es für den Betreiber zu einem reinen Goldesel. Man produziert den Strom für rund 2 Cent pro Kilowattstunde und verkauft ihn für etwas mehr als Doppelte an der Strombörse. Bei einem typischen Atomkraftwerk macht das rund eine Million Euro Gewinn … nicht pro Jahr, nicht pro Monat, sondern pro Tag!Mit uns kann mans ja machen...Nun tun die Stromkonzerne so, als seien sie die „Opfer“ einer wankelmütigen Politik, die heute hüh, morgen hott, die Laufzeitverlängerungen rückabgewickelt und ihnen damit das Genick gebrochen hat. Was für ein Unsinn. Der Großteil der vom Atomausstieg betroffenen Kraftwerke hatte seinen Spatenstich in den frühen 1970ern. Nach üblicher Abschreibungspraxis sind diese Kraftwerke längst abgeschrieben. Selbst die jüngsten deutschen Atomkraftwerke haben nach dem Atom-Moratorium nach Fukushima noch Restlaufzeiten, die weit über den Abschreibungszeitraum hinausreichen. Oder um es kurz und knapp zu sagen: Alle deutschen Atomkraftwerke haben das Geld, das für ihren Abriss nötig ist, längst reingeholt und es gibt keinen Grund, warum der Staat nur einen einzigen Cent an Steuergeldern für den Rückbau und die Entsorgung der Atomkraftwerke zahlen sollte.
Wem BlackRock nichts sagt, googelt mal wer da so beteiligt ist(Fast) das ganze schöne Geld, mit dem die Stromkunden eigentlich den Rückbau der Atomkraftwerke finanzieren sollten, ist also heute im Besitz der Aktionäre. Und wer sind die Aktionäre? Bei beiden Konzernen sind die größten Einzelaktionäre Fonds und Vermögensverwaltungsgesellschaften aus den USA und London (BlackRock, Vanguard, State Street, Mondrian), die Schweizer UBS und der norwegische Staatsfonds. Na, toll!
Geändert von el_bart0 (27.02.2016 um 14:09 Uhr)
Aus den unterschiedlichsten Gründen ist es nicht top, ich habe lediglich keine Lust, im Detail darauf einzugehen. Ich finde den Duktus widerlich. Belustigend ist dafür der Passus mit der "Denunziation der Andersdenkenden". Meine Güte, wie sich doch Dinge ähneln. "Von Meinungsdiktatoren das Maul verbieten lassen", wie billig in der Argumentation. Im Gegenteil, jeder sollte mehr von "Zonenwachteln" und "Inselaffen" lesen. Das trägt durchaus zur Meinungsbildung bei.
Inhaltlich ist das eine Aufreihung diverser Istzustände, die es nur deshalb gibt, weil humanitäre Hilfe für viele an der eigenen Einschränkung scheitert, mal abgesehen von einem logistischen Aufwand, der nie zu Ende gedacht wurde. Zumindest dieser Punkt ist richtig, die europäische Idee ist gescheitert.
Virtuellen Abstand halte ich übrigens auch gerne zwei Armlängen
Ist es eigentlich zwingend notwendig das wenn man sich rechts der Mitte befindet, man für Menschen mit anderen Meinungen bei jeder Gelegenheit solch lustige Spitznamen raus hauen muss?
Da hab ich letztens schon mal ein AfD Mitglied vom "Asyl-Tim, dem besoffenen Möchtegernschauspieler und Busenkumpel vom Sigmar Gabriel" reden hören und musste echt überlegen wen er meint. Muss man sich da am Vorbild orientieren, welches ebenfalls schon anstatt 'Winston Churchill' die viel kompliziertere Variante vom "Champagner saufenden Paralytiker" oder vom "Trunkenbold der sich auf seiner Insel versteckt" verwendete?
Verstehe ich nicht warum es immer so kompliziert sein muss, wenns doch auch einfach geht.
Ich sage zu meinem Sohn ja auch immer noch "Leopold" und nicht der "lallende Traktorfetischist der dauernd den notgeilen Flattermännern in den Containern zuwinkt".
Geändert von Cassy O'Peia (28.02.2016 um 09:10 Uhr)
Und ich dachte immer, die Empörten ziehen in Sachsen durch die Lande oder beschweren sich, als "Andersdenkende" gedisst zu werden. So ist das mit dem Zurechtbiegen der Dinge.
Wenn man sämtliche Energie, die man momentan darauf verwendet zu diskutieren, wieviele Flüchtlinge unser Land veträgt, mal in Maßnahmen stecken würden, die die Gründe für die Flucht verringern, dann müssten wir vielleicht bald nicht mehr diskutieren, wieviele Flüchtlinge unser Land veträgt.
Aber dieser Gedanke ist in unserem Land offenbar leider viel zu verschachtelt...
@Ratman
Zu einfach, zu wenig Mitverdiener.
Die EU will Deutschland nicht mehr Geld für die Flüchtlinge geben, denn man hat im Vergleich zu anderen EU Ländern weniger Arbeitslose und eine funktionierende soziale Marktwirtschaft (über das mit der sozialen Marktwirtschaft sollte die Dame nochmal nachdenken).
http://derstandard.at/2000031920456/...er-Deutschland
Was will jetzt der Lulatsch, der sich normalerweise in seiner Schlucht verkriecht hier?
Wenn man nach Griechenland schaut, wo weiter täglich tausende ankommen, aber mittlerweile nicht mehr weiter können, dann ist das schon logisch. Weil dort bekanntlich die wirtschaftliche Lage mies und die Arbeitsloigkeit hoch ist, und damit auch eine funktionierende soziale Marktwirtschaft nicht mehr existiert.
Da bahnt sich die nächste Katastrophe an, während wir hier ein Luxusproblem haben.
Wobei ich Inselaffen, Froschfresser u.ä. schon geil finde. Ist auch nicht komplizierter als die reguläre Bezeichnung. Allerdings mache ich das beim Fußball. Aber man muß natürlich auch sagen, daß despektierliche Spitznamen in der Politik eine lange Tradition haben. Egalob rechts oder links. Von klassischem Nazi (alt + neo)-Jargon sollte man allerdings genauso Abstand halten wie vom klassichen Jargon des real existierenden Sozialismus. Und auch von Floskeln wie "Die Ungläubgen" halte ich wenig. Kann sich jetzt jeder für sich selber raussuchen was das für ein Vokabular ist, das er verwendet. Ich werde mir auf jeden Fall weiterhin das Recht rausnehmen, jeden, der mich als Gutmenschen bezeichnet, postwenden als Rechten zu titulieren. Quid pro quo.
Geändert von djrene (28.02.2016 um 10:05 Uhr)
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1079763.html
Kann die mal jemand aus ihrem Paralleluniversum holen?
Die faselt was von europäischer Lösung, keine nationalen Lösungen (liest die keine Nachrichten?) und sieht Deutschland in Europa nicht isoliert...
Sie hat keinen Plan B weil Plan A funktionieren wird und sie wird ihre Politik nicht ändern.
Und sie is überzeugt das sie Deutschland damit diene.
Volker Beck tritt zurück. Bei Personenkontrolle in Berlin mit "betäubungsmittelsuspekter Substanz" erwischt.
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