Wie lange will die Welt noch zuschauen? Es wird Zeit das man etwas unternimmt und damit meine ich nicht noch mehr Luftangriffe fliegen.
Wie lange will die Welt noch zuschauen? Es wird Zeit das man etwas unternimmt und damit meine ich nicht noch mehr Luftangriffe fliegen.
Eben, alles ist doch gut und perfekt. Deren Taktik geht perfekt auf, und "wir schaffen das" doch sowieso. Das Verhältnis ist in der Regel ca. 100 bis 200 Opfer zu 1 Märtyrer, eine Verallgemeinerung ist in jedem "Einzelfall" korrekterweise völlig Fehl am Platze, und alle anderen sind harmlose, natürlich perfekt integrierte Landesbewohner (aber was soll man auch sagen, wenn Hunderttausende unregistriert irgendwo im Nirgendwo verschwunden sind, weil man darauf nicht vorbereitet war)..... solange, bis einige dann "erweckt" werden, und dann heißts wieder 100 bis 200 zu 1. Das Reservoir ist weitestgehend unerschöpflich, zumal die Anwerbungsmaschinerie unter im jeweiligen Land einheimischen Jugendlichen mittlerweile auf Hochtouren und offenbar äußerst erfolgreich läuft.... das wird noch dermaßen lustig werden und man darf gespannt sein, wann es in Deutschland beginnen wird. Und wenn man dann - wie in Frankreich mittlerweile - soweit ist, dass man im Endeffekt nirgends mehr hingehen kann, weil man mit so etwas rechnen muss, dann wird es noch lustiger werden. Und sorry, aber solange beide Seiten mit den aktuellen Regeln weiterspielen, dann wird die Welt langsam aber sicher zu einer islamistischen Gesellschaft werden. Die einen töten aus Glauben, die anderen halten die andere Wange hin und strafen in einigen Fällen den Täter ab....... und jetzt finden wir den Fehler in der Matrix. Ich bin gespannt, wann die ersten beginnen, die französischen Behörden zu kritisieren, weil der Fahrer eine faire Verhandlung verdient gehabt hätte.
Geändert von Ghandi (15.07.2016 um 17:30 Uhr)
Vielleicht sollte man anfangen diese Bastarde dort zu bekämpfen wo sie ihren "Hauptsitz" haben. Natürlich sind die mittlerweile überall verstreut, aber ich kann dieses Geschwätz nach den Anschlägen nicht mehr hören. Da drückt jeder dem anderen sein Beileid aus, im Internet ändert so gut wie jeder sein Profilbild und beim nächsten Anschlag geht das Spiel aufs neue los.
Zuschauen bringt nichts und nur von der Luft aus auch nichts, auch wenn das schon ein Anfang war/ist. Wer da mit wem und wie überhaupt da welche Länder miteinander verbunden sind weiß ich nicht und will ich ehrlich gesagt auch gar nicht wissen, aber ich habe es satt alle zwei Wochen von einem Terroranschlag in den Nachrichten zu hören. Wenn du lieber zuschaust und dir denkst: "ist halt so, daran ändern kann man nichts, man muss froh sein das es bei uns nicht passiert" dann ist es dein gutes Recht, ich allerdings will das man endlich etwas unternimmt und zwar auf die harte Tour, denn alles andere hilft nichts!
Was genau und wie kann hier keiner sagen, da fehlen uns alle zu viele Infos, aber wir sind im Krieg, ob man es wahr haben möchte oder nicht.
Das Problem ist, das auch "perfekt integrierte" zum Terroristen mutieren können... siehe Atta, der als Student sogar GEZ Gebühren gezahlt hat und eigentlich keinen Grund hatte....
Das viel größere Problem ist, das sich der IS zu jedem Anschlag bekennen kann der von einem Muslim ausgeführt wurde. Egal ob der IS auch nur Ansatzweise eine Rolle bei den Überlegungen des Täters gespielt hat - der IS beruft sich darauf das es einer "seiner Krieger" war.
Solange kein Dementi in Form eines Abschiedsbriefs existiert, wird jeder Amoklauf vom IS benutzt als Aktion die dem "heiligen Krieg" geschuldet wurde und dies der einzige Grund ist weshalb es getan wurde...
Und genau dieser Absatz ist es warum man wohl nichts tut. Man hat Angst. Man hat Angst das sich noch mehr solcher Gestalten in die Luft sprengen oder anders unschuldige Menschen umbringen. Doch genau diese Angst darf man in diesem Fall nicht haben, denn sonst geht es Woche für Woche weiter und wir schauen nur zu!
Frankreich ist vor deiner Haustür.
Syrien zuscheißen bringt auch nix, shuty.
Da hatte der George mal lieber den Saddam gelassen.
Ich sag es mal so, ich finde es schlimmer wenn es vor meiner Haustüre passiert als in Indien. Da wäre die Betroffenheit eine andere, was natürlich die Schrecklichkeit dieser Tat nicht ändert.
http://p5.focus.de/img/fotos/origs57...-large-4-3.jpg
Ausser vielleicht, sein Leben so zu leben, wie man es sowieso möchte und es einfach zu einem Teil der Lebensrisiken zählt, wie Naturkatastrophen, Verkehrsunfälle etc. Wenn solche Menschen merken, das sie weder Aufmerksamkeit noch Angst noch sonst etwas bewirken, geht der Anreiz für Nachahmer noch am ehesten verloren. Sie wollen eine Wirkung. Wenn wir ausserhalb unseres alltäglichen Lebens nur irgendwie reagieren, vor allem aggressiv, dann haben sie ihre Wirkung. Und dann haben sie auch vermehrt das Interesse von weiteren Verrückten, die ebenfalls glauben, sie können endlich etwas Grosses vollbringen.
Unser Vorstellung von Sicherheit ist doch gar nicht auf Dauer haltbar. Ich habe mir das zumindest zueigen gemacht.
Ach jetzt auf a mal ?
Wieso Frankreich vor meiner Haustüre ? Energiepolitisch schonmal nicht ! Denn, wenn dort ein Endlager 150km Luftlinie zu Saarbrücken entstehen sollen interessiert das keine Sau. Aber Hauptsache wir machen unsere Kraftwerke dicht !
Wieso Syrien ? Das macht der Russe und die Frauen die noch übrig sind, Vorort.
Aber wenn ich jeden Tag erzählt bekomme der Islam gehört zu Deutschland, dann werde ich wohl mit diesem Gedanken leben müssen, das so ein Islamistenfutzi mich mit dem LKW plattfahren könnte.
Ich glaube ehrlich gesagt gar nicht, dass das einer vom IS war oder der IS da seine Hände im Spiel hatte. Der war vielleicht ein bisschen "infiziert", aber grundsätzlich glaube ich das das ein einfach "nobrainer" war, der sein Leben nicht im Griff hatte, bzw. nix daraus gemacht hat. Im Januar nen Bruch, 6 Monate auf Bewährung, seine Frau hat ihn verlassen und dann mal schön der Bösen Welt zeigen was ne Harke ist...