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Thema: Politik und Geschichte

  1. #7961
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Der Hofer ist so ein Ekelpaket. Gott sei Dank hat er nicht gewonnen.
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  2. #7962
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Manne Beitrag anzeigen
    Wenn ich die Karte so anseh wird mir schlecht

    Mir wird schlecht wenn ich nach Freiburg sehe, wieder so ein bedauerlicher Einzelfall.
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  3. #7963
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Unfassbar dämlicher Kommentar.
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  4. #7964
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Ist doch bekannt: wer nix is und wer nix kann, geht zu Bund und Eisenbahn.
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  5. #7965
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Wenn man solche Kommentare wie oben liest, scheint dieser Reim zu stimmen.

    Ein ehemaliger Kumpel von mir - jetzt AfD Mitglied und auch deswegen ehemalig - hat aber wirklich 1:1 die selben Sprüche wie Vogi drauf. Quasi deckungsgleich - ein stilistisches Spiegelbild.

    Gibt's hierfür Gratiskurse?
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  6. #7966
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von vogibeule Beitrag anzeigen
    Mir wird schlecht wenn ich nach Freiburg sehe, wieder so ein bedauerlicher Einzelfall.
    Mir wird schlecht, wenn ich solche Kommentare lese.

    Wenn ein Deutscher eine Studentin vergewaltigt und umbringt zuckst Du wohl mit den Schultern,
    sagst das ist ein bedauerlicher Einzelfall und gehst zur Tagesordnung über.
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  7. #7967
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Ein NLP Kurs und alles ist einfacher.
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  8. #7968
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Das Schlimme aus meiner Sicht ist, dass diese ganzen Nationalistenparteien jede Wahl zu einer "Dagegen"-Wahl machen und sich keiner mehr um die Inhalte schert.
    Jetzt wurde es in Österreich halt ein Grüner - ist aber ansich für die meisten egal, obs ein Grüner, ein Roter oder ein Violetter ist, der da gewonnen hat. Wirklich bewusst für den Grünen oder seine Themen haben sich wahrscheinlich nur 10-20% der Wähler entschieden - die anderen haben ihn gewählt, um gegen den Blauen abzustimmen. Ebenso kam es mir in Amerika vor. Es wird nicht mehr für etwas gestimmt, sondern es wird so abgestimmt, um den Gegner zu verhindern. Welche Inhalte der Gewählte dann liefert, ist da schon fast egal. Es darf nur nicht schlimmer sein, als der, den man keinesfalls haben will.
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  9. #7969
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Die "Dagegen-Kultur" ist aber nicht nur auf Wahlen beschränkt. Dort bekommt es halt dann jeder mit, aber es ist doch heutzutage "in" dagegen zu sein. Wogegen auch immer. Wichtig auch, "durchgeknallt", "Spinner", "Schlampe" oder irgendetwas das ehemals negativ besetzt war, zu sein - das macht einen angeblich einzigartig. Ich hingegen finde Einzigartigkeit bei Menschen in kleinen Dingen. Wie sich jemand bewegt, wie er auf gesagtes reagiert, usw. Schade, daß soetwas nicht mehr bei vielen etwas zählt.
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  10. #7970
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von kottsack Beitrag anzeigen
    Ist doch bekannt: wer nix is und wer nix kann, geht zu Bund und Eisenbahn.
    Eisehnbahner ist ein sehr ehrbarer Beruf. Die können ja alle nix dafür, daß an der Spitze zumeist überbezahlte Taugenichtse sitzen, deren Vorstandposten hin- und hergeschoben und verschachert werden.
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  11. #7971
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von kottsack Beitrag anzeigen
    Das Schlimme aus meiner Sicht ist, dass diese ganzen Nationalistenparteien jede Wahl zu einer "Dagegen"-Wahl machen und sich keiner mehr um die Inhalte schert.
    Jetzt wurde es in Österreich halt ein Grüner - ist aber ansich für die meisten egal, obs ein Grüner, ein Roter oder ein Violetter ist, der da gewonnen hat. Wirklich bewusst für den Grünen oder seine Themen haben sich wahrscheinlich nur 10-20% der Wähler entschieden - die anderen haben ihn gewählt, um gegen den Blauen abzustimmen. Ebenso kam es mir in Amerika vor. Es wird nicht mehr für etwas gestimmt, sondern es wird so abgestimmt, um den Gegner zu verhindern. Welche Inhalte der Gewählte dann liefert, ist da schon fast egal. Es darf nur nicht schlimmer sein, als der, den man keinesfalls haben will.

    Schlimm aus meiner Sicht, nach dem ich mir die Kommentare mal so durchgelesen habe.
    Kein Wort des Mitleids oder Mitgefühl für das Opfer, nur schulisch anerzogene Reflexe, die manifestiert unseren Kindern einpauckt werden.
    Mir ist egal, ob so eine verabscheuungswürdige Tat ein Deutscher oder ein Flüchtling begeht, würde uns aber eine anderst gelagerte Einwanderungspolitik soetwas ersparen, würde ich mich eindeutig dafür entschieden.

    Mir wurde ja auch ein NPL Kurs angetragen, aber soweit ich mich erinnere, ist ja die Wahrnehmung ein wichtiger Bestandteil und da Kottsack muss ich dir Recht geben, es ist ja schon fast egal wer oder was, Hauptsache es ist nicht schlimmer als das was man nicht haben möchte.

    Mir werden diese Einzelfälle langsam zuviel.
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  12. #7972
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Wenn jemand aus Sachsen ohne Migrationshintergrund, eine 19 Jährige Muslimin mit Kopftuch in die Elbe geworfen hätte, dann würde medial der Bär steppen, Anne Will mit Sonderspezialsendung danach Tagesschau extra und beim ZDF würde Klaus Kleber über die Fratze des Hasses die Sachsen ausmacht reden, das ist Fankurvenjournalismus den es teilweise in Deutschland gibt und auch Fankurven politische Diskussionen. Heute saß Trittin bei Hart aber Fair, was bitteschön wollen die Grünen, jedesmal wenn einer von den Grünen in einer Talksendung sitzt erinnert mich das an ein Kleinkind das den Mund nicht voll bekommt. Ob das Europa ist, ob das die Flüchtlinge sind, ob das die moralische Anspruchslatte ist, die Grünen bekommen meiner Meinung nach nicht genug. Hätte Deutschland 10 Millionen Flüchtlinge aufgenommen, wäre es den Grünen nicht genug, würde der deutsche Steuerzahlen alle restlichen EU Länder finanzieren wäre es den Grünen nicht genug. Genauso wie die Wagenknecht niemals runter vom Gas geht, wenn Deutschland sein Militär auflösen würde, den roten Teppich nach Moskau ausrollen würde, damit die russischen Panzer geschmeidig nach Deutschland rollen können, dann würde die Wagenknecht ein Staubkörnchen auf dem roten Teppich entdecken und was von Deutscher Agression gegenüber Russland schwafeln.Deutschland hat ein gehöriges Linkspopulismus Problem, das man das als Linkspopulist nicht wahrhaben will, liegt in der Natur der Sache.
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  13. #7973
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zuviel Konjunktiv
    Am Ende bist du vielleicht sogar aus Sachsen



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  14. #7974
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    Zitat Zitat von kottsack Beitrag anzeigen
    Das Schlimme aus meiner Sicht ist, dass diese ganzen Nationalistenparteien jede Wahl zu einer "Dagegen"-Wahl machen und sich keiner mehr um die Inhalte schert.
    Jetzt wurde es in Österreich halt ein Grüner - ist aber ansich für die meisten egal, obs ein Grüner, ein Roter oder ein Violetter ist, der da gewonnen hat. Wirklich bewusst für den Grünen oder seine Themen haben sich wahrscheinlich nur 10-20% der Wähler entschieden - die anderen haben ihn gewählt, um gegen den Blauen abzustimmen. Ebenso kam es mir in Amerika vor. Es wird nicht mehr für etwas gestimmt, sondern es wird so abgestimmt, um den Gegner zu verhindern. Welche Inhalte der Gewählte dann liefert, ist da schon fast egal. Es darf nur nicht schlimmer sein, als der, den man keinesfalls haben will.
    Der Österreich Vergleich mit den USA hinkt, denn es war ja bereits der 3. Wahlgang, im ersten hatte man noch 6 Kandidaten zur Auswahl, Irmgard Griss, Alexander van der Bellen und Richard "Mörtl" Lugner waren die unabhängigen Kandidaten, Hundstorfer (ÖVP), Khol(SPÖ) und Hofer (FPÖ) die Kandidaten von 3 Parteien. Hätte da schon einer die absolute Mehrheit erreicht, wäre einem viel erspart geblieben.

    Das nun die beiden Kandidaten Stimmen aus allen Lagern für sich verbuchen konnten ist logisch, denn der Bauernbündler oder der von der Schützenkompanie wird kaum einen Ex-Grünen wählen, ebenso kann man nicht erwarten, daß ein Gewerkschafter einen idenditären Kornblumenträger wählt.

    Diese Frau scheint den Wahlausgang zum Schluß sehr stark beeinflusst zu haben.

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  15. #7975
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Svennson Beitrag anzeigen
    Wenn jemand aus Sachsen ohne Migrationshintergrund, eine 19 Jährige Muslimin mit Kopftuch in die Elbe geworfen hätte, dann würde medial der Bär steppen, Anne Will mit Sonderspezialsendung danach Tagesschau extra und beim ZDF würde Klaus Kleber über die Fratze des Hasses die Sachsen ausmacht reden, das ist Fankurvenjournalismus den es teilweise in Deutschland gibt und auch Fankurven politische Diskussionen. Heute saß Trittin bei Hart aber Fair, was bitteschön wollen die Grünen, jedesmal wenn einer von den Grünen in einer Talksendung sitzt erinnert mich das an ein Kleinkind das den Mund nicht voll bekommt. Ob das Europa ist, ob das die Flüchtlinge sind, ob das die moralische Anspruchslatte ist, die Grünen bekommen meiner Meinung nach nicht genug. Hätte Deutschland 10 Millionen Flüchtlinge aufgenommen, wäre es den Grünen nicht genug, würde der deutsche Steuerzahlen alle restlichen EU Länder finanzieren wäre es den Grünen nicht genug. Genauso wie die Wagenknecht niemals runter vom Gas geht, wenn Deutschland sein Militär auflösen würde, den roten Teppich nach Moskau ausrollen würde, damit die russischen Panzer geschmeidig nach Deutschland rollen können, dann würde die Wagenknecht ein Staubkörnchen auf dem roten Teppich entdecken und was von Deutscher Agression gegenüber Russland schwafeln.Deutschland hat ein gehöriges Linkspopulismus Problem, das man das als Linkspopulist nicht wahrhaben will, liegt in der Natur der Sache.
    Schön, daß du das Wort Populismus fehlerfrei schreiben kannst, aber ist dir schonmal in den Sinn gekommen, daß eine andere Meinung nicht gleichbedeutend mit Populismus ist?
    Eklig wie sich die Sprache im Moment wieder verändert, so kann man keine Diskussion führen.
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  16. #7976
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Svennson Beitrag anzeigen
    Wenn jemand aus Sachsen ohne Migrationshintergrund, eine 19 Jährige Muslimin mit Kopftuch in die Elbe geworfen hätte, dann würde medial der Bär steppen, Anne Will mit Sonderspezialsendung danach Tagesschau extra und beim ZDF würde Klaus Kleber über die Fratze des Hasses die Sachsen ausmacht reden, das ist Fankurvenjournalismus den es teilweise in Deutschland gibt und auch Fankurven politische Diskussionen. Heute saß Trittin bei Hart aber Fair, was bitteschön wollen die Grünen, jedesmal wenn einer von den Grünen in einer Talksendung sitzt erinnert mich das an ein Kleinkind das den Mund nicht voll bekommt. Ob das Europa ist, ob das die Flüchtlinge sind, ob das die moralische Anspruchslatte ist, die Grünen bekommen meiner Meinung nach nicht genug. Hätte Deutschland 10 Millionen Flüchtlinge aufgenommen, wäre es den Grünen nicht genug, würde der deutsche Steuerzahlen alle restlichen EU Länder finanzieren wäre es den Grünen nicht genug. Genauso wie die Wagenknecht niemals runter vom Gas geht, wenn Deutschland sein Militär auflösen würde, den roten Teppich nach Moskau ausrollen würde, damit die russischen Panzer geschmeidig nach Deutschland rollen können, dann würde die Wagenknecht ein Staubkörnchen auf dem roten Teppich entdecken und was von Deutscher Agression gegenüber Russland schwafeln.Deutschland hat ein gehöriges Linkspopulismus Problem, das man das als Linkspopulist nicht wahrhaben will, liegt in der Natur der Sache.
    Dem kann ich nur zustimmen. Hauptsache, Deutschland steht in der Welt gut da!
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  17. #7977
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Hauptsache sollte aber sein, dass es der Welt besser geht.
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  18. #7978
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Svennson Beitrag anzeigen
    Deutschland hat ein gehöriges Linkspopulismus Problem, das man das als Linkspopulist nicht wahrhaben will, liegt in der Natur der Sache.

    Deutschland hat ein Problem mit Links - und Rechtspopulismus gleichermaßen. Der Grund für den derzeit häufig thematisierten Rechtspopulismus ist aus meiner Sicht, dass bestimmte Themen in der Mitte der Gesellschaft aus historischen Gründen verdrängt und tabuisiert werden. Deswegen werden sie von den Rändern dankbar aufgegriffen und dort in derem Sinne ausgeschlachtet.

    Ein kleines aber exemplarisches Paradebeispiel für die Verdrängung in unserer Gesellschaft ist Vergewaltigung der Linken-Politikerin Selin Gören durch eine Gruppe von Flüchtlingen. Anstatt nach der Tat der Polizei wahrheitsgemäß zu schildern, dass sie von Tätern aus dem arabisch/muslimischen Kulturkreis vergewaltigt und ausgeraubt wurde, erstattete sie Anzeige gegen eine Gruppe von Deutschen und Migranten, die sie beklaut haben sollen. Es darf nicht sein, was nicht sein darf.

    Ihre Stellungnahme: http://daserste.ndr.de/panorama/arch...,selin100.html


    Aus der Wahl in den USA sollte man gelernt haben, dass man politisch unkorrekte Outlaws nicht durch einen medialen Antiwahlkampf verhindert, sondern nur durch sachliche Auseinandersetzung, die aber auch unbequeme Korrelationen und Kausalitäten in die Debatte mit einschließt.
    Andernfalls war Hofers Wahlniederlage in Österreich nur eine kurze Verzögerung des Triumphzugs der Rechts-Konservativen und Rechtspopulisten.
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  19. #7979
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Um hier mal eines klarzustellen: Ich habe weder zu Freiburg, noch z.B. zum Mord eines Reichsbürgers an einem Polizisten etwas geschrieben. Zumindest zu Freiburg erachte dann ein anderer sich Gehör verschaffen zu müssen. Erst als es um die Diskussion über Reichbürger allgemein ging, habe ich mich dazu geäussert, weil ich denke da durchaus mehr Ahnung zu haben, als jemand für den die Thematik völlig neu war. Die Stellungnahme der ARD war in meinen Augen schlecht gemacht, jedoch bei einer Begründung: Regionalbezug, gleich wieder Lügenpresse zu schreien, ist schon extrem populistisch und vorallem falsch. Wieviele Morde haben wir so im Monat in Deutschland? Auch von sogenannten Biodeutschen (damit unsere AfD-Fans auch verstehen was gemeint ist) verübt? Kommen die alle in der Tagesschau um 20.15? Oder dann doch eher in den Regionalnachrichten? Spontan fällt mir der kürzlich verübte Mord in Neu-Ulm ein. Tagesschau - Fehlanzeige. Okay - war ja nur ein Russe. Is also wurscht, oder? Nachwievor gilt ganz einfach und überhaupt nicht diskutabel: Wer sich wie ein Arschloch verhält, der ist eins - und wer nicht, der eben nicht. Und es steht jedem frei keins zu sein. Und gegen Arschlöcher muß vorgegangen werden, frei von Ansehen, Geschlecht, Hautfarbe oder Religion. Und ich habe bei Gott mehr biodeutsche Arschlöcher erlebt, als ausländische.
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  20. #7980
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    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    Spontan fällt mir der kürzlich verübte Mord in Neu-Ulm ein. Tagesschau - Fehlanzeige. Okay - war ja nur ein Russe. Is also wurscht, oder?.
    Es geht darum, dass viele der Neuankömmlinge aus Strukturen kommen, die eine Reproduzierbarkeit der Ereignisse wahrscheinlich machen, was man bei dem Russen vermutlich verneinen kann. Das macht vielen Menschen Angst und muss deswegen sachlich diskutiert werden. Wer nur den Besserwisser spielt, obwohl er von der Materie wenig Ahnung hat, muss sich nicht wundern, wenn die Rechten das "Diskutieren" übernehmen.
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