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Thema: Politik und Geschichte

  1. #11581
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von DennisMay Beitrag anzeigen
    Na hoffentlich hagelt es Anzeigen gegen die "Friday for Hubraum" Trottel, ich kann ja nachvollziehen das einen das Klimaschutzthema nervt, aber so geht es dann eher nicht.

    https://www.derstandard.at/story/200...m-ging-offline
    Hab das nur aus diversen Kommentaren mitbekommen. Anscheinend wurde die Gruppe, wie einst die AfD, von Rechtsaussen gekapert. Die Intention war wohl, wie auch bei der AfD, zwar in meinen Augen Blödsinn, aber alles noch halbwegs im Rahmen, bis diese Trottel kamen. Die Admins haben da wohl selbst den Stecker gezogen - das nötig mir dann etwas Respekt ab.
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  2. #11582
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Höcke darf übrigens gemäß Gerichtsentscheid offiziell als "Faschist" bezeichnet werden!
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  3. #11583
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Mir ehrlich gesagt wurscht, was ein Gericht erlaubt.

    Bernd Höcke ist:

    - ein Arschloch
    - ein Lauch, der ohne seine Politkarriere der Dorfdepp wäre
    - das, was ich seinen scheiß Anhängern als deren Staatsführer wünsche
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  4. #11584
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    Standard AW: Politik und Geschichte

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  5. #11585
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Eigentlich kann man sich nur schämen, mit welcher Arroganz ein Nachrichtensprecher ein solches Interview führt. Eine einfache Gratulation zu Beginn hätte der Anstand schon gefordert.

    https://www.zdf.de/nachrichten/heute...rview-100.html
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  6. #11586
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Ich finde das auch nicht okay, aber wird nicht gerade von rechts immer gefordert, die Political Correctness auf den Müll zu werfen? Betrifft es aber einen aus der eigenen Richtung, dann ist es doch wieder anders.
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  7. #11587
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Dieser Gesinnungsjournalist Kleber hat die passende Antwort bekommen.
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  8. #11588
    Allgaier
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    Beitrag AW: Politik und Geschichte

    https://www.epochtimes.de/genial/vir...ZN-rslc8AiLIfE

    Sehr treffend die Meinung der Moderatorin Hayali zum Thema Klima.
    Auch die FB Kommentare am Ende des Artikels sind zum Teil wirklich sehr lesenswert.
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  9. #11589
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Langsam ist immer gut, Zeit bleibt schließlich ohne Ende.

    Ernsthaft....klar brauchen manche Dinge mehr Zeit als andere. Man ist aber nicht mal in der Lage die einfachsten Probleme schnell anzugehen. Die Tage hab ich mich erst wieder gefragt warum es eigentlich immer noch Plastiktüten im Handel gibt. Googlen ergab folgendes:
    https://www.zeit.de/politik/deutschl...-gesetzentwurf

    Die Bundesregierung versucht seit 2016 den Verbrauch von Plastiktüten zu senken.
    Ich lache mich tot - so sieht Umweltpolitik aus?
    Erst mal ein paar Cent für die Tüten verlangen, Geld löst schließlich jedes Problem. Eigentlich das beste Beispiel dafür, dass nur Verbote zu einer Lösung führen werden, denn der gesunde Menschenverstand tut es nicht. Und auch ein super Beispiel dafür, dass die aktuelle Regierung absolut nicht in der Lage bzw. gewillt ist, eine Wende herbeizuführen.
    Geändert von Engelhardt (09.10.2019 um 09:22 Uhr)
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  10. #11590
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Es muss doch nicht an der Regierung liegen mit den Tüten. Die nimmt sich immer noch jeder selbst mit und keiner wird dazu gezwungen. Auch vor 2016 nicht.
    In manchen Geschäften gibt es die Tüten nicht mehr. Die Folge: Leute decken sich beim Obst und Gemüse mit massenhaft Kleinplastiktüten ein und füllen ihre Einkäufe halt jetzt statt in eine in 5 kleinere, die es immer noch gibt.

    Will heißen: wenn die Leute keine Tüten wollen, dann müssen sie sie nicht nehmen. Die Politik bildet offiziell den Wählerwillen ab. Scheinbar will ein großer Teil der Wähler aber die Tüten haben. Also warum sollen sie was gegen die Tüten machen? Oder weiter gedacht: warum sollen sie was gegen die Verbrennung von Ölprodukten tun? Viele wollen das. Das ist mal eine Sache, die denen nicht vorzuwerfen ist. Und ja: sie wollen nichts wirkliches tun. Schadet ja der heiligen Wirtschaft und kostet Arbeitsplätze. Pff.

    Und eben das ist es, was in dem verlinkten Artikel das Thema ist: jeder macht so viel, wie er will. Manche wollen alles tun, manche machen, so viel sie können, ohne sich umstellen zu müssen und manche machen mit Fleiß das Gegenteil. Ist halt so. Wird zwar für das Ziel nicht reichen, wenn es denn überhaupt in Reichweite sein sollte, aber ist halt so.
    Es leben einfach zu viele Ignoranten mit im gleichen Haus und auch du und ich sind sehr große und überdurchschnittliche Verschwender - selbst, wenn wir uns Mühe geben, das nicht zu sein.

    Die Nummer ist glaube ich wirklich durch und nix mehr zu machen. Das haben die vergangenen Wochen gezeigt. Da bilden sich jetzt Splittergruppen, die ins Extreme abgleiten, das Maskottchen wird die Normalbevölkerung aufregen und für Parodien herhalten müssen und alles flaut ab/wird von einem neuen/spannenderen Trend abgelöst und es geht weiter wie bisher. Dann ist wieder Fußball-EM nächstes Jahr und alles ist gut.
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  11. #11591
    All-Star
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Bezüglich der Kleinplastiksackerl liegt es doch nur am Händler ob er das umstellen will oder nicht, gehe ich z.B. in Innsbruck zum Fruchthof einkaufen, gibt es im ganzen Obst-/Gemüsebereich für die lose Ware nur noch die altbekannten braunen Dreieckspapiersackerl wie man sie vom Markt kennt.

    Wenn es etwas nicht gibt, dann ändert sich das Verhalten von ganz alleine. Notwendig sind dieses kleinen Plastiksackerl nicht.
    So lange 90% der Kunden an der Kasse überrascht sind das sie am Ende des Einkaufs ihren Geldbeutel brauchen und selbigen ewig suchen, ist es auch keine Ausrede das der Kassenmitarbeiter so ein Papiersackerl öffnen muß um zu sehen was drinnen ist und dafür Zeit braucht.
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  12. #11592
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Nun, ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage: 99% des Wählerwillens sind, zu überleben. Und zwar länger als nur noch eine Generation. Das wäre doch Wählerauftrag genug, dort einzugreifen, wo es der Mitbürger, sei es aus Unwissen, oder mit Absicht, nicht von selbst oder freiwillig macht. Plastiktüten wären ein Anfang. Kein großer, aber es wäre einer. Hätte man immer nur den direkten und nicht den weiterblickenden Wählerwillen umgesetzt - wir hätten keinen Gurt im Auto, kein ABS und Mindestlohn gäbe es auch keinen. Fanden die Wähler immer alles scheiße.

    Wählerwille aktuell wäre auch Scheuer in die Wüste zu jagen. Größtmögliche Transparenz bei den Schadenersatzforderungen beim Thema Maut sollte es geben. Nun muß das Ministerium, in dem die Union seit Menschengedenken rumklüngelt, zugeben, daß es Geheimgespräche ohne Aufzeichnungen gab und das mit der Transparenz deswegen nicht möglich sei. Tja, Politik a la CSU. Aber logisch - grüne Politik wäre teuer. Wirklich teuer sind solche Sachen - die bezahlen auch wir alle. Nur halt nicht an der Tankstelle und somit ist dem Deutschen Michel das dann auch wurscht. Teuer sind Steuergeschenke an Superreiche und Großkonzerne, Steuerverweigerer wie Amazon und Starbucks. DAS ist teuer.
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  13. #11593
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von kottsack Beitrag anzeigen
    Es muss doch nicht an der Regierung liegen mit den Tüten. Die nimmt sich immer noch jeder selbst mit und keiner wird dazu gezwungen. Auch vor 2016 nicht.
    In manchen Geschäften gibt es die Tüten nicht mehr. Die Folge: Leute decken sich beim Obst und Gemüse mit massenhaft Kleinplastiktüten ein und füllen ihre Einkäufe halt jetzt statt in eine in 5 kleinere, die es immer noch gibt.

    Will heißen: wenn die Leute keine Tüten wollen, dann müssen sie sie nicht nehmen. Die Politik bildet offiziell den Wählerwillen ab. Scheinbar will ein großer Teil der Wähler aber die Tüten haben. Also warum sollen sie was gegen die Tüten machen? Oder weiter gedacht: warum sollen sie was gegen die Verbrennung von Ölprodukten tun? Viele wollen das. Das ist mal eine Sache, die denen nicht vorzuwerfen ist. Und ja: sie wollen nichts wirkliches tun. Schadet ja der heiligen Wirtschaft und kostet Arbeitsplätze. Pff.

    Und eben das ist es, was in dem verlinkten Artikel das Thema ist: jeder macht so viel, wie er will. Manche wollen alles tun, manche machen, so viel sie können, ohne sich umstellen zu müssen und manche machen mit Fleiß das Gegenteil. Ist halt so. Wird zwar für das Ziel nicht reichen, wenn es denn überhaupt in Reichweite sein sollte, aber ist halt so.
    Es leben einfach zu viele Ignoranten mit im gleichen Haus und auch du und ich sind sehr große und überdurchschnittliche Verschwender - selbst, wenn wir uns Mühe geben, das nicht zu sein.

    Die Nummer ist glaube ich wirklich durch und nix mehr zu machen. Das haben die vergangenen Wochen gezeigt. Da bilden sich jetzt Splittergruppen, die ins Extreme abgleiten, das Maskottchen wird die Normalbevölkerung aufregen und für Parodien herhalten müssen und alles flaut ab/wird von einem neuen/spannenderen Trend abgelöst und es geht weiter wie bisher. Dann ist wieder Fußball-EM nächstes Jahr und alles ist gut.
    Also denkst du es ist der WählerWILLE, dass die Welt zugrunde geht? Oder ist es eher die Bequemlichkeit und man muss sich die Leute auch erziehen? Für mich gehört zur Politik mehr als nur von jetzt auf heute Abend zu denken. Dazu gehört auch, das (zukünftige) Gesamtwohl im Blick zu haben und den Staat zum Allgemeinwohl zu lenken.

    Wenn man über 5 Jahre braucht um Plastiktüten zu verbieten, dann ist das pure Ignoranz und einfach nur blöd. Genauso wie es blöd ist, dass so viele Leute Plastiktüten brauchen um die Einkäufe nach Hause zu bringen. Das sind aber vermutlich auch die Leute, die ihren Dreck auf die Straße schmeißen, obwohl 5m weiter der Mülleimer steht. Täglich tausendfach zu beobachten. Wählerwille oder Wählerblödheit, der man Einhalt gebieten sollte?

    Du machst es dir - bzw. den Leuten in Berlin - da schon ein bisschen sehr einfach.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat Zitat von DennisMay Beitrag anzeigen
    So lange 90% der Kunden an der Kasse überrascht sind das sie am Ende des Einkaufs ihren Geldbeutel brauchen und selbigen ewig suchen, ist es auch keine Ausrede das der Kassenmitarbeiter so ein Papiersackerl öffnen muß um zu sehen was drinnen ist und dafür Zeit braucht.

    Made my day
    Geändert von Engelhardt (09.10.2019 um 11:37 Uhr)
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  14. #11594
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Übrigens, wer mir so richtig auf den Senkel geht, das ist diese Anti-Fraktion. Immer gegen alles, das einen Fortschritt im Umweltschutz darstellen könnte, um nur ja nicht in den Verdacht zu kommen ein Öko zu sein. Mutwillige Umweltverschmutzung, weil ihnen der Staat die Möglichkeit und teilweise auch das Recht dazu gibt. Paradebeispiel: Die Coal-Roller in den Staaten. Solche Typen würde ich persönlich hinter Gitter bringen wollen. Und man muß sich nur mal umsehen, wie gedankenlos viele Menschen sind. Zigaretten auf den Boden werfen ist immer noch ein Kavaliersdelikt, oder gar cool. Aber was da halt in die Umwelt gelangt ist nicht witzig. Sollte ja bekannt sein, wieviele kanzerogene Stoffe und Umweltgifte eine Zigarette enthält. Ist es denn so schwer, die Glimmstengel wenigstens im Müll zu entsorgen? Vielleicht sollte da auch mancheiner mal über seine Sucht nachdenken. Da muß bis zur letzten Sekunde, bis man in den Zug steigt, gepafft werden und zack, dann fliegt die Kippe, besterweise noch brennend, ins Gleisbett. Oder die Fraktion, die im Auto raucht, aber den Aschenbecher nicht beschmutzen möchte - zack, raus mit der Kippe in die Umwelt. WARUM? Da gehört mal kräftig an der Strafenschraube gedreht. Idealerweise nicht nur beim Geldbeutel, sondern mal 4 Wochenenden Kippen aufsammeln. Freizeit ade, dafür Umweltschutz. Arbeitsdienst hat bei uns früher in der Schule auch meist gefruchtet, wenn man am Schulhof nen Kaugummi ausgespuckt hat, oder was auf den Boden geworfen hat. Kannst heute ja fast nimmer bringen, da stehen am nächsten Tag die Helikoptereltern beim Rektor an der Tür und drohen mit dem Landrat, wenn der Schratz Müll aufsammeln müsste.
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  15. #11595
    Allgaier
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    Beitrag AW: Politik und Geschichte

    Das andere Extrem rund um dieses 16 jährige Kind samt Lobby und Anhänger geht mir allerdings genauso auf den Senkel.
    Geändert von Allgaier (09.10.2019 um 17:15 Uhr)
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  16. #11596
    Rookie
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    Nun, ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage: 99% des Wählerwillens sind, zu überleben. Und zwar länger als nur noch eine Generation. Das wäre doch Wählerauftrag genug, dort einzugreifen, wo es der Mitbürger, sei es aus Unwissen, oder mit Absicht, nicht von selbst oder freiwillig macht. Plastiktüten wären ein Anfang. Kein großer, aber es wäre einer. Hätte man immer nur den direkten und nicht den weiterblickenden Wählerwillen umgesetzt - wir hätten keinen Gurt im Auto, kein ABS und Mindestlohn gäbe es auch keinen. Fanden die Wähler immer alles scheiße.

    Wählerwille aktuell wäre auch Scheuer in die Wüste zu jagen. Größtmögliche Transparenz bei den Schadenersatzforderungen beim Thema Maut sollte es geben. Nun muß das Ministerium, in dem die Union seit Menschengedenken rumklüngelt, zugeben, daß es Geheimgespräche ohne Aufzeichnungen gab und das mit der Transparenz deswegen nicht möglich sei. Tja, Politik a la CSU. Aber logisch - grüne Politik wäre teuer. Wirklich teuer sind solche Sachen - die bezahlen auch wir alle. Nur halt nicht an der Tankstelle und somit ist dem Deutschen Michel das dann auch wurscht. Teuer sind Steuergeschenke an Superreiche und Großkonzerne, Steuerverweigerer wie Amazon und Starbucks. DAS ist teuer.
    Und DU meinst, das würde sich alles ändern, wenn die Grünen an der Macht wären? Sorry aber die sind doch die gleichen Blender wie jeder andere Politiker. Sonst wäre ja eine Diäten-Erhöhung zumindest nicht von der allergrößten Mehrheit der Politiker mal angenommen worden, sondern die Oposition hätte was dagegen haben können. Es geht aber um deren eigenes Geld und da kann man ja mal mitmachen.
    Es wird sich was ändern wenn die Grünen an der Spitze wären, aber ich denke nicht unbedingt alles zum Positiven. Und auch diese Politiker werden oben erstmal auf sich selber schauen und dann auf den Rest.
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  17. #11597
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Allgaier Beitrag anzeigen
    Das andere Extrem rund um das verzogene Rotzgör samt Lobby und Anhänger geht mir allerdings genauso auf den Senkel.
    Tja - nur halt viel näher an der Wahrheit als Coal-Roller. VIEL NÄHER.

    Sagt Dir eigentlich whataboutissm was? Frage nur, weil auf konkrete Themen und Fragen nie was kommt, sondern immer nur auf anscheinendes Fehlverhalten von anderen hingewiesen wird.
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  18. #11598
    Allgaier
    Gast

    Beitrag AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von djrene Beitrag anzeigen
    Sagt Dir eigentlich whataboutissm was? Frage nur, weil auf konkrete Themen und Fragen nie was kommt, sondern immer nur auf anscheinendes Fehlverhalten von anderen hingewiesen wird.
    Tja, vielleicht wäre ich ja dann der perfekte Grüne
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  19. #11599
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Pantherpower84 Beitrag anzeigen
    Und DU meinst, das würde sich alles ändern, wenn die Grünen an der Macht wären? Sorry aber die sind doch die gleichen Blender wie jeder andere Politiker. Sonst wäre ja eine Diäten-Erhöhung zumindest nicht von der allergrößten Mehrheit der Politiker mal angenommen worden, sondern die Oposition hätte was dagegen haben können. Es geht aber um deren eigenes Geld und da kann man ja mal mitmachen.
    Es wird sich was ändern wenn die Grünen an der Spitze wären, aber ich denke nicht unbedingt alles zum Positiven. Und auch diese Politiker werden oben erstmal auf sich selber schauen und dann auf den Rest.
    Ich bin mit Sicherheit der Allerletzte, der viel Gutes an den aktuellen Politikern lässt, allerdings muß man schon auch mal sehen, daß ein Abgeordneter, im Vergleich mit der freien Wirtschaft, wirklich nicht viel verdient. Wenn man mal den Zeitaufwand berücksichtigt, erst recht nicht. Der Rubel rollt doch erst, wenn man in selbiger in Aufsichtsräten, bestenfalls in mehreren sitzt. DAS gehört mal unterbunden. Könntest notfalls übrigens die Linken wählen, die haben geschlossen gegen eine Diätenerhöhung gestimmt. Aber ich vermute, dann ist dir das Thema auf einmal nicht mehr wichtig genug
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  20. #11600
    All-Star
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Pantherpower84 Beitrag anzeigen
    Und auch diese Politiker werden oben erstmal auf sich selber schauen und dann auf den Rest.
    "Diese Politiker", jeder von uns kann Politker werden oder hätte die Chance gehabt sich selbst zu engagieren.
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