Hab ich mir heute nachträglich noch angeschaut, weil ich gestern verhindert war. War echt eine gute und gelungene Doku, kann man nur empfehlen.
Pro7 durfte sehr wahrscheinlich die Originaltonaufnahmen aus juristischen Gründen nicht verwendenden. § 201 Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes. ZEIT Online hat geschrieben, dass ihnen die Originaltonaufnahmen vorliegen.
Ist das heute wirklich ein Feiertag oder ist einfach zu viel falsch gemacht worden vor 30 Jahren?
https://www.facebook.com/ard.kontras...6020742187001/
Ich bin sprachlos.
Morddrohungen, Angriffe auf Kinder, Einschüchterung der Presseverteter, Waffenbesitz, usw.
Und alles unter dem Deckmantel der örtlichen Politik.
Haben die Politiker Angst oder sind sie selber der Szene so anhängig?
Krass. Der Interviewversuch mit der Grünenabgeordneten ist wirklich heftig. So reagiert man wohl, wenn man Dreck am Stecken hat.
Der Rest ist mal wieder typisch Berlin.....die letzte Stadt der Welt in der ich leben wollen würde.
Geht mir ähnlich. Hat verschiedene Ursachen. Eine davon sieht man auch in der nachfolgend verlinkten Reportage:
https://www.spiegel.de/panorama/just...c-adc1decd4777
Und eine andere ist Rot-Rot-Grün.
Wer sagt, er wolle nicht in Berlin leben, der hat einfach keine Ahnung von der Stadt. Das großartige an Berlin ist, dass man sich mit den Stadtteilen exakt den Wohnort aussuchen kann, den man haben will - vom Schicki-Bezirk, Altbau-Fuck, Alternativbezirk, Multikulti-Bereich, Platte, preußische Dorfsiedlung, Kleinstadt, Saukaff. Berlin ist jede Stadt gleichzeitig und tatsächlich unsere einzige Weltstadt, die wir in Deutschland haben. Jeder Stadtteil hat ein eigenes Flair und unterscheidet sich von allen anderen. Man kommt aus der U-Bahn raus, schaut sich kurz um, und erkennt sofort, in welchem Stadtteil man ist. (im Gegensatz zu München, Köln oder Hamburg, wo alles in etwa gleich aussieht (in unterschiedlichen Verfallgraden).
Diese Meinung muß man jetzt nicht teilen, ich war auch schon inverschiedenen Teilen Berlins zu unterschiedlichen Zeiten. Im Sommer, Im Herbst, Im Winter.
Es gibt wesentlich liebenswertere und lebenswertere Städte als dieses überteuerte preußische Pseudohochstilisierte Teildreckloch.
Wenn aus der bayrischen Provinz stammst, und gleichgeschlechtlich orientiert bist, dann passt es wie Arsch auf Eimer
Ist es wichtig eine Weltsatdt zu haben? Ich finde Weltstädte zumeist nicht erstrebenswert. Berlin mag ich nicht. Hamburg und München eher, aber auch nicht wirklich. Frankfurt ist Dreck.
Haha, der Manfred hat ein Schwulenklischee aus der Mottenkiste geholt! #Kosmopolit
Mit Berlin hätte ich da auch so meine Probleme. 99% meiner Bekannten die Drogenprobleme haben sind nach Berlin gezogen - genau aus diesem Grund... das ist jetzt nicht wirklich Werbung für eine Stadt die Weltstadt sein will.
Und ich behaupte, Berlin ist einigermaßen großartig. Eine Stadt, die faucht, atmet und röchelt, die singt, schwingt und tanzt. Eine Stadt, die lebt und alles ist, aber sicher nicht überteuert. Da wird zwar alles jeden Monat teurer, aber bis Hamburg und München erreicht sind, wird es noch Jahre dauern. Das U-Bahn-Netz ist toll, es gibt noch die kleinen Fachgeschäfte und Tatnte-Emma-Läden, es gibt haufenweise Kultur, es gibt grüne Flecken. Es gibt das Nebeneinander unterschiedlichster Einflüsse und Kulturen.
Es gibt wesentlich liebenswertere und noch viel, viel lebenswertere Städte, stimmt, aber Berlin ist einzigartig. Was das alles mit der geschlechtlichen Orientierung zu tun hat, verstehe ich hingegen nicht.
Aber natürlich heißt die tollste Stadt der Republik Hamburg und nicht Berlin
Geändert von Von Krolock (07.10.2020 um 16:13 Uhr)
Die tollste Stadt der Republik ist Augsburg!
Da gibt es auch keine Diskussion.
Mir ist ja sogar Augsburg manchmal zu groß. Und Berlin finde ich ganz furchtbar schrecklich, insbesondere die Attitüde einiger Einwohner! Niemals nicht würde ich da leben wollen.
Berlin ist grußartug. Definitiv meine Lieblingsgroßstadt.