Ergebnis 18.961 bis 18.980 von 22106

Thema: Politik und Geschichte

  1. #18961
    All-Star
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von unparteiischer Beitrag anzeigen
    ...sondern mich wie du auf populistisches Geschreibe beschränken.
    Die Wissenschaft is Populismus und die Lüge die Wahrheit. Das ist in der Tat eine interessante Sichtweise.

    Ich hab hier schon auf sehr viele wissenschaftliche Messungen und den daraus resultierenden Studien verwiesen die zum Teil auch in der Science oder Nature gelandet sind. Mehr Fakten geht nicht.

    Du willst halt einfach glauben das das alles nicht so schlimm wird bzw ist und man das irgendwie schon hinbiegen kann. Und das stimmt halt so leider nicht. Vor 20 Jahren hätte ich dir zugestimmt. Man hätte aber vor 20 Jahren anfangen müssen und das dann strikt durchziehen.

    Warum das Klima gegen das GG steht erschließt sich mir nicht. Man kann auch unpopuläre Entscheidungen treffen ohne gegen das GG zu verstoßen. Schröder ist das beste Beispiel, als er in der Wirtschaftskriese die H4 Gesetze durchprügelte und sehr schnell die Quittung dafür bekommen hat. Viel eher verstößt die Regierung seit über 20 Jahren gegen das GG, denn die Aufgabe der Regierung ist das Volk vor Schaden zu bewahren und nicht das zu tun was das Volk will.

    Ich erinnere an den Atomausstieg. Das war Populismus pur. Merkel hat den Ausstieg nur durchgezogen weil sie wusste sie kann nach Fukushima bei der nächsten Wahl dem Volk das nicht verkaufen und würde die Wahl verlieren. Das war eine Entscheidung die nur dem reinen Machterhalt diente.

    Wie gesagt, wenn alle sagen wir haben den Punkt für einen unproblematischen Übergang verpasst, dann wird ein "gesunder" Übergang nicht mehr funktionieren.

    Man kann ja gerne dagegen sein, aber man sollte dann schon auf Quellen verweisen die die eigene Aussage auch stützen.
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  2. #18962
    All-Star
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Manne Beitrag anzeigen
    die Regenmaschine war politisch nicht gewollt
    Darum geht es mir nicht, aber die Rechnung zeigt schön die Mehreinnahmen des Staates durch den Bann der Dieseltechnologie im PKW.
    8,5 Liter vs 5 Liter. Mit E10 ist die Bilanz für den eigenen Geldbeutel noch negativer.
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  3. #18963
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von unparteiischer Beitrag anzeigen

    Erster guter Vorschlag. Geht ganz einfach über den Preis, und das über höhere Anforderung an die Haltung.
    Über den Preis regeln halte ich für die völlig schlechteste Variante.
    Trifft nur die, die eh schon am wenigsten Co2 produzieren/raushauen.
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  4. #18964
    All-Star
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Und die die sich das Leisten können würde es egal sein. Wie der Porschefahrer der mit 5€ pro Liter kein Problem hat.

    Es wird wie immer sein, erst wenns zu spät ist und die Menschen direkt betroffen sind werden drastische Änderungen gefordert. Aber dann ist es zu spät.
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  5. #18965
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Saku Koivu Beitrag anzeigen
    Ich erinnere an den Atomausstieg. Das war Populismus pur. Merkel hat den Ausstieg nur durchgezogen
    Beschlossen und teilweise auch schon umgesetzt wurde der aber vor Merkel, ab 2011 hat man lediglich den Ausstieg beschleunigt (der zuvor - unter Merkel - verzögert wurde).
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  6. #18966
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Mr. Blubb Beitrag anzeigen
    Beschlossen und teilweise auch schon umgesetzt wurde der aber vor Merkel, ab 2011 hat man lediglich den Ausstieg beschleunigt (der zuvor - unter Merkel - verzögert wurde).
    Genau so ist es
    Und da gibt es Strategen wie Allgaier die am Stammtisch rumträllern das es Habeck persönlich veranlasst hat und die Republik von ihm komplett veralbert wird
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  7. #18967
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Manne Beitrag anzeigen
    am Stammtisch rumträllern
    Ja dann ein Prosit in die Runde. Ozapft iiis!!!
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  8. #18968
    All-Star
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Um wirklich noch was bewirken zu können müssen wir auf unsere kapitalistische Marktwirtschaft setzen.

    Man hat ja gemerkt das man die Menge mit Verzicht nicht überzeugen kann. Daher muss man den gegenteiligen Weg gehen.

    Der Schutz des Klimas und der Umwelt muss sich positiv auf die Bevölkerung auswirken. Man sollte nicht verzichten müssen sondern davon profitieren.

    Was meine ich damit:

    Der Bürger selbst kann zwar etwas tun, aber das wird natürlich nicht reichen. Die Entscheidung muss ihm im positiven Sinne abgenommen werden. Und das kann nur die Wirtschaft.

    Warum zum Beispiel setzten die Energiekonzerne so lange auf fossile Energie? Weil mit Erneuerbaren Energien keine Gewinne erwirschaftet werden können. Das muss sich ändern. RWE und EON würden doch sofort voller Begeisterung auf EE umschwenken wenn damit höhere Profite erzielt werden als zuvor.
    Ebenso die Automobilkonzerne, die jetzt ihre Chance im E-Auto und nicht mehr im Verbrenner sehen. So trägt die Bevölkerung ohne ihr zutun dann doch wieder zum Klimaschutz bei.

    Geld regiert die Welt, und wenn Klima- und Umweltschutz profitabler ist als das was wir jetzt haben, dann sollte sich das Problem von ganz alleine regeln. Dazu muss jedoch die Politik ihren Teil dazu beitragen. Mit Subventionen usw bis sich der Markt so eingependelt hat das die Firmen auch ohne diesen Profite erwirtschaften können.
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  9. #18969
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Saku Koivu Beitrag anzeigen

    Geld regiert die Welt, und wenn Klima- und Umweltschutz profitabler ist als das was wir jetzt haben, dann sollte sich das Problem von ganz alleine regeln. Dazu muss jedoch die Politik ihren Teil dazu beitragen. Mit Subventionen usw bis sich der Markt so eingependelt hat das die Firmen auch ohne diesen Profite erwirtschaften können.

    Wenn man sich vor Augen führt wie komplex und weitreichend (einschneidend für viele Firmen) das Themengebiet wohl ist, was glaubst du wie hoch müssten die Subventionen ausfallen damit sich das Problem dann von ganz alleine regelt? Und bitte keine so langen Text, weil ist das dein Ernst? Wirklich? Besonders wo soll die Kohle herkommen, wenn man bedenkt das Steuererhöhungen wie sie eigentlich benötigt würden (Erbschaftssteuer ect.) entschieden von Union und FDP abgelehnt werden. Stimmt, wir haben Jesus Lindner, der macht schließlich aus Wasser Wein und kann Brot nahezu beliebig mehren indem er es bricht und letztlich verhalf ihm dieser übernatürliche Markt zu dieser Superkraft, der die Nummer dann ganz von selbst regelt. Der Kreis schließt sich...
    Geändert von el_bart0 (24.04.2023 um 15:29 Uhr)
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  10. #18970
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von el_bart0 Beitrag anzeigen
    Und bitte keine so langen Text
    made my day again.
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  11. #18971
    All-Star
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von el_bart0 Beitrag anzeigen
    Und bitte keine so langen Text, weil ist das dein Ernst? Wirklich?
    Ja, wirklich.
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  12. #18972
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Heute wurden durch Klebeaktionen 15 (!!!) Rettungsfahrzeuge am durchkommen gehindert.

    https://www.zdf.de/nachrichten/polit...erlin-100.html

    Ich hab keinerlei Verständnis.
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  13. #18973
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Warum duldet jeder, dass die blöden Gewerkschaften wegen mehr Geld für einzelne Leute, dass die ein ganzes Land über Stunden an mehreren Tagen lahm legen und die Klebeleutchen dürfen nicht mal für ne Stunde ein paar Straßen in einer Stadt blockieren? Da kann ich notfalls außenrum fahren oder aufs Gleis ausweichen!

    Wo kommt der Unterschied in der Wahrnehmung von so vielen her? Ernsthaft! Die historischen Verdienste der Gewerkschaften in allen Ehren, aber aus meiner Sicht braucht es die wirklich nicht mehr. Nicht zu dem Preis! Weg mit den Tarifen und jeder soll selbst verhandeln, wie jeder normale Arbeitnehmer es auch tun muss. Wenn schon alleine diese Scheiße wegfällt, dass tageweise Leute nur mit dem Auto irgendwohin kommen und Leute, die auf Züge und Öffis angewiesen sind, voll in die Röhre schauen, weil sie kein Auto haben... das kanns doch nicht sein. So schneidet man die Leute von der Teilhabe ab - wegen so was lächerlichem wie "ich will mehr Geld!".

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat Zitat von Rigo-QN Beitrag anzeigen
    Heute wurden durch Klebeaktionen 15 (!!!) Rettungsfahrzeuge am durchkommen gehindert.

    https://www.zdf.de/nachrichten/polit...erlin-100.html

    Ich hab keinerlei Verständnis.
    Und hier: sind das Problem die, die auf der Straße kleben oder die Autofahrer, die zu doof sind, die Rettungsgasse zu bilden? Zwischen den Klebis, die ich im Fernsehen gesehen habe (waren nicht alle), hat ein Sanka durchgepasst.
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  14. #18974
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von kottsack Beitrag anzeigen
    Warum duldet jeder, dass die blöden Gewerkschaften wegen mehr Geld für einzelne Leute, dass die ein ganzes Land über Stunden an mehreren Tagen lahm legen und die Klebeleutchen dürfen nicht mal für ne Stunde ein paar Straßen in einer Stadt blockieren? Da kann ich notfalls außenrum fahren oder aufs Gleis ausweichen!

    Wo kommt der Unterschied in der Wahrnehmung von so vielen her? Ernsthaft! Die historischen Verdienste der Gewerkschaften in allen Ehren, aber aus meiner Sicht braucht es die wirklich nicht mehr. Nicht zu dem Preis! Weg mit den Tarifen und jeder soll selbst verhandeln, wie jeder normale Arbeitnehmer es auch tun muss. Wenn schon alleine diese Scheiße wegfällt, dass tageweise Leute nur mit dem Auto irgendwohin kommen und Leute, die auf Züge und Öffis angewiesen sind, voll in die Röhre schauen, weil sie kein Auto haben... das kanns doch nicht sein. So schneidet man die Leute von der Teilhabe ab - wegen so was lächerlichem wie "ich will mehr Geld!".

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    Und hier: sind das Problem die, die auf der Straße kleben oder die Autofahrer, die zu doof sind, die Rettungsgasse zu bilden? Zwischen den Klebis, die ich im Fernsehen gesehen habe (waren nicht alle), hat ein Sanka durchgepasst.
    Na das wird den im Sterbenden liegen aber freuen, dass nicht die Klimakleber schuld sind, die genauso gut wie du und ich wissen, dass Rettungsgassen in der Stadt noch schlechter funktionieren als auf der Autobahn

    Dein Vergleich Bahn-Kleber hinkt auch gewaltig....zumindest wenn du ihn gegenüber jemandem äußerst, der von Rettungswägen und nicht von seinem Arbeitsweg schreibt.

    Dass die Bahner von mir auch kein Verständnis haben steht auf einem ganz anderen Blatt, aber wenns um deine Meinung geht spielst du mitunter halt auch gern den bartl und es wird herangezogen was nur geht.
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  15. #18975
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Die Bahn leidet unter extremem Personalmangel, da sind Streiks für bessere Arbeitsbedingungen (dazu gehört auch die Bezahlung) gerechtfertigt, gerade angesichts der Preisexplosion.
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  16. #18976
    Hockeygott
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von kottsack Beitrag anzeigen
    Warum duldet jeder, dass die blöden Gewerkschaften wegen mehr Geld für einzelne Leute, dass die ein ganzes Land über Stunden an mehreren Tagen lahm legen?

    Die historischen Verdienste der Gewerkschaften in allen Ehren, aber aus meiner Sicht braucht es die wirklich nicht mehr. Nicht zu dem Preis! Weg mit den Tarifen und jeder soll selbst verhandeln, wie jeder normale Arbeitnehmer es auch tun muss.
    Was sind denn "normale" Arbeitnehmer? Die meisten bekommen Tarif, viele können nicht streiken, z.B. weil der AG zu klein ist. "Selbst aushandeln" sieht meistens so aus, dass man in eine Tarifgruppe höher eingestuft wird. Das was Du meinst ist ein Privileg, das Normalverdienende selten haben.
    Zitat Zitat von kottsack Beitrag anzeigen
    Wenn schon alleine diese Scheiße wegfällt, dass tageweise Leute nur mit dem Auto irgendwohin kommen und Leute, die auf Züge und Öffis angewiesen sind, voll in die Röhre schauen, weil sie kein Auto haben... das kanns doch nicht sein. So schneidet man die Leute von der Teilhabe ab - wegen so was lächerlichem wie "ich will mehr Geld!".
    Es ist vielfach nicht "ich will", sondern "ich brauch mehr Geld", gerade bei denen, die auf Öffis angewiesen sind, weil sie sich kein Auto leisten können oder wollen.
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  17. #18977
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Augsburger Punker Beitrag anzeigen
    Die Bahn leidet unter extremem Personalmangel, da sind Streiks für bessere Arbeitsbedingungen (dazu gehört auch die Bezahlung) gerechtfertigt, gerade angesichts der Preisexplosion.
    Nein sind sie nicht.....nicht auf diese Art und Weise, wenn ich etwas bestreike mit dem sowieso schon jeder zweite unzufrieden ist.
    Ich weiß nicht mehr wer es hier irgendwann mal eingeworfen hat, aber in Japan sehen "Streiks" so aus, dass man die Fahrgäste umsonst mitfahren lässt und keine Tickets kontrolliert (und evtl auch verkauft?!). Dann würde es die richtigen treffen und nicht die, die eh schon das ganze Jahr unter dem nichtfunktionierenden System zu leiden haben. Sei es wegen Streckennetz, personellen Problem oder warum auch immer - der Grund spielt für den Kunden keine Rolle.

    Die Leute zum Auto zu treiben ist aus mehreren Gründen einfach eine scheiß Idee.
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  18. #18978
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Zitat Zitat von Augsburger Punker Beitrag anzeigen
    Es ist vielfach nicht "ich will", sondern "ich brauch mehr Geld", gerade bei denen, die auf Öffis angewiesen sind, weil sie sich kein Auto leisten können oder wollen.
    Streiche die letzten beiden Worte, dann bin ich bei dir. Wollen ist die eigene Entscheidung und braucht nicht subventioniert werden.
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  19. #18979
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Schon krass, dass man so eine saubere Lösung hier nicht auf die Kette bekommt. Vermutlich ist man zu stolz, mal über den eigenen Tellerrand zu schauen.

    https://www.businessinsider.de/wirts...zeigt-2018-12/
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  20. #18980
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    Standard AW: Politik und Geschichte

    Die Streiks sind absolut richtig und wichtig. Auch wenn es nervig ist, gibt es diesbezüglich leider keinen anderen Weg.

    Bedankt euch alle bei den hohen Tieren, die immer erst nach diesen Schritten dann doch etwas entgegen kommen. Hauptsache die eigene Tasche ist voll.
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