„Wir müssen diese Entscheidung der Politik erstmal sacken lassen und abwarten, wie die praktische Handhabung erfolgt.
Die 20 Prozentgrenze ist als Empfehlung formuliert und die Abstandsregelungen verweisen auf das jeweilige Landesrecht.
Die Konsequenzen für die neue Saison werden wir am kommendenMontag gemeinsam mit den Clubs besprechen.
Nach den Gesprächen der letzten Woche, hatten wir uns deutlich mehr Unterstützung in diesem für uns wirtschaftlich so existentiellen Bereich erhofft.“
Gernot Tripcke, Geschäftsführer der PENNY DEL,
nachdem von der Politik eine zwanzigprozentige Auslastung der Stadien und Arenen beschlossen wurde.