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Thema: Presse vom 07.01.08

  1. #1
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    Standard Presse vom 07.01.08

    Quelle: http://www.idowa.de/straubinger-tagblatt vom 07.01.08

    Augsburg gewinnt nach Penaltyschießen 3:2

    Augsburg stehen da, wo die Tigers um diese Zeit der Saison auch gerne gestanden hätten: Die Augsburger Panther, Gastgeber der Straubing Tigers, haben unmittelbaren Kontakt zu Platz zehn und mit ihren 48 Punkten schon 20 Spieltage vor Saisonende so viele Punkte geholt, wie im gesamten Verlauf der vergangenen Spielzeit.

    Am 6. Januar gewannen die Augsburger gegen die Tigers mit 3:2 - Der Spielverlauf:

    Das Spiel in Augsburg gestaltete sich bereits im ersten Drittel äusserst spannend (1:1). Im zweiten Drittel konnten die Tigers sogar in Führung gehen (0:1). Doch im dritten Drittel konnten die Augsburg Panther wieder ausgleichen (1:0). Nach dem Overtime (0:0) entschied Buzas von den Panthers das Spiel nach Penaltyschießen in der 65. Minute entgültig für die Augsburger.
        

  2. #2
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    Standard Re: Presse vom 07.01.08


    Das Spiel in Augsburg gestaltete sich bereits im ersten Drittel äusserst spannend (1:1). Im zweiten Drittel konnten die Tigers sogar in Führung gehen (0:1). Doch im dritten Drittel konnten die Augsburg Panther wieder ausgleichen (1:0). Nach dem Overtime (0:0) entschied Buzas von den Panthers das Spiel nach Penaltyschießen in der 65. Minute entgültig für die Augsburger.

    Was fürn Spiel haben die den gesehen ??? :shock:
        

  3. #3
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    Standard Re: Presse vom 07.01.08

    Quelle: www.augsburger-allgemeine.de vom 07.01.08

    Augsburger Panther rücken vor

    Von Milan Sako

    Einen hart erkämpften 3:2 (1:1, 0:1, 1:0, 1:0)-Erfolg nach Penaltyschießen feierten die Augsburger Panther gegen die Straubing Tigers. Gegen die Niederbayern fanden die Gastgeber vor 3462 Zuschauern im Curt-Frenzel-Stadion lange nicht zu ihrer Normalform. Nach regulären Treffern von Shane Joseph und Harlan Pratt stand es 2:2 nach 65 Minuten. Im Penaltyschießen traf als Einziger der Augsburger Patrick Buzas im zwölften Versuch und bescherte damit dem AEV den Zusatzpunkt.

    Konzentration wie weggeblasen.

    Über die Feiertage zum Jahreswechsel hatten die Panther ihre Fans mit einigen Eishockey-Leckerbissen noch verwöhnt, wie mit dem 6:3 gegen Nürnberg oder dem 3:0 gegen Düsseldorf. Doch am gestrigen Dreikönigstag schien die Konzentration wie weggeblasen. Ohne Laufbereitschaft, ohne Kampf, ohne Einsatz wollte die Mannschaft von Trainer Larry Mitchell gegen die Niederbayern zum Erfolg kommen. Doch mit minimalem Aufwand geht es auch gegen den Tabellenvorletzten der Deutschen Eishockey-Liga nicht. Die Tigers wehrten sich mit einer konsequenten Zerstörungs-Taktik von Bob Manno. Der ehemalige Panther-Trainer, der seinen Stammtorhüter Mike Bales (Knieprobleme) durch die Nummer zwei, Markus Janka, ersetzen musste, ließ mit vier Mann an der eigenen blauen Linie verteidigen. Die Gastgeber fanden nur selten Wege, den Riegel zu knacken.

    An den Umstellungen, die Trainer Mitchell vornehmen musste, kann es nicht gelegen haben. Für Brock Radunske, der wegen einer Spieldauerstrafe bei der 1:2-Niederlage am Freitag in Köln pausieren musste, stürmte der zuletzt an der Schulter lädierte Rhett Gordon.

    Zunächst lief alles wie erwartet. Mark Murphy passte quer vor das Straubinger Tor und dort fälschte Torjäger Shane Joseph in der 13. Minute zum 1:0 für die Panther ab. Der Treffer gab nicht mehr Sicherheit, sondern sorgte vielmehr für Sorglosigkeit bei den Augsburgern. Zumal Straubing harmlos spielte und bei zwei Überzahl-Spielen sogar unerlaubte Weitschüsse produzierte. Doch kurz vor der ersten Pause fiel das 1:1. Eric Chouinard traf im vierten Nachschuss, was nicht gerade für gute Verteidiger-Arbeit spricht.

    Die fünfte Strafzeit der Panther nutzten die Straubinger zu ihrem ersten Überzahl-Tor am gestrigen Abend zum 2:1 (27.). Verteidiger Sepp Lehner traf von der blauen Linie, da AEV-Torwart Patrick DesRochers die Sicht verstellt war.

    Spätestens jetzt waren die AEV-Profis von der Rolle. Das Umschalten von Abwehr auf Angriff funktionierte viel zu langsam. Und auch das Powerplay verdiente diesen Namen nicht. Mit neu zusammengestellten Blöcken versuchte Larry Mitchell die Wende zu erzwingen. Mit Erfolg. Das 2:2 (43.) durch Harlan Pratt nach cleverem Zuspiel von Mathis Olimb hauchte den pomadigen Panthern neues Leben ein. Auch von den Rängen kam wieder lautstarke Unterstützung, und in brenzligen Situationen rettete ein glänzender AEV-Torwart DesRochers.

    Nur Buzas traf per Penalty

    Am Ende war es ein Spiel auf ein Tor, das der Straubinger. Doch in der regulären Spielzeit wie auch in der fünfminütigen Verlängerung blieb es beim 2:2.

    Im Penaltyschießen traf lediglich Patrick Buzas, während Wrigley, zweimal Olimb, Brigley und Joseph mit ihren Versuchen scheiterten. An DesRochers scheiterten alle Straubinger.
        

  4. #4
    Istari
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    Standard Re: Presse vom 07.01.08

    Quelle: www.hockeyweb.de vom 07.01.08

    Panther machen es spannend

    Augsburg, 06. Januar 2008

    Zuhause haben die Augsburger Panther zuletzt durchwegs überzeugen können, doch in fremdem Stadien ist der Negativ-Bann auch unter dem neuen Trainer Larry Mitchell noch nicht gebrochen. Sowohl in Frankfurt als auch in Köln setzte es knappe Niederlagen mit jeweils nur einem Tor Rückstand, doch auch für solche gibt es bekanntlich keine Punkte und so blieb der erhoffte Sprung auf Platz zehn verwehrt. Also musste gegen die Straubinger unbedingt ein „Dreier“ her, um zumindest dran zu bleiben „an der Musik“. Am Ende wurde eine richtige Zitterpartie, bei der es nach Penaltyschießen dann doch nur zu zwei Zählern reichte.

    Bei den Panthern fehlte nach seiner Spieldauerstrafe in Köln Brock Radunske, die Tigers mussten vor allem auf ihren Stammtorhüter Mike Bales verzichten. Sein Stellvertreter Markus Janka hatte nach wenigen Sekunden bereits Glück, dass Mark Murphy das Tor knapp verfehlte. Seine Vorderleute allerdings zeigten sich ansonsten in der Anfangsphase enorm bissig und machten den Hausherren selbst in Unterzahl das Leben ziemlich schwer. Doch die Panther passten sich dem schnell an und so entwickelte sich ein Spiel, in dem der Kampf im Mittelpunkt stand. Aus einem Fehler der Straubinger beim Spielaufbau im eigenen Drittel schlug Murphy dann Kapital und bediente Shane Joseph, der zum 1:0 vollendete. Ungewohnt nachlässig zeigte sich allerdings in der Folge die Augsburger Defensive, die immer wieder Probleme hatte, die Scheibe kontrolliert aus dem Drittel zu bekommen. Nachdem Patrick DesRochers viermal binnen weniger Sekunden den Ausgleich verhindert hatte, musste er sich dann doch Eric Chouinard aus erneut kurzer Distanz geschlagen geben.

    Mit einiger Wut im Bauch kamen die Gastgeber aus der Kabine und setzten ihren Gegner auch sofort massiv unter Druck. Doch trotz aller Mühe sprang nichts Zählbares dabei heraus. Dafür bescherte der erschreckend schwache Schiedsrichter Hascher den Tigers eine völlig unberechtigte Überzahl, die Sepp Lehner dann auch prompt zur Straubinger Führung nutzte. Beide Mannschaften verzettelten sich nun immer mehr in sinnlose Zweikämpfe mit Haken und Ösen und so blieben durchdachte Spielzüge absolut Mangelware. Jedenfalls brachten die Gäste mit ihrem unangenehmen Spiel gegen den Mann die Panther weitgehend aus dem Konzept, denn vom Elan der letzten Heimspiele war eigentlich bisher nichts zu sehen.

    Immerhin ließen die Hausherren auch nach der zweiten Pause nicht in dem Bemühen nach, sich der Niederlage entgegen zu stemmen. Schließlich zahlte sich das auch aus, denn Harlan Pratt gelang der Ausgleich. Zwar war die Partie weiterhin nicht sonderlich hochklassig, doch wenigstens gab es jetzt ansatzweise Kombinationsspiel zu sehen. Beide Torhüter bekamen nun mehr Gelegenheit, sich auszuzeichnen, vor allem DesRochers hatte immer wieder die Unzulänglichkeiten seiner Vorderleute auszubügeln. Die Schlussphase gehörte dann eindeutig den Panthern, die sich zwar zahlreiche Möglichkeiten erspielten, aber auch nicht mehr in der regulären Spielzeit eine Entscheidung herbeiführen konnten.

    Das setzte sich auch in der Overtime fort, doch selbst gegen die inzwischen sichtlich erschöpften Straubinger gelang kein weiterer Treffer. Im Penaltyschießen traf in der ersten Runde niemand und danach dauerte es bis zum insgesamt 12. Versuch, ehe mit Patrick Buzas der erste Schütze überhaupt traf und damit den Zusatzpunkt für Augsburg sicherte.

    Straubings Coach Bob Manno gab sich weitgehend einsilbig, lobte aber beide Torhüter. Zufrieden war auch Larry Mitchell nicht. „Auswärts haben wir zuletzt zweimal gut gespielt, aber keine Punkte bekommen, heute waren wir zwei Drittel schlecht und können uns dafür über zwei Zähler freuen. Zum Glück haben wir im Schlussdrittel dann angefangen, besser zu spielen, auch die Verlängerung war in Ordnung. Insgesamt hat uns vor allem Patrick DesRochers im Spiel gehalten.“ (mor)

    Tore: (1:1 / 0:1 / 1:0 / 0:0 / 1:0)

    1:0 (12:05) Joseph ( Murphy )
    1:1 (19:46) Chouinard ( Wilhelm ; Meloche )
    1:2 (26:34) Lehner ( Chouinard ; Elfring ) 5:4
    2:2 (42:39) Pratt ( Olimb ; Joseph )
    3:2 (65:00) Buzas GWS

    Zuschauer: 3462
    Strafzeiten: Augsburger Panther 12, Straubing Tigers 10
    Schiedsrichter: Alfred Hascher, Miesbach
        

  5. #5
    Istari
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    Standard Re: Presse vom 07.01.08

    Quelle: www.straubing-tigers.de vom 07.01.08

    Trainer Manno mit Vorstellung in Augsburg mehr als zufrieden

    Torhüter Markus Janka sichert kampfstarken Straubing Tigers einen Punkt im Bayernderby


    (mir) Es war ein Duell der Torhüter, das die rund 3500 Zuschauer beim Derby der Straubing Tigers gegen die Augsburger Panther am Sonntag zu sehen bekamen.

    Am Ende hatte der Hausherren-Goalie im Penaltyschießen zwar die Nase vorne, doch die Gäste erkämpften sich mit einem erneut couragierten Auftritt einen Punkt. Den rund 200 mitgereisten Tigers-Fans im Augsburger Curt-Frenzel-Stadion stockte wohl bei der Mannschaftspräsentation zunächst der Atem: Nicht der seit Saisonbeginn souverän agierende Mike Bales (Knieprobleme) stand im Tor, sondern Markus Janka, der bisher nur wenige Minuten zum Einsatz gekommen war. Der Backup war jedoch ein mehr als ein Ersatz und machte eines der besten Spiele seiner Karriere. Aber auch seine Teamkollegen standen ihm in Sachen Einsatzfreude und Kampfbereitschaft in nichts nach und boten eine über weite Strecke mitreißende und taktisch einwandfreie Vorstellung. Entsprechend zufrieden war Trainer Bob Manno nach der Partie: „Markus Janka hat wirklich sehr gut gehalten und überhaupt bin ich über die Vorstellung und die Kampfbereitschaft meiner Mannschaft sehr erfreut.“

    Die Augsburger agierten dagegen überheblich und ohne Laufbereitschaft und versuchten erst im Schlussabschnitt, als bei den Tigers die Kräfte schwanden, eine drohende Niederlage abzuwenden. Einmal mehr überragend war bei den Tigers das Duo Chouinard/Meloche, das mit Greg Schmidt, der trotz Verletzung (Steißbeinprellung) vereinzelt Eiszeit bekam, die Panther-Abwehr das ganze Spiel über in arge Bedrängnis brachte.

    Zum Spiel: Straubing begann druckvoll und war in den ersten Minuten das klar bessere Team. Die Augsburger taten zu wenig und so hatten die Gäste bei ihrem ersten Unterzahlspiel gleich eine gute Chance durch Eric Chouinard, der es mit einem Bauerntrick versuchte, jedoch an Torhüter Patrick DesRochers scheiterte. Die Tigers standen sehr gut in der Defensive und warteten auf Kontermöglichkeiten. Ein Treffer blieb ihnen zunächst allerdings verwehrt, auch weil sie im Powerplay kaum Torgefahr entwickeln konnten. Die Panther hatten da mehr Glück: Gleich die erste Chance führte zum Erfolg: In der 13. Minute ließ die Straubinger Abwehr ihren Goalie im Stich und plötzlich standen zwei Mann frei vor Markus Janka. Shane Joseph bediente Mark Murphy und der musste nur mit der Rückhand den Puck ins Tor lenken.

    Die Gäste hatten zunächst arg an diesem Gegentor zu knabbern, fanden aber im weiteren Verlauf des Drittels ins Spiel zurück und wurden prompt für ihren couragierten Auftritt belohnt: Nachdem die Schwaben den Puck nicht aus der eigenen Verteidigungszone hatten bringen können, war die Paradereihe der Niederbayern 14 Sekunden vor der Pausensirene zur Stelle und Eric Chouinard erzielte nach schöner Kombination mit Eric Meloche den Ausgleichstreffer zum 1:1.

    Auch nach Wiederbeginn waren die Tigers tonangebend und hatten in zwei Überzahlsituationen die Chance, in Führung zu gehen. Nachdem Calvin Elfring und Greg Schmidt allerdings noch am Panther-Keeper gescheitert waren, machte es Kapitän Josef Lehner in der 27. Minute besser und beförderte den Puck mit einem Schlagschuss von der blauen Linie ins lange Eck zur 2:1-Führung. Und fast wäre kurz darauf sogar das 3:1 gefallen, doch Eric Chouinard schoss nur wenige Zentimeter am Augsburger Gehäuse vorbei.

    Das Straubinger Angriffsspiel funktionierte und auch das Powerplay sah nun um Einiges besser aus als noch im ersten Abschnitt. Hinzu kam ein souverän auftretender Markus Janka im Tor, der mit tollen Paraden ein sicherer Rückhalt war. Während die Augsburger mit so mancher Schiedsrichterentscheidung haderten, zogen die Tigers ihr Spiel durch und hatten erneut zwei Mal in Unterzahl die Möglichkeit, doch DesRochers entschärfte sämtliche Schüsse. Die Tigers standen weiter clever mit vier Mann im eigenen Drittel und Augsburg fand kein Mittel durchzukommen. Daher gingen die Gäste auch hoch verdient mit einer Führung in die Pause.

    Im Schlussabschnitt ließ Straubing etwas nach und das nutzten die Hausherren prompt: Harlan Pratt wurde von Mathis Olimb perfekt bedient und erzielte in der 43. Minute den Ausgleichstreffer. Die Panther zeigten nun mehr Engagement und drängten in Richtung Tigers-Tor, wurden aber vom Gegner früh gestoppt. Nach einem Schlagabtausch in den letzten Minuten musste man in die Verlängerung. Die verstrich jedoch auf Grund einer tollen Torhüterleistung auf beiden Seiten torlos und so fand das Duell der Goalies im Penaltyschießen ihren Höhepunkt. Markus Janka unterstrich seine glänzende Darbietung in den vorangegangenen 65 Minuten und wehrte fünf Schüsse der Augsburger ab. Am Ende musste er sich aber Patrick Buzas geschlagen geben und so sicherten sich die Gastgeber den Zusatzpunkt.

    Augsburger Panther: DesRochers – Rekis, Pratt; Slovak, Tölzer; Fendt, Cartier; Molling – Joseph, Murphy, Brigley; Olimb, Buzas, Mann; Gordon, Suchan, Mayr; Wrigley, Kreitl, Wichert;
    Straubing Tigers: Janka – Skolney, Wilhelm St.; Lehner, Elfring; Moborg, Retzer – Schmidt, Chouinard, Meloche; Canzanello, Bassen, Wilhelm Th.; Dunham, Abstreiter, Menauer; Jocher, McPherson, Daschner;
    Tore: 1:0 (12:05) Joseph (Murphy); 1:1 (19:46) Chouinard (Meloche, Wilhelm St.); 1:2 (26:34) Lehner (Chouinard, Elfring) 5-4; 2:2 (42:39) Pratt (Olimb, Joseph);
    Strafminuten: Augsburg 14 – Straubing 12;
    Schiedsrichter: Alfred Hascher (Haupt, Holzer);
    Zuschauer: 3462.
        

  6. #6
    Hockeygott
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    Standard Re: Presse vom 07.01.08

    wenn man das so liest, könnte man echt meinen, Straubing hat gut gespielt. Das hatte ja nicht annähernd was mit Eishockey zu tun. Von ihrer Überlegenheit und vielen Chancen habe ich die ersten Drittel auch nicht viel gesehen.
        

  7. #7
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    Standard Re: Presse vom 07.01.08

    Zitat Zitat von König von Spanien
    wenn man das so liest, könnte man echt meinen, Straubing hat gut gespielt. Das hatte ja nicht annähernd was mit Eishockey zu tun. Von ihrer Überlegenheit und vielen Chancen habe ich die ersten Drittel auch nicht viel gesehen.
    Liegt meist dran das die Schreiber dieser Texte kaum oder keine Ahnung von Eishocky haben! leider.
        

  8. #8
    Ersatzspieler
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    Standard Re: Presse vom 07.01.08

    Zitat Zitat von dolch
    Liegt meist dran das die Schreiber dieser Texte kaum oder keine Ahnung von Eishocky haben! leider.
    Oder einfach nur versuchen, PR zu machen.
        

  9. #9
    Hockeygott
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    Standard Re: Presse vom 07.01.08

    Eric Chouinard erzielte nach schöner Kombination mit Eric Meloche den Ausgleichstreffer zum 1:1.
    Das finde ich besonders lustig.
        

  10. #10
    Hockeygott
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    Standard Re: Presse vom 07.01.08

    Lustig ist auch der Bericht auf A-TV... :roll: :icon_evil:
        

  11. #11
    Hockeygott
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    Standard Re: Presse vom 07.01.08

    Zitat Zitat von Golden Brett
    Das finde ich besonders lustig.
    War das das Stochertor mit 4578 Nachschüssen?!

    Gott sind die schlecht. Wenn da überhaupt irgendeiner zu einem Straubinger kombiniert hat, dann war das Harlan
        

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