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Thema: Raucherverbot und wie man es umgehen kann...

  1. #1
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    Pfeil Raucherverbot und wie man es umgehen kann...

    Finde es schon sehr lustig, mit welchen Mitteln man das Raucherverbot bzw.
    den Nichtraucherschutz umgeht.

    http://www.augsburger-allgemeine.de/...geid,4289.html
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  2. #2
    Rigo-Mitglied
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    Standard Re: Raucherverbot, und wie man es umgehen kann...

    da gibts mehrere solche Geschichten...

    In Memmingen hat einer sein Cafe wohl in ein Theater umgenannt. Die Gäste sind seine Schausteller, die ein Cafe mit rauchenden Gästen von früher nachspielen...
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  3. #3
    Hockeygott
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    Standard Re: Raucherverbot, und wie man es umgehen kann...

    Zitat Zitat von rigo domenator
    da gibts mehrere solche Geschichten...

    In Memmingen hat einer sein Cafe wohl in ein Theater umgenannt. Die Gäste sind seine Schausteller, die ein Cafe mit rauchenden Gästen von früher nachspielen...
    Ne oder? Wie geil ist das denn bitte
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  4. #4
    Rigo-Mitglied
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    Standard Re: Raucherverbot, und wie man es umgehen kann...

    Zitat Zitat von Rigo Kaka
    Ne oder? Wie geil ist das denn bitte
    doch kam letztens auf RT.1
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  5. #5
    Profi
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    Standard Re: Raucherverbot, und wie man es umgehen kann...

    Bei mir um die Ecke hat auch so eine ganz üble Kaschemme
    nur noch geschlossene Gesellschaft...
    Bin mal gespannt wieviel neue Vereine etc. seit dem Verbot gegründet
    wurden.
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  6. #6
    Hockeygott
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    Standard Re: Raucherverbot, und wie man es umgehen kann...

    Ich finds nur sehr amüsant, dass sich einige Nichtraucher die ich kenne jetzt plötzlich über Schweiß- und Alkgeruch in den Clubs beschweren

    Mich stört das Verbot als Raucher nicht. Hab da kein Problem vor die Tür zu gehen.
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  7. #7
    Ersatzspieler
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    Standard Re: Raucherverbot, und wie man es umgehen kann...

    Zitat Zitat von Rigo Kaka
    Ich finds nur sehr amüsant, dass sich einige Nichtraucher die ich kenne jetzt plötzlich über Schweiß- und Alkgeruch in den Clubs beschweren

    Mich stört das Verbot als Raucher nicht. Hab da kein Problem vor die Tür zu gehen.
    Mich auch nicht mehr, bin jetzt drei Wochen clean! :icon_mrgreen:
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  8. #8
    Hockeygott
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    Standard Re: Raucherverbot, und wie man es umgehen kann...

    Zitat Zitat von Catweazle
    Mich auch nicht mehr, bin jetzt drei Wochen clean! :icon_mrgreen:
    Glückwunsch. Mal schauen ob es mir auch mal gelingt. Mehrere Versuche sind schon gescheitert :?
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  9. #9
    thomas
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    Standard Re: Raucherverbot, und wie man es umgehen kann...

    Zitat Zitat von Rigo Kaka
    Glückwunsch. Mal schauen ob es mir auch mal gelingt. Mehrere Versuche sind schon gescheitert :?
    Ich hab vor drei Monaten aufgehört. Keine Entzugserscheinungen, aber 15 Kilo mehr.
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  10. #10
    Ersatzspieler
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    Standard Re: Raucherverbot, und wie man es umgehen kann...

    Och die armen armen Nichtraucher, sagt bloß die müssen sich jetzt wieder wie die letzten 50 Jahren in die verrauchten Kneipen drängeln und dort heldenhaft die schlechte Luft wegatmen.


    Welche Klubs und Vereine gibts denn eigentlich in Augsburg und wie ist die Mitgliedschaft geregelt (Dauer der Mitgliedschaft, Preis)?

    P.S.: Das Rauchverbot ist für Zigarettenjunkies nicht so schlimm wie für Tabak-Genießer. Kurz mal 5 Minuten nach draußen ist ok, bei den Temperaturen und der Luft drinnen im Winter oft sogar ganz angenehm aber wer in netter Atmosphäre in geselliger Runde eine gute Pfeife oder Zigarre genießen will, soll die dann auch draußen rauchen. Bei einer Rauchdauer von einer Stunde. Aber ist ja klar, Raucher werden ja allgemein alle nur als Kippenjunkies dargestellt, so als ob jeder Weinkenner ein Alki wäre. Wir leben eben im Plemplem-Land! :roll:
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  11. #11
    Hockeygott
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    Standard Re: Raucherverbot, und wie man es umgehen kann...

    Zitat Zitat von thomas
    Ich hab vor drei Monaten aufgehört.
    :shock:

    Aber Hallo!

    Ich finds nur sehr amüsant, dass sich einige Nichtraucher die ich kenne jetzt plötzlich über Schweiß- und Alkgeruch in den Clubs beschweren
    Während eines drittelpäuslichen Mögeleaufenthalts war der Gestank nach Schweiß unlängst so derart penetrant, dass man ein ganz klein wenig Sehnsucht nach dem Zigarettengestank bekam. Aber wirklich nur ein ganz klein wenig und für ganz kurze Zeit. Aber das mit dem Schweiß ist schon auffällig.
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  12. #12
    Hockeygott
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    Standard Re: Raucherverbot, und wie man es umgehen kann...

    Zitat Zitat von Agentmaxx
    Bei einer Rauchdauer von einer Stunde. Aber ist ja klar, Raucher werden ja allgemein alle nur als Kippenjunkies dargestellt, so als ob jeder Weinkenner ein Alki wäre. Wir leben eben im Plemplem-Land! :roll:
    Hier sind schon die ersten Zeichen von Gefäßverengung. Plemplem-Land nur durch zu viele Plemplem-Bürger!

    Natürlich ist ja der Pfeifen- und Zigarrenraucher, der zwangsläufig die Rauchzeit auf eine Stunde "ausdehnt", der angenehmere Partner des Nichtrauchers. Ja, natürlich. Stimmt. Wie konnte man das nur nicht in die Überlegungen mit einbeziehen?

    Man kann von dem Rauchverbot halten was man will (Mir hätte eine weniger bevormundende Regel besser gefallen), aber Ziel dieser Maßnahmen ist der Nichtraucherschutz und nicht die Raucherdiskriminierung.
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  13. #13
    Hockeygott
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    Standard Re: Raucherverbot, und wie man es umgehen kann...

    Die Diskussion, sowie die Gesetzgebung geht inzwischen weit an dem vorbei was die EU, die das Ganze ja angestoßen hat, zur Verpflichtung gemacht hat. Denen waren die nichtrauchenden Gäste nämlich, gelinde gesagt, scheißegal. Es ging einzig und alleine um den Arbeitsschutz. Und da bin ich gespaltener Meinung. Denn einerseits mußte man wissen was man sich mit einem Job in der Gastronomie aufhalst, andererseits sind Jobs so rar, daß man seine gesundheitlichen Bedenken schon mal über Bord wirft. Man hätte jedoch meines Erachtens mehr für die Gesundheit der arbeitenden Bevölkerung tun können, wenn man dafür sorgt, daß man von seiner Arbeit auch leben kann. Denn wenn man 3 Jobs braucht um die Miete zahlen zu können, dann verbessert das sicherlich auch nicht die Gesundheit.

    Man hätte meines Erachtens einfach die Wirte zwingen müssen sich zu entscheiden ob das ein Raucher- oder ein Nichtraucherlokal sein soll und dies entsprechend zu kennzeichnen. Ein mündiger Gast wird dann wohl entscheiden können ob er in ein Raucherlokal gehen möchte oder nicht. Aber wie anfangs gesagt, der Gast war der EU sowieso egal. Aber typisch, daß man dann in Bayern wieder so weit über's Ziel hinaus schießt, statt sich erstmal auf die moderateren Regeln der anderen Bundesländer einzulassen und zu schauen was passiert. Bevormundung ohne Ende. Die Nagelprobe wird es mit den ersten Volksfesten und speziell dann dem Oktoberfest geben. Wenn sich wirklich eine größere, besoffene Menge weigert das Rauchverbot einzuhalten, dann bin ich gespannt wie das endet.

    Ach ja, ich bin Nichtraucher und inzwischen Mitglied im "Verein der Rockmusikfreunde Coburg"
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  14. #14
    Ersatzspieler
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    Standard Re: Raucherverbot, und wie man es umgehen kann...

    Hier sind schon die ersten Zeichen von Gefäßverengung. Plemplem-Land nur durch zu viele Plemplem-Bürger!
    Nana, halt ma den Ball flach, ich werd ja auch nicht persönlich. Btw.: Du bezeichnest mich als Plemplem weil ich rauche? Naja, man sieht eben die Kampagne funktioniert! Beweis: Darstellung eines rauchenden Affen in der Help-Kampagne der die Assoziation weckt, dass Rauchen dumm ist und damit eben auch Raucher.


    Man kann von dem Rauchverbot halten was man will (Mir hätte eine weniger bevormundende Regel besser gefallen), aber Ziel dieser Maßnahmen ist der Nichtraucherschutz und nicht die Raucherdiskriminierung.
    Ja da sind wir wohl beide einer Meinung. Zumindest was die Regelung angeht! Denn die wurde nicht wegen fehlender Alternativen so gehandhabt, sondern weil es nie wirklich um Nichtraucherschutz ging. Deswegen wurde am Anfang der Debatte ja auch immer von einem Rauchverbot gesprochen und nicht vom Nichtraucherschutz. Ähnliche Wortwandelungen gabs ja schon bei den Ballerspielen die zu den Killerspielen wurden, weil ballern eben nicht schrecklich genug wirkt. Und deswegen sprechen wir auch von Terroristen und nicht von Verbrechern. Weil Verbrecher gabs ja schon immer, vor denen brauchen wir nicht mehr Angst haben als vorher.

    Natürlich ist ja der Pfeifen- und Zigarrenraucher, der zwangsläufig die Rauchzeit auf eine Stunde "ausdehnt", der angenehmere Partner des Nichtrauchers. Ja, natürlich. Stimmt. Wie konnte man das nur nicht in die Überlegungen mit einbeziehen?
    Leider hab ich so nie interpretiert, deswegen ist das Verdrehen der Logik auch nicht witzig. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass es durchaus mehr Facetten des Rauchens gibt, als man in der Diskussion zugeben will. Eine Anti-Raucher-Kampagne funktioniert nur wirklich gut, wenn man den Raucher als dummen dämlichen Junkie hinstellt der einfach süchtig ist. Mit einem niveauvollen Rauchgenuss funktioniert das nicht mehr so gut, und deswegen sieht man in diesen Kampagnen auch kaum Pfeifen oder Zigarren. Es ist eben wie mit dem Alkohol, da gibts auch nicht nur Flatratesaufen. Über die Wirkung auf andere hab ich garnicht gesprochen. Hätte ich das getan wäre dein ironischer Kommentar durchaus witzig gewesen. Schade, das nächste mal vielleicht!

    Das Zauberwort heißt mal wieder: Friedliche Koexistenz!
    Man kann durchaus Raucher und Nichtraucher trennen, und wo dies nicht möglich ist, könnte man ja teure Lizenzen verkaufen (an maximal 1/3 aller Kneipen) wo dann die Raucher eben mehr für ihr Bier bezahlen müssen. Dann hat man die Wahl, als Kunde sowie als Wirt. Aber es geht hier eben darum gewissen Leuten wieder vorzuschreiben wie sie zu leben haben. Früher wars die Religion über die gestritten wurde, und heute ist es halt die neue Religion der Gesundheit, sowie dem richtigen Wege dahin. Iss das, tu das nicht, kauf dieses, lern das, arbeite das, tu dies nicht, wehe du tust das...usw. usw. Diese Regelung musste so kommen, weil sonst wäre es ja gewesen wie vorher wo es auch an gewissen Orten Abtrennungen auf freiwilliger Basis gab. Die Nichtraucher sind mit ihren Raucherfreunden brav in den Raucherbereich gegangen und blockierten da die begehrten Raucherplätze. Aber wozu? Wenn es doch so eine Qual war, und so extrem tödlich. Wieso sind die da immer wieder hin?

    Entweder aus enormer Liebe zu ihren Raucherfreunden, dann könnten sie aber jetzt auch Erbarmen haben mit diesen und ihnen wenigstens ein Kabuff geben.
    Oder weil es sie nicht so extrem gestört hat, wie sie jetzt angeben. Dann könnten wir ebenfalls eine mildere Lösung mit weit weniger Zwang machen. Sehr irrational diese Nichtraucher.


    Richtig lustig wirds ja eigentlich nur wenn man betrachtet wie wenig die Leute heute überhaupt noch gegen etwas demonstrieren. Wenn man bedenkt dass von diesem Rauchverbot 27% aller Bürger betroffen sind, also
    22 Millionen, dann ist es schon verwunderlich wie sehr die gekuscht haben. Nur zur Verdeutlichung: Das sind soviele Einwohner wie BW und BY zusammen haben. Und noch viel wundersamer dass die armen Nichtraucher bisher bei ihrer großen Anzahl und ihrem enormen Leidensdruck nicht schon längst die Raucher mit Fackeln und Mistgabeln durch die Städte gejagt haben. Verwunderlich ist allerdings nicht dass wenige Volksvertreter die Stimme für das eigene Volk erheben (in diesem Fall für die Raucher). Eigentlich müssten da z.B. im Bundestag, bei 27% Rauchern auch 27% der Abgeordneten dagegen sein, also 613 Abgeordnete mal 27% = 165,51! (den halben Abgeordneten schmeiss ich den Nichtrauchern nach den können die haben ;-) ) 165 Abgeordnete dagegen sein. Oder im Bayerischen Landtag 48 von 180. Nur wo sind die? Mundtot? Schreibfaul? Und wenn Rauchen Massenmord ist, wieso verdient der Staat so gut daran?
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  15. #15
    Hockeygott
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    Standard Re: Raucherverbot, und wie man es umgehen kann...

    Du bezeichnest mich als Plemplem weil ich rauche?
    Natürlich tue ich das. Denn es ist Plemplem. Ich habe 26 Jahre geraucht und vermutlich könnte ich hier nicht mal antworten, wenn ich nicht (hoffentlich noch rechtzeitig) aufgehört hätte. Ich war selbst hochgradig bescheuert. Ich habe täglich Geld dafür ausgegeben, um am Schluß kaum noch Luft zu kriegen und ein lustiges Kribbeln in den Zehen zu verspüren. Und ich bin ganz sicher keiner dieser militanten Ex-Raucher, das wird mein privates und berufliches Umfeld bestätigen können. Ich bin nach wie vor in Raucherkneipen gegangen und ich habe volles Verständnis für jeden Süchtigen, denn ich war es lange genug. Plemplem sind sie trotzdem.

    Deswegen wurde am Anfang der Debatte ja auch immer von einem Rauchverbot gesprochen und nicht vom Nichtraucherschutz.
    Wenn du Wortklauberei betreiben willst, dann kann ich auch mitmachen. Denn der Begriff "Nichtraucherschutz" impliziert per definitionem NUR Gelegenheiten und Örtlichkeiten, wo sich der Nichtraucher dem Rauch nicht entziehen kann. Und das sind lediglich Behören und öffentliche (staatliche und städtische) Einrichtungen. Alles andere fiele nicht unter Nichtraucherschutz, denn der Nichtraucher kann ja gefälligst draußen bleiben, wenn ihn was stört. Also sind wir beim Rauchverbot. Und nur das Rauchverbot erlaubt gleiches Recht für alle. Denn der Raucher kann jederzeit vor die Türe gehen und muss die Örtlichkeit seiner Wahl nicht zwangsläufig meiden. Jetzt kommen wir zum nächsten Plemplem: Muss man dem Nichtraucher tatsächlich verklickern, dass der Pfeifenraucher weniger gefährlich ist, weil er beim Rauchen genießt? Ich habe, wie bereits erwähnt, lange geraucht, immer so zwischen 20 und 25 Zigaretten am Tag, aber die Gegenwart eines Zigarrenrauchers konnte bereits damals einen Brechreiz bei mir auslösen. Der konnte genießen, so viel er wollte, aber nicht in meiner Gegenwart. Pfeifentabak riecht zunächst mal angenehm, das stimmt.

    Ähnliche Wortwandelungen gabs ja schon bei den Ballerspielen die zu den Killerspielen wurden, weil ballern eben nicht schrecklich genug wirkt.
    Wenn es eines sprachstilistischen Mittels bedarf um die Deutlichkeit hervorzuheben, dann meinetwegen. Allerdings ist diese Parallele in dem Fall nicht richtig. Denn der Kisel, der zur Lawine wurde, waren die Nichtraucher sowie Statistiken einiger Gesundheitsbehören. Ob man die Zahlen über Erkrankungen der Passivraucher jetzt als geschönt oder dramatisiert empfindet, spielt da überhaupt keine Rolle. Rauchverbot als Nichtraucherschutz!

    Eine Anti-Raucher-Kampagne funktioniert nur wirklich gut, wenn man den Raucher als dummen dämlichen Junkie hinstellt der einfach süchtig ist. Mit einem niveauvollen Rauchgenuss funktioniert das nicht mehr so gut, und deswegen sieht man in diesen Kampagnen auch kaum Pfeifen oder Zigarren. Es ist eben wie mit dem Alkohol, da gibts auch nicht nur Flatratesaufen. Über die Wirkung auf andere hab ich garnicht gesprochen.
    Hiermit tust du genau das, was du eigentlich kritisierst. Du nimmst den Zigarren- und Pfeifenraucher aus der Ecke und unterstellst dem Zigarrettenraucher, ein Tabakjunkie zu sein. Bei dieser Argumentation wirst du erheblichen Widerspruch einiger Zigarettenraucher bekommen. Das liegt aber hauptsächlich daran, dass sich fast jeder Raucher in die eigene Tasche lügt. Im ünrigen habe ich nicht das Gefühl, dass der Raucher überall als dämlicher Junkie hingestellt wird. Momentan ist er eher ein bemitleidenswertes Wesen, um dessen Wohl sich auch Nichtraucher Gedanken machen. Aus diesem Grund sprechen sich auch viele Nichtraucher für die Selbstbestimmung der Gastwirte aus. Man will dem Raucher gar nichts verbieten. Aber wenn du als Nichtraucher einen Fremden am Nebentisch bittest, doch auf das Rauchen zu verzichten, dann kann ich dir die Antwort in 99 Prozent aller Fälle sagen.

    Und zum Alkohol: Da ging der Wandel der Zeit aber an dir vorbei. Denn Alkohol ist mehr und mehr verpönt. Ich erinnere an das Werbeverbot oder die Abgabe von Alkohol an Jugendliche. Aber es gibt doch einen ganz entscheidenden Unterschied. Wenn ein Alkoholkonsument neben mir sitzt, dann stört es mich erst dann, wenn er mir vor Suff auf den Schoß reihert. Wer gepflegt trinkt, der schadet sich unter Umständen, aber sicher nicht den Nichttrinker. Und genau aus diesem Grund sind die Formulierungen beim Rauchverbot wohl etwas drastischer. Denn dass nur vom Flatratesaufen gesprochen wird, kann ich so nicht feststellen. Ich kann allerdings feststellen, dass die Zahl der Jugendlichen, die sich mit Alkohol regelmäßig ins Koma befördern, erheblich gestiegen ist. Aber das ist ein anderes Thema.

    Früher wars die Religion über die gestritten wurde, und heute ist es halt die neue Religion der Gesundheit, sowie dem richtigen Wege dahin. Iss das, tu das nicht, kauf dieses, lern das, arbeite das, tu dies nicht, wehe du tust das...usw. usw.
    Der erste Teil ist einfach falsch, weil die Motivation der Streitentstehung einfach eine völlig andere ist. Zudem stimmt das früher nicht, was man bei Verlassen unseres Kulturkreises beobachten kann. Beim zweiten Teil gebe ich dir recht, wir leben in einem Staat, der jeden gelassenen Pups staatlich reglementiert. Aber Grund dafür ist der "mündige Bürger", der für jeden Scheißdreck einen Rechtsspruch benötigt und vor den Kadi zieht. Und zwischen dem Rauchen und "jedem Scheißdreck" mache ich schon einen Unterschied.

    Wenn man bedenkt dass von diesem Rauchverbot 27% aller Bürger betroffen sind, also
    22 Millionen, dann ist es schon verwunderlich wie sehr die gekuscht haben. Nur zur Verdeutlichung: Das sind soviele Einwohner wie BW und BY zusammen haben. Und noch viel wundersamer dass die armen Nichtraucher bisher bei ihrer großen Anzahl und ihrem enormen Leidensdruck nicht schon längst die Raucher mit Fackeln und Mistgabeln durch die Städte gejagt haben.
    Liest sich schön, verdreht aber die Wahrheit. Denn die tatsächlichen Prozentangaben weichen beträchtlich von den relevanten Prozentangaben ab. Aufklären wird dich der Gastwirt oder Kneipier deines Vertrauens. Denn die Zahl derer, die diese Einschränkungen betrifft, ist in der Gastronomie weit höher. Beim Kneipenklientel geht der Raucheranteil deutlich über die 60 Prozent Marke. Aber dennoch stimme ich dir zu, dass eine Selbstbestimmung der fairere Weg gewesen wäre.
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  16. #16
    Ersatzspieler
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    Standard Re: Raucherverbot, und wie man es umgehen kann...

    Natürlich tue ich das. Denn es ist Plemplem. Ich habe 26 Jahre geraucht und vermutlich könnte ich hier nicht mal antworten, wenn ich nicht (hoffentlich noch rechtzeitig) aufgehört hätte. Ich war selbst hochgradig bescheuert. Ich habe täglich Geld dafür ausgegeben, um am Schluß kaum noch Luft zu kriegen und ein lustiges Kribbeln in den Zehen zu verspüren. Und ich bin ganz sicher keiner dieser militanten Ex-Raucher, das wird mein privates und berufliches Umfeld bestätigen können. Ich bin nach wie vor in Raucherkneipen gegangen und ich habe volles Verständnis für jeden Süchtigen, denn ich war es lange genug. Plemplem sind sie trotzdem.
    Ja das ist gut für dich, dass du aufgehört hast, aber woher und wieso urteilst du über mich? Du weißt ja weder was noch wieviel ich rauche. Und sag mir jetzt nur nicht, das würde nichts ändern an der Schädlichkeit, schließlich macht immer die Dosis das Gift. Und am Anfang als du mich Plemplem genannt hast, hast du sogar nur angenommen dass ich rauche und es nicht einmal gewusst, weil ich es nirgends erwähnt habe. Ob du ein militanter Ex-Raucher bist oder nicht, weiß ich nicht wirklich, aber wenn man sich das so durchliest hört sichs schon schwer nach: Um Himmels Willen, ich hab die Kurve grade noch gekriegt, deswegen sollen jetzt alle aufhören. Obs freilig so ist weiß ich nicht, lass ich aber auch dahingestellt.


    Wenn du Wortklauberei betreiben willst, dann kann ich auch mitmachen. Denn der Begriff "Nichtraucherschutz" impliziert per definitionem NUR Gelegenheiten und Örtlichkeiten, wo sich der Nichtraucher dem Rauch nicht entziehen kann. Und das sind lediglich Behören und öffentliche (staatliche und städtische) Einrichtungen. Alles andere fiele nicht unter Nichtraucherschutz, denn der Nichtraucher kann ja gefälligst draußen bleiben, wenn ihn was stört. Also sind wir beim Rauchverbot.
    Das hast du falsch ge(k/g)laubt. (K/G)laube zumindest ich. Zumindest laut wiki und laut Meyers Lexikon, denn darin wird der NIchtraucherschutz einfach als Schutz der NIchtraucher vor den Rauchern beschrieben. Also im Allgemeinen. Im Besonderen, also in unserem Falle ging es genau um den Fall den du ausschließt, nämlich um NIchtraucher die sich durchaus dem Rauch entziehen könnten indem sie die Lokalität wechseln.


    Jetzt kommen wir zum nächsten Plemplem: Muss man dem Nichtraucher tatsächlich verklickern, dass der Pfeifenraucher weniger gefährlich ist, weil er beim Rauchen genießt? Ich habe, wie bereits erwähnt, lange geraucht, immer so zwischen 20 und 25 Zigaretten am Tag, aber die Gegenwart eines Zigarrenrauchers konnte bereits damals einen Brechreiz bei mir auslösen. Der konnte genießen, so viel er wollte, aber nicht in meiner Gegenwart. Pfeifentabak riecht zunächst mal angenehm, das stimmt.
    Bei dem Plemplem müsste ich dir Recht geben, nur hab ich das eben nie gesagt. Niemals. Wie schädlich ein Raucher für einen Nichtraucher ist, ist mir primär scheissegal. Denn in meiner idealen Welt ließe sich der Weg von Nichtrauchern und Rauchern trennen. Nur eben nicht auf dem billigen Wege die einen vor die Tür zu semmeln und die anderen alle Plätze für sich haben zu lassen. Mir ging es vielmehr darum aufzuzeigen, dass Tabak im Allgemeinen ein Genussmittel ist. Das leider Gottes von der Natur gut gemacht wurde und von der Industrie verhunzt (Ähnlichkeiten zur Nahrungsmittelindustrie liegen auf der Hand). Plemplem nenn ich die Zigarettenraucher zwar nicht, aber ich wundere mich schon, wie man für so einen Dreck soviel bezahlen kann, aber gut, über Geschmack lässt sich nicht streiten. Im übrigen bin ich sehr gegen Zigaretten, weil sie meiner Meinung nach so konzipiert wurden, dass man möglichst viel von ihnen absetzen kann, während andere Artikel durchaus mehr Wert legen auf den Geschmack.


    Wenn es eines sprachstilistischen Mittels bedarf um die Deutlichkeit hervorzuheben, dann meinetwegen. Allerdings ist diese Parallele in dem Fall nicht richtig. Denn der Kisel, der zur Lawine wurde, waren die Nichtraucher sowie Statistiken einiger Gesundheitsbehören. Ob man die Zahlen über Erkrankungen der Passivraucher jetzt als geschönt oder dramatisiert empfindet, spielt da überhaupt keine Rolle. Rauchverbot als Nichtraucherschutz!
    Ich denke schon, dass das mehr als nur die Deutlichkeit hervorhebt. Es ist leider so, dass wir hier keinerlei Mäßigung mehr haben, das geht so weit, dass es meiner Meinung nach an Gesprächskultur total mangelt. Das ist auch ein Grund warum jeder Michel ein Gesetzesurteil braucht. Da redet niemand mehr mit einander sondern es werden nur noch Pseudoargumente umhergeworfen, meist "abgesichert" durch äußerst zweifelhafte wissenschaftliche Erkenntnisse und dann gewinnt die politisch korrektere Meinung. In diesem Fall war die Maschinerie angelaufen, die Gutmenschen hatten sich zusammengerottet und fest im Sinn, denjenigen einen auf den Deckel zu geben die Rauchen und sich einen Dreck um Gesundheitsempfehlungen scheren. Und da liegt der Hase im Pfeffer. Der allerwichtigste Punkt ist nämlich ob man den Rauchern generell das Rauchen abgewöhnen will, obwohl es ihr Körper ist, oder ob man lediglich die armen NIchtraucher vor den Rauchern schützen will.

    Der erste Teil lässt sich in der Öffentlichkeit nur schwer verkaufen, weil die Masse doch noch sowas wie Freiheitsrechte im Sinn hat, und eigentlich den Rauchern nicht vorschreiben will, was diese mit ihrem Körper zu tun haben. Schließlich halten sie andere ja auch nicht von anderen sehr gefährlichen Aktivitäten ab, wie Skifahren, Fussballspielen oder Motorradfahren. Der zweite istist wie eine Monstranz vor sich hergetragen worden. Man will ja nur die armen Nichtraucher schützen vor den schädlcihen Rauchern. Und da kommen die Begriffe ins Spiel. Nichtraucherschutz ist legitim und nur zweiteres, ein Rauchverbot kann allerdings auch ersteres heißen, je nachdem wo es gilt. Und da zeigen immer mehr Leute wes Geistes Kind sie wirklich sind. Es ging vielen insgeheim darum den Rauchern das Rauchen so madig zu machen, dass sie es aufhören. Und egal ob es ihrer Gesundheit förderlich ist, oder nicht, für meine Begriffe ist das Bevormundung und man kann sie in anderen Dingen hinnehmen aber irgendwo muss man die Linie ziehen.

    Hiermit tust du genau das, was du eigentlich kritisierst. Du nimmst den Zigarren- und Pfeifenraucher aus der Ecke und unterstellst dem Zigarrettenraucher, ein Tabakjunkie zu sein.
    Stimmt nicht ganz, ich stelle ihn nicht selbst in die Junkie-Ecke, sondern sage nur, dass es in der Allgemeinheit so aufgefasst wird, und deswegen natürlich von den Werbestrategen so benutzt wird. Oder hast du eine Erklärung warum man kaum Zigarren und Pfeifen bei diesen Kampagnen sieht? Ich sehe auch nie edlen Rotwein bei einer Anti-Alk-Kampagne. Eher schon Alkopops die ja durch ihren süßlichen Geschmack die Leute zum Saufen verführt. Und ich für meinen privaten Teil ziehe übrigens diesen Vergleich von Zigaretten und Alkopops sehr gerne. Denn von Natur aus schmecken Alkohol und Tabak für die meisten Leute nicht angenehm (man könnte fast meinen die Natur hätte sowas wie eine Sicherung eingebaut), aber die Industrie übertüncht das und fördert sogar beim Tabak die süchtigmachende Wirkung mit gewissen Inhaltsstoffen. Bei Zigaretten zumindest sehr, bei Pfeifentabak wird der Geschmack auch verändert aber meines Wissens wird da nicht in so kriminellem Maße am Naturprodukt gepanscht wie bei den Zigaretten. Wer sich die Inhaltsstoffe mal so ansieht kommt aus dem Staunen nicht mehr raus.

    Liest sich schön, verdreht aber die Wahrheit. Denn die tatsächlichen Prozentangaben weichen beträchtlich von den relevanten Prozentangaben ab. Aufklären wird dich der Gastwirt oder Kneipier deines Vertrauens. Denn die Zahl derer, die diese Einschränkungen betrifft, ist in der Gastronomie weit höher. Beim Kneipenklientel geht der Raucheranteil deutlich über die 60 Prozent Marke. Aber dennoch stimme ich dir zu, dass eine Selbstbestimmung der fairere Weg gewesen wäre.
    Wäre einfacher für mich zu argumentieren, wenn es 60% wären in der Bevölkerung das stimmt. Aber mir gings nicht um die Kneipen hier, also um die Höhe des Raucheranteils bei den Kneipen, sondern um den an der gesamten Bevölkerung. Ich kann nicht mit den 60% Rauchern in Kneipen argumentieren, weil mir das sonst als falsch um die Ohren gehauen wird und das auch noch zu Recht. Es ging hier ja darum ob die Volksvertreter wirklich die Meinung des Volkes vertreten (also auch der Raucher) oder ob die großen Parteien in einem Wettrennen um die politisch korrektere Meinung und die daraus erhofften Stimmanteile in der Bevölkerung, jegliches Rückgrat über Bord werfen und rein populistisch handeln. Außerdem würde mir dann ja nur gesagt werden, dass nur deswegen der Anteil der Raucher in Kneipen so hoch wäre, weil die bösen Raucher die unschuldigen NIchtraucher schon in die Flucht geschlagen hätten, und dass sich diese 60% nach einem Rauchverbot erheblich den 27% angleichen würden, da dann wieder tolle Luft für alle herrscht und die NIchtraucher wieder in die Kneipen gehen können. Was ich durchaus für real halte.


    Im Grunde ist es lustig, wir sind fast der gleichen Meinung. Ich finde nur, jeder der ein Rauchverbot unterstützt muss sich wirklich selbst kontrollieren ob er wirklich Nichtraucher schützen will oder ob er auch den Rauchern das Rauchen abgewöhnen will.

    P.S: Im Programm von Volker Pispers kommt der Satz: "Ja das ist der Albtraum der Deutschen, 30 Jahre lang nicht rauchen und dann von nem Terroristen in die Luft gesprengt werden."

    Ich glaube manchmal, die Menschen denken man könne sein Leben unendlich verlängern wenn man nur brav und gesund lebt und man könne nur durch Tabak sterben. Dass ein LKW auch einen Nichtraucher im Straßenverkehr plättet müsste denen doch eigentlich einleuchten, aber gut, dafür haben sie ja auch vorgesorgt: Jetzt kommt bald das Musikhörverbot für Fußgänger. Was freu ich mich dass der Staat weiß was gut für mich ist und für mich mitdenkt.
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  17. #17
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    Standard Re: Raucherverbot, und wie man es umgehen kann...

    :new_popcornsmiley:
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  18. #18
    Hockeygott
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    Standard Re: Raucherverbot, und wie man es umgehen kann...

    Das v.K. vs. Am.-Gefecht lese ich mir später durch, vorher kurz mein erstes Erlebnis mit / in einem "Raucherclub". Vorrausschicken muß ich, daß ich selbst rauche, gerne beim Ausgehen, zuhause auf dem Balkon.

    Vorletzten Samstag begab es sich also in der Mahagonibar, daß ich meine monatliche Lieblingsdiscoshow besuchen wollte (http://www.myspace.com/soulfoodaugsburg), am Vortag erreichte mich vom DJ meines Vetrauens die Nachricht, daß dort - wie letztes Jahr - geraucht werden dürfe. "Sehr geil!", dachte ich mir, war nur skeptisch wegen des zu erwartenden Andrangs von Nicht-an-der-Musik-interessierten-auf-der-Tanzfläche-Rumsteher. Und meine Skepsis war leider berechtigt: Es war immer wieder sehr voll, und zwar standen die Leute für zwei bis drei Kippen auf der Tanzfläche, bevor sie sich wieder an die "frische" Luft nebenan begaben. Das Ergebnis war ein Qualm, der mich - trotz fetter Lüftungsanlage - so früh wie noch nie wieder auf meinen häuslichen Balkon getrieben hat.

    Nächstes Mal werde allerdings ich den Raucherclub volldampfen, der ist dann nämlich voraussichtlich in der Katakombe im tiefsten Keller der Mahagonibar (dort war an jenem Tag eine weitere Geschlossene Gesellschaft, weshalb der Raucherclub umquartiert wurde), und das Chameleon soll dann rauchfrei sein.
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  19. #19
    Hockeygott
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    Standard Re: Raucherverbot, und wie man es umgehen kann...

    Zitat Zitat von Augsburger Punker
    Das v.K. vs. Am.-Gefecht
    Als Gefecht sehe ich das jetzt nicht. Ich will ja auch einen freien Entscheid der Wirte und keine Bevormundung. Aber die bisherigen Auswirkungen empfinde ich als angenehm, bis auf den schon erwähnten "Mögele-Schweiß"
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  20. #20
    Hockeygott
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    Standard Re: Raucherverbot, und wie man es umgehen kann...

    wie ich schrub: Ich hab mir Euer (Nicht)gefecht noch nicht reingezogen, ich war nämlich gerade auf dem Balkon ;-)

    außerdem ist mir dabei mal wieder aufgefallen, daß es dieses Jahr gegenüber immer mal wieder ziemlich laut vor dem Bistro ist. Mir macht das nix aus, ich wohne je gern in der City, aber gerade bei Spielen vom FCA und v.a. vom FCBäh sehe ich große Probleme mit der übrigen Nachbarschaft voraus.
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