Wm 2008

[Ryan]

Drei DEL-Referees zur WM
Mit Daniel Piechaczek und Richard Schütz sowie dem in der DEL tätigen US-Amerikaner Rick Looker hat der Welt-Verband IIHF drei DEL-Referees in den 16-Mann-Kader bei der WM in Kanada vom 2. bis 18. Mai in Halifax und Quebec City berufen.
Als Linienrichter nimmt der Lars Schröter teil.
"Dies ist eine weitere Bestätigung, dass die Ausbildung und Leistung unserer Schiedsrichter hervorragend ist", freut sich Schiedsrichter-Obmann Gerhard Lichtnecker, der als "Referee-Supervisor" für die Unparteiischen zuständig sein wird.
Bei der WM 2008 stehen erstmals - wie in der NHL üblich - zwei Hauptschiedsrichter pro Spiel auf dem Eis.
"Dieses System hat seine deutliche Überlegenheit bewiesen", so IIHF-Präsident Rene Fasel.

Quelle

[Bonefire]

Deinen gefetteten Teil lasse ich mal unkommentiert.
So viele Smilies kann ich gar nicht posten und so viel Ironie gibts nicht auf dieser Welt.

Was ich aber interessant finde ist die Sache mit den 2 Hauptschiris pro Spiel.
Wer weiss vielleicht gibts dann endlich mal nen richtigen Durchblick und Pfiff.
Außer die streiten sich dann wegen jeder Entscheidung........

[Ryan]

Deinen gefetteten Teil lasse ich mal unkommentiert.
So viele Smilies kann ich gar nicht posten und so viel Ironie gibts nicht auf dieser Welt.

Was ich aber interessant finde ist die Sache mit den 2 Hauptschiris pro Spiel.
Wer weiss vielleicht gibts dann endlich mal nen richtigen Durchblick und Pfiff.
Außer die streiten sich dann wegen jeder Entscheidung........

Deshalb hab ich das ja auch auf bold gestellt. Insbesondere die letzten Leistungen der Herrn L. und P. sprechen ja für die sehr gute Qualität.

Der Ansatz mit den zwei HRs ist durchaus ein überlegenswerter. Nur weitergesponnen würde das bedeuten, dass auch Kombinationen wie Oswald/Klau oder Aumüller/Looker möglich sind und das wird dann glaub ich nicht mehr so lustig für die Zuschauer.

Die Refs gehören vernünftig ausgebildet. Bei manchen hat man ja echt den Eindruck, er wäre auf einer Seite des Regelbuches hängengeblieben und pfeift nur die Strafe, die auf dieser Seite steht...

[Freiflug]

Deinen gefetteten Teil lasse ich mal unkommentiert.
So viele Smilies kann ich gar nicht posten und so viel Ironie gibts nicht auf dieser Welt.

Was ich aber interessant finde ist die Sache mit den 2 Hauptschiris pro Spiel.
Wer weiss vielleicht gibts dann endlich mal nen richtigen Durchblick und Pfiff.
Außer die streiten sich dann wegen jeder Entscheidung........

also in österreich wird das grade getestet.. hab mir letztens auf premiere das spiel Linz-Wien angeschaut und da hat das aus meiner sicht ganz gut funktioniert, deshalb sollte man es zumindest hier mal testen

[Der Rentner]

Deinen gefetteten Teil lasse ich mal unkommentiert.
So viele Smilies kann ich gar nicht posten und so viel Ironie gibts nicht auf dieser Welt.

Was ich aber interessant finde ist die Sache mit den 2 Hauptschiris pro Spiel.
Wer weiss vielleicht gibts dann endlich mal nen richtigen Durchblick und Pfiff.
Außer die streiten sich dann wegen jeder Entscheidung........

Da sehe ich eigentlich keine Probleme, denn in anderen Sportarten, zum Beispiel Handball, wird das seit ewigen Zeiten so gemacht. 2 Schiris, die gleichberechtigt pfeifen (teilen sich halt das Spielfeld auf). Wo ich mir Sorgen mache ist einfach darum, dass sich trotzdem nicht viel ändern wird. Zweimal Null bleibt Null. Also keine Steigerung in der Schiedsichter-Leistung zu erwarten ;-)
Gruß,
Der Rentner

[Saku Koivu]

dazu hab ich nix zu sagen

ich sag:

Gold: Finnland
Silber: Schweden
Bronze: Kanada
4.ter: Russland
.
Dautschland: 8er Platz - 1/4 Finale!

[Simon Gagne]

Mein Tipp:

Gold: Russland
Silber: Kanada
Bronze: Slowakei
4ter: Finnland
5ter: Schweden

[topscorer]

Wegen der schlechten Quoten aus dem Vorjahr verzichten ARD und ZDF auf die Übertragung der WM in Kanada (ab 2.5.). Noch offen, wer die Rechte übernimmt.

Quelle: Bild News

Soweit ist es jetzt schon gekommen. Einfach traurig !

[Max]

Keine Eishockey-WM auf ARD und ZDF

Wie die Kölnische Rundschau in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, wird es keine Live TV-Bilder von der Eishockey-WM auf den öffentlich-rechtlichen Sendern von ARD und ZDF geben.

Die zu geringe Zuschauerresonanz sei ausschlaggebend gewesen, begründete der ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz die Absage an den Vermarkter der Fernsehbilder. Und: „Wir haben uns aus programmlichen Gründen dagegen entschieden“, sagte Klaus Werner Schulz von der ARD.

Tatsächlich sahen die Fernseh- Übertragungen der deutschen Weltmeisterschafts-Spiele aus Moskau/Mytischi jeweils nur 180 000 bis 730 000 Zuschauer im Schnitt. Für die beiden Sender eindeutig zu wenig.

Ob die Mattscheiben in Deutschland für die WM schwarz bleiben, ist aber noch nicht klar. Wie der Vermarkter Infront bestätigte, sind noch „mehrere Partner im Gespräch“.

www.hockeyweb.de

[Saku Koivu]

Keine Eishockey-WM auf ARD und ZDF

Wie die Kölnische Rundschau in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, wird es keine Live TV-Bilder von der Eishockey-WM auf den öffentlich-rechtlichen Sendern von ARD und ZDF geben.

Die zu geringe Zuschauerresonanz sei ausschlaggebend gewesen, begründete der ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz die Absage an den Vermarkter der Fernsehbilder. Und: „Wir haben uns aus programmlichen Gründen dagegen entschieden“, sagte Klaus Werner Schulz von der ARD.

Tatsächlich sahen die Fernseh- Übertragungen der deutschen Weltmeisterschafts-Spiele aus Moskau/Mytischi jeweils nur 180 000 bis 730 000 Zuschauer im Schnitt. Für die beiden Sender eindeutig zu wenig.

Ob die Mattscheiben in Deutschland für die WM schwarz bleiben, ist aber noch nicht klar. Wie der Vermarkter Infront bestätigte, sind noch „mehrere Partner im Gespräch“.

www.hockeyweb.de

:boid: :goodluck:

[Shanahan]

Hauptsache GEZ verlangen, und dann Volksmusik bringen.
Denen sollte echt einer mal den Sendemast kürzen.
:icon_evil: :icon_evil: :icon_evil:

[Kingkongkrupp]

Eishockey-Magazin:
Bundestrainer Krupp gibt DEL Topscorer Robert Hock eine Chance

[Max]

www.hockeyweb.de

Eishockey-WM 2008 im Retro-Look

Berlin/Duisburg, 1.März 2008

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Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Internationalen Eishockeyverbandes (IIHF) werden bei der diesjährigen Weltmeisterschaft in Kanada (Halifax/ Quebec City, 2.-18. Mai 14 von 16 Nationen bei einem ausgewählten WM-Spiel im Retro-Trikot auflaufen - nur Slowenien und Dänemark werden in ihren aktuellen Eishockeytrikots spielen.
Die übrigen Nationen wählten für ihren WM-Auftritt ein historisches Trikot-Design und erinnern damit an große Erfolge der Vergangenheit.Die Entscheidung der DEB-Auswahl fiel dabei auf das Trikot der Olympischen Spiele 1932. Damals feierte Deutschland in Lake Placid (USA) den Gewinn der ersten olympischen Bronzemedaille hinter Kanada und den USA. Da das olympische Eishockey-Turnier zeitgleich als 6. IIHF Weltmeisterschaft galt, sicherte sich die Mannschaft um Teamchef „Männe“ Kleeberg zudem den dritten Platz im WM-Klassement.

[Max]

www.hockeyweb.de

Stefan Ustorf: „Wenn ich helfen kann, bin ich bereit für die WM“

Berlin, 29.Februar 2008


Es war am Rande eines eher müden DEL-Spiels zwischen Berlin und Ingolstadt wahrscheinlich der „Aufreger“ des Donnerstagabends: Vor laufender Premiere-Kamera erklärte Eisbären-Stürmer Stefan Ustorf, für die bevorstehende Weltmeisterschaft im Mai in Kanada noch einmal das Trikot der deutschen Nationalmannschaft überstreifen zu wollen, so Bundestrainer Uwe Krupp meint, dass das Team ihn braucht.


Ustorf erklärte 2006 nach dem Wiederaufstieg Deutschlands in die A-Gruppe und insgesamt 122 Länderspielen seinen Rücktritt aus dem Nationalteam. Vor wenigen Tagen aber brachte Krupp den 34-jährigen Angreifer selbst wieder ins Gespräch: „Stefan ist in einer Traumform, da muss er bei der WM einfach für Deutschland spielen. Ich werde auf jeden Fall versuchen, ihn zu überreden“, zitierte die „Märkische Oderzeitung“ den Bundestrainer.


Nun scheint es also, dass Krupp gar keine so großen Überredungskünste bemühen musste und mit seinem Wunsch beim Berliner Routinier viel mehr offene Türen eingerannt hatte. Hilfreich ist derweil sicher, dass die diesjährigen Weltmeisterschaften in Kanada stattfinden und damit gewissermaßen vor den Toren Ustorfs US-amerikanischer Wahlheimat. „Außerdem“, so der gebürtige Kaufbeurer gegenüber Premiere, „ist eine WM im Mutterland des Eishockeys eine ganz besondere Sache. Da möchte man als Spieler schon gern dabei sein“.


Uwe Krupp würde wohl auch den besten, weil komplettesten Stefan Ustorf ins Nationalteam berufen, den es je gab. Nach Scorerpunkten ist der langjährige Kapitän von Team Germany im Begriff, seine beste DEL-Vorrunde zu spielen. Aus der Saison 2001/02 für die Adler Mannheim stehen 46 Punkte (15 Tore/ 31 Vorlagen) zu Buche. In der aktuellen Spielzeit brachte es Ustorf bei noch zwei ausstehenden Vorrundenspielen der Eisbären schon auf 51 Punkte (20 Tore/ 31 Vorlagen).


Aber nicht nur die wiederentdeckten Fähigkeiten als Punktesammler machen Stefan Ustorf so wertvoll. Noch mehr seine Führungsqualitäten auf und neben dem Eis, sowie seine reichhaltige internationale Erfahrung würden der unter Bundestrainer Krupp inzwischen stark verjüngten deutschen Nationalmannschaft sicher dabei helfen, im Konzert der Großen des Welteishockeys zu bestehen.

[Max]

www.live-wintersport.com

Griechenland nach 9 Jahren wieder für eine Eishockey-WM qualifiziert

Neun Jahre lang haben sie auf diesen einen Sieg gewartet. Jetzt ist Griechenlands Eishockey Nationalmannschaft sogar mit zwei Erfolgen für die Eishockey-WM der Division III in Luxemburg qualifiziert. Die Griechen gewannen das Qualifikationsturnier durch ein 10:1 (1:0, 4:1, 5:0) gegen Gastgeber Bosnien-Herzegowina und ein 8:5 (2:2, 4:0, 2:3) über Armenien.

In beiden Spielen verschliefen die Jungs von Trainer Panagiotis Efkarpidis das erste Drittel. Gegen Bosnien-Herzegowina waren die folgenden 40 Minuten nach dem 1:0 im ersten Durchgang eher ein Spaziergang. 46:19 Torschüsse der Griechen sprachen für sich. Insgesamt sahen 3.100 Zuschauer das Match in Sarajevo. So mancher Club der 2. Bundesliga in Deutschland würde sich eine solche Kulisse wünschen.

Einen Tag später ging es für Griechenland im Entscheidungsspiel gegen Armenien. Die Kaukasen hatten um eine Spielverlegung gebeten, da ihr Flug durch einen Unfall in Erewan Verspätung hatte. Etwas übermüdet kämpften die Armenier nicht schlecht und so mühten sich die Hellenen im ersten Drittel erneut. Die ersten 20 Minuten endete 2:2. Im Mittelabschnitt ließen es die Griechen, wie schon am Vortag, richtig krachen. Vier Tore sorgten für einen komfortablen Vorsprung. Allerdings kamen die Armenier wieder zurück in die Partie und durch drei Treffer binnen 120 Sekunden bis auf 5:6 heran. Auf beiden Seiten lagen die Nerven blank. Brutale Fouls und Schlägereien wechselten sich ab. Das neutrale bosnische Publikum war begeistert, während es viele Strafzeiten hagelte. Letztlich vergab der serbische Schiedsrichter Djordje Fazekas insgesamt 118 Strafminuten inklusive drei Spieldauer-Disziplinarstrafen. Der Game-Winner dann durch Dimitrios Kalyvas, der das 7:5 sogar in Unterzahl schoss. Mit einem Empty-Net-Goal stellte Nikolaos Papadopoulos den 8:5-Endstand her.

Seit 1999, damals in war die D-WM in Südafrika, haben die Griechen nicht mehr an einer offiziellen Weltmeisterschaft teilgenommen. Nun treffen sie Anfang April bei den Titelkämpfen der Division III auf Gastgeber Luxemburg, Nordkorea, die Mongolei, Südafrika und die Türkei. Gegen letztere dürfen, wie gegen Armenien, ordentlich die Fäuste fliegen.

[Max]

www.hockeyweb.de

Uwe Krupp: Mit viel Optimismus in die WM-Vorbereitung

Berlin/Duisburg, 14.März 2008

Anfang April wird es wieder ernst für die Nationalmannschaft. Da trifft sich in Füssen der vorläufige Kader zur WM-Vorbereitung. Bundestrainer Uwe Krupp erläuterte in München Einzelheiten: „Die Spieler, die nicht mehr in den Play-offs tätig sind, bereiten sich in Füssen auf die ersten Länderspiele gegen Finnland in Regensburg (10.4.) und München (11.4.) vor. Am 19. und 21. April spielen wir dann zweimal gegen Weißrussland. Dabei wird der Kader mit zusätzlichen Akteuren aufgefüllt, die nicht mehr um die Meisterschaft kämpfen.“

Die Begegnung in Bietigheim gegen Dänemark am 25.4. bildet dann den Abschluss der Vorbereitung, ehe es Anfang Mai zur WM nach Halifax geht. Krupp kann bei der Spielerauswahl aus dem Vollen schöpfen: „Alle wollen in Kanada dabei sein, selbst unsere NHL-Spieler.“ Dabei spielt der Austragungsort in Übersee eine wichtige Rolle. „Ein Marco Sturm kommt natürlich lieber nach Halifax als nach Moskau.“ Vorausgesetzt, er ist nicht mehr in den Play-offs beschäftigt.


Auch bei den in der DEL Beschäftigten hat Krupp die freie Auswahl: „Ich stelle ein gesteigertes Interesse an der Nationalmannschaft fest. Grund ist wohl, dass es wieder besser läuft. Da wollen alle dabei sein.“ Selbst Stefan Ustorf hat sich nach seinem Rücktritt vor zwei Jahren bereit erklärt auszuhelfen. Gleiches gilt für Robert Hock aus Iserlohn, der auch wieder für das Nationalteam spielen möchte.


„Bei mir ist jeder willkommen, ob alt oder jung“, sagt der Bundestrainer. „Wichtig ist, dass er in das Anforderungsprofil passt.“ Krupp sucht den „internationalen Spielertypen, der körperlich stark und läuferisch gut ist.“


Ziel bei der WM ist zunächst einmal der Nichtabstieg. „Wir möchten unter die ersten 11 Mannschaften kommen.“ Langfristig gesehen bastelt Krupp bereits am Kader für die Heim-WM 2010. „Das ist für uns die einmalige Chance, unseren Sport in der Öffentlichkeit bekannter zu machen. Natürlich wollen wir uns nicht mit Fußball oder Handball messen, aber trotzdem soll bei der Heim-WM eine kleine Euphorie entfacht werden.“


Es gelte, den Aufwärtstrend des deutschen Eishockeys zu nutzen: „In Nordamerika haben unsere Eishockeyspieler mittlerweile einen sehr guten Ruf. Es wäre schön, wenn noch mehr den Sprung in die NHL schaffen könnten, auch wenn sie dann wohl für das Nationalteam verloren wären.“

[Der Rentner]

Quelle: www.eishockeynews.de

Iserlohns Robert Hock fordert Einsatzgarantie bei WM

Die Rückkehr von Robert Hock in die Nationalmannschaft könnte platzen. Der DEL-Top-Scorer aus Iserlohn fordert von Bundestrainer Uwe Krupp nämlich eine Einsatzgarantie. „Entweder es steht von Beginn an fest, dass ich dabei bin, oder ich fahre erste gar nicht zur WM-Vorbereitung“, so Hock gegenüber der Mendener Zeitung.

Bundestrainer Uwe Krupp wollte Robert Hock in der WM-Vorbereitung die Möglichkeit geben, sich zu beweisen. Krupp hatte die Defensiv-Qualitäten des Iserlohner Mittelstürmers bezweifelt und war zudem noch vor Wochen davon ausgegangen, dass Hock nicht mehr im Nationalteam spielen wolle. Nachdem es allerdings in den letzten Wochen von verschiedenen Seiten Kritik an Krupps Verhalten gegenüber Hock gab, wollte der Bundestrainer dem Stürmer nun eine neue Chance einräumen.

Am Montag reagierte Uwe Krupp nun in Berlin auf einer Pressekonferenz auf die Forderung von Hock. „Ich werde diese Diskussion nicht über die Medien austragen, aber man kann davon ausgehen, dass immer noch der Bundestrainer die Auswahl der Spieler für einzelne Maßnahmen trifft“, so Krupp gegenüber Medienvertretern.

So gesehen kann es gut sein, dass sich Robert Hock aufgrund seiner Forderung schon im Vorfeld der Weltmeisterschaft in Kanada sozusagen selbst aus dem Kader gestrichen hat. Denn es ist nicht davon auszugehen, dass sich der Bundestrainer von einzelnen Spielern diktieren lässt, wann er welchen Akteur wo einsetzt.

Tja, wer sich so dumm verhält braucht einfach nicht zur WM. Auch wenn er uns offensiv bestimmt helfen könnte, nach so einer Aussage wäre der bei mir unten durch. Solche Charaktere braucht kein Team.
Gruß,
Der Rentner

[is mir wurschd]

Deutsches SPORT Fernsehen jetzt mal wieder was andres als Poker

[Taurus]

http://www.hockeyweb.de//bilder/retrojersey%20Kopie.gif

Da kann ich nur zustimmen. Sehr nett der Zebra-Look.

[is mir wurschd]

Des ganze noch mit Schnürung am Trikot, und der Retro Look is perfekt