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Thema: Presse vom 29.01.08

  1. #1
    Istari
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    Standard Presse vom 29.01.08

    Quelle: www.augsburger-allgemeine.de vom 29.01.08 (nichtkostenpflichtiger Leseteil)

    Augsburger Panther

    Nun soll der deutsche Meister fallen

    Von Milan Sako

    AZ
    Die Panther werden immer stärker: Drei Siege feierten die AEV-Profis zuletzt in Folge, bezwangen das Spitzenteam aus Köln mit 2:1 und beendeten auch ihre Auswärtsschwäche mit einem 5:0 in Duisburg. Mit einem Heimsieg heute gegen die Adler Mannheim will die Mannschaft von Trainer Larry Mitchell den soeben erklommenen Platz in den Pre-Play-offs verteidigen.

    "Das wird schwer genug gegen den deutschen Meister. Aber wir haben zuletzt beim 3:6 in Mannheim 40 Minuten mitgehalten. Darauf kann man aufbauen", sagt Larry Mitchell vor dem Duell mit den Adlern.

    Patrick DesRochers wird heute noch zusätzlich motiviert sein, denn vor Jahren wurde der AEV-Torwart von den Mannheimern getestet und als nicht DEL-tauglich eingestuft. Eine Fehleinschätzung, wie sich insbesondere am vergangenen Wochenende zeigte. "Noch am Freitagmorgen sah es nicht danach aus, als könnte er spielen", schildert Mannschaftsarzt Dr. Dietmar Sowa die Situation vor dem Köln-Spiel. Ein gequetschter Nerv im Ellbogen der Fanghand machte dem Keeper schwer zu schaffen. Am Abend hielt DesRochers den Sieg fest. Die Kölner schossen 41 Mal laut offizieller Spielstatistik aufs Tor, während die Panther nur 21 Mal KEC-Schlussmann Robert Müller prüften.

    Auch in Duisburg, wo Patrick DesRochers alle 33 Versuche der Füchse zunichte machte, war der AEV-Torwart zur Stelle. Zu Beginn des zweiten Drittels machten die Gastgeber Druck. "Ein Anschlusstor wäre schlecht gewesen, weil die Panther ja schon so oft gegen Duisburg einen klaren Vorsprung verspielt haben. Aber DesRochers hat wieder super gehalten", berichtet Larry Mitchell, der im Fall eines Gegentores sofort eine Auszeit genommen hätte.

    Doch dieses Mal musste gegen den Angstgegner nicht gezittert werden. Während der Panther-Schlussmann unter dem ehemaligen Trainer Paulin Bordeleau große Leistungsschwankungen zeigte, geht die Kurve von Patrick DesRochers jetzt deutlich nach oben. Bei Alleingängen oder Penalties, die zu Saisonbeginn noch als seine Schwäche galten, ist die Steigerung offensichtlich. "Ein Trainerwechsel ist für jeden Spieler die Chance eines Neuanfangs. Ich denke, Patrick DesRochers hat sie ebenso genutzt wie beispielsweise Mark Murphy oder Patrick Buzas", sagt Larry Mitchell und fügt hinzu, dass sich Augsburg keine Ausfälle leisten kann: "Wir sind keine Spitzenmannschaft, die das verkraftet. Bei uns müssen alle Topleistungen bringen, wenn wir so starke Teams wie Köln oder jetzt Mannheim schlagen wollen."

    Mit dem Dienstagmatch gegen den Meister beginnt der Endspurt in der Deutschen Eishockey-Liga. Noch zehn Spiele stehen auf dem Programm, bevor es heißt: Play-offs, Pre-Play-offs oder Saisonende. Larry Mitchell glaubt, dass den Augsburgern 15 von 30 möglichen Zählern reichen könnten. "Wenn wir gegen die richtigen Mannschaften gewinnen, dann dürften fünf Siege genügen."

    Die "richtigen" Teams sind die Tabellennachbarn Ingolstadt, Hamburg und Düsseldorf. "Gut möglich, dass die Entscheidung erst am Ende fällt, wenn wir auf die DEG und die Freezers treffen", so Mitchell, der allerdings nichts dagegen hätte, wenn die Augsburger schneller am Ziel wären. Ein Sieg gegen Mannheim wäre jedenfalls nie verkehrt.

    Das nächste Fan-Treffen findet am 11. Februar (Montag, 19.30 Uhr) im Medienzentrum der Augsburger Allgemeinen (Curt-Frenzel-Str. 2) statt.
        

  2. #2
    Istari
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    Standard Re: Presse vom 29.01.08

    Quelle: www.augsburger-allgemeine.de vom 29.01.08 (nichtkostenpflichtiger Lesteil)

    Am Rande der Bande

    Keine lästigen Fragen mehr

    Für die Augsburger Panther könnte die Punktrunde jetzt beendet sein, denn die Mannschaft von Larry Mitchell wäre in den Pre-Play-offs drin. Zur Erklärung: Nach der Vorrunde sind die Mannschaften auf den Rängen eins bis sechs sicher in den Endspielen. In den Pre-Play-offs ermitteln der Siebte gegen den Zehnten und der Achte gegen den Neunten in einer Best-of-three-Serie die zwei restlichen Teilnehmer für die eigentlichen Play-offs der Top Acht.

    AZ
    "Wir sind jetzt Zehnter und wir wollen alles dafür tun, damit wir es auch noch nach den nächsten zehn Spieltagen sind", sagte Mitchell, nachdem seine Mannschaft mit einem überzeugenden 5:0 in Duisburg die schwarze Serie von 14 Auswärtsniederlagen in Folge beendet hatte. "Wir mussten uns immer Fragen anhören, warum es auswärts nie klappt. Deswegen freue ich mich besonders über diesen Dreier", sagte der AEV-Trainer, dessen Team am Dienstag um 19.30 Uhr im Curt-Frenzel-Stadion auf die Adler Mannheim trifft.

    Die bisherigen Duelle gegen den Deutschen Meister spiegeln den Saisonverlauf aus Augsburger Sicht wider: auswärts gab es zwei Niederlagen, zuhause einen Sieg gegen die Adler. Trainer Mitchell hätte nach zehn Panther-Heimsiegen in Folge gewiss nichts dagegen, wenn die "Festung" Curt-Frenzel-Stadion auch dem Ansturm der Mannheimer standhält.

    Zwei Niederlagen. Null Punkte. Tabellenplatz zwölf. Für den ERC Ingolstadt ging am vergangenen Wochenende alles schief. Nach der deprimierenden 0:6-Pleite am Sonntag gegen Mannheim räumte ERC-Trainer Mike Krushelnyski ohne Umschweife ein, "dass wir einfach schlecht gespielt haben". Am heutigen Dienstag treten die Oberbayern in Straubing an. Krushelnyski: "Dort müssen wir unbedingt punkten, wenn wir doch noch in die Play-offs wollen."

    Sichtlich traurig verabschiedete sich David Whitworth nach dem Spiel gegen Landshut aus Landsberg. Der Kanadier kehrt aus persönlichen Gründen in seine Heimat zurück und bedankte sich bei der Pressekonferenz bei Trainer, Mannschaft und Vereinsführung des EV Landsberg dafür, dass sie ihm die Möglichkeit gegeben haben, in Landsberg "eine tolle Erfahrung" zu machen. Für ihn sei ein Traum wahr geworden, und das, obwohl der EVL alle Spiele verloren hat. Doch Whitworth ist zuversichtlich: "Der Sieg für Landsberg wird kommen." Dass jedoch ein Ersatz für ihn kommt, ist unwahrscheinlich, wie der 2. Vorsitzende Hans Güßbacher mitteilte. Dabei hätte es beinahe einen "Hammer" gegeben: Andrew McPherson wollte an den Lech zurückkehren, erhielt aber keine Freigabe von Straubing.

    Wie gewonnen, so zerronnen: Zwei Tage nach dem 4:3-Derbysieg des ESV Kaufbeuren gegen den EV Füssen gab es eine 2:8-Klatsche beim EC Peiting. Damit bleibt das Rennen um die Play-off-Plätze drei und vier zwischen Klostersee, dem ESVK und dem EVF spannend. Die Euphorie nach dem Erfolg im Allgäuer Duell vor ausverkauftem Haus in der "Sparkassen Arena" - die Bank zahlt für die Namensrechte bis 2014 insgesamt 180.000 Euro - war schnell verflogen. "Nach der 0:8-Katastrophe gegen Füssen hatten wir drei gute Monate. Vielleicht kommen jetzt wieder drei gute", nahm Coach Maurizio Mansi die Pleite mit Humor.

    Gut erholt von der ersten Derby-Niederlage der Saison gegen den ESVK präsentierte sich der EV Füssen. Zwei Tage später schlugen die Leoparden daheim den Aufsteiger Passau mit 6:3. Einen weiteren Grund zu jubeln hatten Garrett Festerling und Henri Virta. Beide wurden nämlich zum "ESBG Allstar Game" am 9. Februar in Crimmitschau eingeladen.
        

  3. #3
    Istari
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    Standard Re: Presse vom 29.01.08

    Quelle: www.morgenweb.de vom 29.01.08

    Eishockey: Adler heute bei Augsburger Panthern

    6:0 beflügelt Mannheim

    Mannheim. Mit einem weiteren Spaziergang in Bayern rechnet Adler-Stürmer Ronny Arendt nach dem 6:0-Erfolg beim ERC Ingolstadt vom Sonntag heute in Augsburg nicht. "Unsere Auswärtsbilanz gegen die Panther sieht nicht so gut aus", hat der 27-Jährige das 1:4 vom Oktober nicht vergessen.

    Arendt kennt das Curt-Frenzel-Stadion bestens, spielte von 2002 bis 2005 für die Schwaben. "Für mich ist es immer schön, dort zu sein. Aber in dieser Atmosphäre werden wir wohl öfter in Unterzahl sein, als die Augsburger", schließt der gebürtige Sachse nicht aus, dass sich der Schiedsrichter von der Kulisse beeinflussen lassen könnte. Zurückstecken will Arendt deshalb jedoch noch lange nicht. Er gibt immer alles. Wie in Ingolstadt. Dort traf der Linksschütze zwei Mal, bereitete einen Treffer vor. "Der ERC hat sich nach dem 0:3 selbst aufgegeben und es uns dadurch leicht gemacht", analysiert Arendt den wichtigen Erfolg.

    Dass er für den gesperrten René Corbet das Kapitänsamt übernehmen sollte, war Arendt erst nach dem Warmmachen klar, als das "C" sein Trikot zierte. "Gesprochen wurde mit mir vorher nicht", berichtet er. "Aber es war ein schönes Gefühl."

    Unterdessen wurden Martin Ancicka, Christoph Ullmann und Michael Hackert sowie auf Abruf Felix Petermann von Bundestrainer Uwe Krupp für ein Vierländerturnier in der Schweiz nominiert. jako
        

  4. #4
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    Standard Re: Presse vom 29.01.08

    Quelle: www.sport1.de


    • Augsburger Panther:
      Bilanz: 46 Spiele, 140:155 Tore, 62 Punkte
      Trotz des kleinsten Etats der Liga spielen die Panther um Platz zehn mit. Die Schnäppchenjagd im Sommer verlief wieder erfolgreich. Und dann ist da noch die Heimstärke Stichwort "offenes Stadion": Augsburg weiß diesen Vorteil wahrlich "eiskalt" zu nutzen - nur sechs Heimniederlagen aus 23 Spielen. Auswärts klappt es dagegen nicht so gut – erst vier Siege. Zuletzt entführte der AEV aber immerhin einen Punkt aus Ingolstadt und gewann 5:0 in Duisburg.

      Hegens Tipp: "Augsburg weiß als Traditionsverein, worauf es im Kampf um die Playoffs ankommt. Sie haben es mal wieder geschafft, aus ihren Mittel das Maximum zu machen. Dazu kommen die speziellen Bedingungen im Curt-Frentzel-Stadion: Hier hat es keiner leicht. Die Panther schaffen es in die Pre-Playoffs."
        

  5. #5
    Ausnahmekönner
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    Standard Re: Presse vom 29.01.08

    Oh ja. Wir als Traditionsverein wissen worauf es ankommt beim Kampf um die Playoffs. Deswegen sind wir ja auch regelmäßig dabei und haben massig Erfahrung.
        

  6. #6
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    Standard Re: Presse vom 29.01.08

    Wenn das nicht mal ne Aussage ist!!! Sollte ich vielleicht schon mal Geld für die Pre-Play-off-Auswärtsfahrten sparen!!! ;-)
        

  7. #7
    Hockeygott
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    Standard Re: Presse vom 29.01.08

    Zitat Zitat von Steelrat
    Wenn das nicht mal ne Aussage ist!!! Sollte ich vielleicht schon mal Geld für die Pre-Play-off-Auswärtsfahrten sparen!!! ;-)
    Dei werden hoffentlich nicht teuer. ICH WILL INGOLSTADT :icon_twisted: :icon_mrgreen:

    Und dann alle den AZ Kartenservice belagern das 3000 Augsburger die Saturn Arena rocken. Was der FCA in der Allianz Arena gepackt hat, schaffen wir auch *träum* ;-)
        

  8. #8
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    Standard Re: Presse vom 29.01.08

    Ich finde Pre Playoffs ohne Ingolstadt viel geiler :!:
        

  9. #9
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    Standard Re: Presse vom 29.01.08

    Zitat Zitat von Mr.Bob Wren
    Ich wusst nicht wohin, also hab ichs mal hier rein ;-)
    • Augsburger Panther:
      Bilanz: 46 Spiele, 140:155 Tore, 62 Punkte
      Trotz des kleinsten Etats der Liga spielen die Panther um Platz zehn mit. Die Schnäppchenjagd im Sommer verlief wieder erfolgreich. Und dann ist da noch die Heimstärke Stichwort "offenes Stadion": Augsburg weiß diesen Vorteil wahrlich "eiskalt" zu nutzen - nur sechs Heimniederlagen aus 23 Spielen. Auswärts klappt es dagegen nicht so gut – erst vier Siege. Zuletzt entführte der AEV aber immerhin einen Punkt aus Ingolstadt und gewann 5:0 in Duisburg.

      Hegens Tipp: "Augsburg weiß als Traditionsverein, worauf es im Kampf um die Playoffs ankommt. Sie haben es mal wieder geschafft, aus ihren Mittel das Maximum zu machen. Dazu kommen die speziellen Bedingungen im Curt-Frentzel-Stadion: Hier hat es keiner leicht. Die Panther schaffen es in die Pre-Playoffs."


    @Rigoman

    Was hast du mit Hegen gemacht als ich mir Essen geholt hab????






    http://www.sport1.de/de/sport/artikel_2157158.html
        

  10. #10
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    Standard Re: Presse vom 29.01.08

    Quelle: www.augsburger-allgemeine.de vom 29.01.08

    Von Peter Deininger, Augsburg

    Es war ein Dienstag-Treffen der Eishockey-Seriensieger. Die Augsburger Panther hatten zehn Heimspiele in Folge gewonnen, die Mannheimer Adler waren seit acht Partien unbesiegt - somit war klar, dass einer der DEL-Kontrahenten von der Erfolgsspur abkommen würde.

    AZ
    Das waren zum Leidwesen der 3125 Fans die gastgebenden Panther. Nach einer 2:0-Führung verloren sie mit 2:3 (0:0, 2:1, 0:2), weil ihnen am Ende leichte Fehler unterliefen.

    Beiden Teams war anzumerken, dass in den vergangenen Wochen viele Erfolgserlebnisse hatten. Sie gingen vorsichtig-selbstsicher zu Werke und bemühten sich in erster Linie darum Sicherheit auszustrahlen. Dennoch gab es bereits im ersten Drittel einige Tormöglichkeiten. Die beste vergab Panther-Stürmer David Wrigley ausgerechnet in Unterzahl. Der Kanadier nahm dem angreifenden Christoph Ullmann die Scheibe ab, sein Schuss ging aber knapp am Mannheimer Tor von Ádam Hauser vorbei (13.). Drei Minuten später reagierte der Schlussmann hervorragend bei einem Versuch von Shane Joseph.

    Aber auch sein Gegenüber Patrick DesRochers zeigte eindrucksvoll, warum er von einer Fachzeitung zum Spieler der Woche ernannt wurde. Spektakulär lenkte er zu Beginn des Mitteldrittels einen Gewaltschuss von Rene Corbet an die Querstange und gab seinem Team Rückhalt.


    Die Augsburger schlugen zu, als der Mannheimer Felix Petermann auf der Strafbank saß. Der Norweger Mathis Olim bediente Mark Murphy, der zum 1:0 vollstreckte (30.). Nur eine Minute später traf Shane Joseph mit einem Schlagschuss zum 2:0 und sorgte damit für Hochstimmung auf den Rängen.


    Doch Mannheim schaltete nun einen Gang höher und brachte die Panther in Bedrängnis. Verteidiger Harlan Pratt agierte in Überzahl derart lässig, dass sein Kollege Christian Chartier sich nur mit einem Foul zu helfen wusste. Bei 4 gegen 4 erzielte Francois Methot das 1:2 für die Adler (36.), die auch anschließend ihre spielerische und läuferische Klasse zeigten. Ein abgefälschter Schuss wieder von Methot brachte den Ausgleich (48.).

    AEV-Fans verabschieden ihre Mannschaft trotzdem mit Beifall

    Augsburg war verunsichert und agierte in entscheidenden Momenten äußerst unglücklich. So schlenzte Shane Joseph die Scheibe aus Versehen über die Bande, kassierte dafür zwei Strafminuten und musste mitansehen wie Michael Hackert aus spitzem Winkel DesRochers überwand (57.).

    Die Mannheimer jubelten, aber auch die Panther wurden von ihren Fans mit Beifall in die Kabine verabschiedet.
        

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