Ihr seit wahrlich DIE BESTEN...
DIE BESTEN WENN ES DARUM GEHT EINE GRIPPEWELLE ZU BEKÄMPFEN!!!!
Nach dem ersten Drittel gibt es folgende Zwischenstände:
Berlin - Hamburg 0:2
Köln - Mannheim 2:0
Frankfurt - Iserlohn 1:0
Sinupret - Düsseldorf 1:1
Na, da hat Herr Krupp aber eine gewagte Prognose abgegeben: Nürnberg, Berlin, Köln, Frankfurt oder Mannheim...Uwe Krupp: "Das werden interessante Play-offs"
Berlin, 17.März 2008
„Interessante Play-offs“ stehen nach Meinung von Bundestrainer Uwe Krupp der Deutschen Eishockeyliga (DEL) vor der Tür. „Es kann alles passieren. Jeder Spieler ist motiviert. Das ist genau die Zeit, auf die sich jeder Eishockeyspieler von Kindesbeinen an freut!“, setzte der Bundestrainer zum aktuellen Geschehen in Eishockey-Deutschland nach.
Einen Favoriten hat Krupp jedoch nicht, wie er auf einer Pressekonferenz am Montag Mittag auf Nachfrage verriet. Allerdings denkt er, dass die Teams aus Nürnberg, Köln, Mannheim, Frankfurt oder Berlin ein Wörtchen um die Meisterschaft mitreden können.
Ein paar gesonderte Worte hatte der Bundestrainer allerdings für den Vorrundenmeister aus Nürnberg: „Die Sinupret Ice-Tigers spielten eine sehr konstante Saison. Sie sind verdienter Sieger der Hauptrunde. Ich glaube gegen dieses Team wird es auch in den Play-offs schwer zu gewinnen.“
Genaues wagte Uwe Krupp allerdings nicht zu prognostizieren, denn: „Es ist auch immer Glück mit dabei, allerdings ist auch die Torhüterleistung bei solchen Spielen immer entscheidend.“.
Uwe Krupp wird sich am Dienstag das Spiel der Eisbären Berlin gegen die Hamburg Freezers anschauen, ehe er einen Tag später wieder in seine Heimat nach Atlanta aufbricht. Dort will er dann seine Sachen zusammenpacken, seinen Sohn bei Gasteltern unterbringen, um dann zum Monatsende wieder in Deutschland die Play-offs hautnah zu verfolgen bzw. mit dem sechswöchigen Unternehmen „WM 2008“ zu beginnen.
www.hockeyweb.de
Hamburg und Düsseldorf haben noch lange nicht genug
Hamburg, 17.März 2008
Nach dem Umweg über die Vor-Play-offs nehmen die Hamburg Freezers das große Ziel wieder ins Visier: die deutsche Meisterschaft. "Wir denken nur Schritt für Schritt, aber es bleibt dabei: Wir wollen den Titel", sagte Stürmer Peter Sarno nach dem 4:3-Sieg im entscheidenden dritten Spiel gegen den ERC Ingolstadt.
Im betriebsinternen Duell im Viertelfinale mit den Eisbären Berlin sehen sich die Hamburger sogar im Vorteil: In der Vorrunde holten sie zehn von zwölf möglichen Punkten gegen den Tabellenzweiten, gewannen sogar beide Spiele in der Hauptstadt. "Die Eisbären sind höllisch gut. Aber wir sind bereit", meinte Trainer Bill Stewart: "Wir haben jetzt wieder die Siegermentalität."
Den Hamburgern, die mit einem Minus von 1.459 Besuchern pro Spiel den größten Zuschauerschwund aller DEL-Klubs erlebten, spülen die zwei garantierten Viertelfinal-Heimspiele bei ausverkauftem Haus rund 1,1 Millionen Euro in die Kasse. Von bislang 30 Saisonspielen in der Hamburger Arena waren nur zwei ausverkauft - die beiden gegen Berlin.
Für den Ex-Meister aus der Haupstadt ist die Mannschaft der Stunde, die zuletzt zehn von elf Spielen gewann, nicht gerade der Lieblingsgegner. "Mit Hamburg muss man rechnen, das ist eine sehr starke Mannschaft", warnte Nationalspieler Frank Hördler vor dem ersten Spiel am Dienstag im Wellblechpalast. Für die Berliner spricht immerhin, dass sie die bislang einzige Play-off-Serie gegen Hamburg im Viertelfinale 2003 mit 4:1 gewannen.
Noch immer nicht genug haben die DEG Metro Stars nach dem längsten Spiel der deutschen Eishockey-Geschichte. "Wir sind zwar so platt, dass kein Siegerbier mehr reingeht. Aber jetzt wollen wir noch mehr", sagte Kapitän Daniel Kreutzer nach dem 2:1-Sieg der Düsseldorfer im Rekordspiel bei den Hannover Scorpions. Nach 91 Minuten und 44 Sekunden im entscheidenden Vor-Play-off war der achtmalige Meister zwar körperlich k.o., mit den Gedanken aber schon im Viertelfinale gegen den Vorrundensieger Nürnberg Ice Tigers. "Wir sind nur Außenseiter", meinte Kreutzer vor dem ersten Spiel am Dienstag in Nürnberg, "aber das ist unsere Chance. Wir haben uns als Team gefunden, jetzt traue ich uns alles zu."
Playoff-Viertelfinale:
1. Spieltag:
Berlin - Hamburg 2:4
Köln - Mannheim 4:3
Nürnberg - Düsseldorf 3:2
Frankfurt - Iserlohn 4:3 OT
Geändert von AEV_Chris (18.03.2008 um 21:28 Uhr)
Iserlohn, so dumm kann man doch gar nicht sein. Bis 3 Minuten vor Schluss 3:1 geführt, dann innerhalb von 5 Minuten 3 Gegentore.
War zu befürchten, dass die Eisbären die Arschkarte gezogen haben.
Is einfach zu schön, die Hochnäsigen Dreckbären Verlieren in der Heimat gegen den Anschütz Bruder, 7 Spiele Serie, jede Wette, des is Wettbewerbsverzerrung
www.hockeyweb.de
Iserlohn muss schnell vergessen - Lions vor Spiel zwei im mentalen Vorteil
Frankfurt, 19.März 2008
Lions Trainer Chernomaz und sein Co Pavel Gross umarmten sich nach dem glücklichen Siegtreffer in der Verlängerung durch Regehr, als hätten sie schon die Serie gewonnen. Es steht aber nur 1:0 nach Siegen. Am Gründonnerstag steigt Spiel zwei in Iserlohn. „Ich bin so glücklich, dass wir trotz eines nicht so guten Spiels noch einen Weg gefunden haben zu gewinnen. Die Jungs haben immer daran geglaubt“, strahlte Chernomaz nach dem knappen 4:3 am Dienstag Abend.
Sein Trainerkollege Rick Adduono stellte fest, dass sein Team in der Schlussphase vom Weg abgekommen sei. „Bis zum Anschlusstreffer waren wir die bessere Mannschaft. Es ist hart so zu verlieren“, sagte Adduono. Wie sich die Roosters nach der bitteren Niederlage fühlen, wissen die Lions aus eigener Erfahrung. In den vergangenen Play-offs führten die Lions in Mannheim bis eine Sekunde vor Schluss, ehe sie den Ausgleich kassierten und in der Verlängerung endgültig bezwungen wurden. Von dieser Niederlage erholten sich die Lions nicht mehr und die Serie ging glatt mit 4:1 an die Adler. Man darf also gespannt sein, wie Iserlohn die bittere Pille wegstecken wird.
Verzichten müssen die Roosters auf Pat Kavanagh, der zwei Disziplinarstrafen erhielt, die automatisch eine Spieldauer nach sich zog. Aber auch bei den Hessen bahnen sich Ausfälle an. Die Einsätze von Smrek und Osterloh sind fraglich. Sollte Smrek ausfallen rückt Johnson ins Team, der in Spiel eins überzähliger Akteur war. Ansonsten plant Chernomaz keine Änderungen.
Neue Rekordlänge
Iserlonhn - Frankfurt immer noch in der OT
Mittlerweile 92 Minuten
man merkt gerade, dass dem schreiberling so langsam aber sicher die lust vergeht.. mein gott.. is das ne arme sau..
und ganz ehrlich.. auch wenns playoffs sind... 4,5 std eishockeyam stück ist dann doch zuviel..Liest das hier überhaupt noch jemand?
wenn ich mir vorstelle sowas in augsburg wenns draußen -10 grad hat.. oh gott
Geändert von Freiflug (20.03.2008 um 23:17 Uhr)
Wolf, wer sonst...
Seit wann wird denn schon in den ersten Spielen gespielt bis der Arzt kommt?
Ich dachte eigentlich nur in Play-Off Spielen, wenn dort die Serie entschieden wird. Bei allen anderen, 1 OT dann Penalty.
Ich will auch mal sechs Drittel erleben
http://www.hockeyweb.de/artikel.php?a=35398
Schwache Schiris im längsten Spiel
Berlin/Duisburg, 21.März 2008
http://www.hockeyweb.de//bilder/a-cp...iser07-005.jpg Das bislang längste Spiel in der Geschichte der höchsten deutschen Spielklasse endete mit einem 3:2-Sieg der Iserlohn Roosters über die Frankfurt Lions. Michael Wolf war der entscheidende Torschütze in der dritten Overtime, erst um kurz nach Mitternacht war die Partie beendet, die um 19:30 Uhr begonnen hatte. 2:13 Minuten vor dem Ende der dritten Verlängerung nutzte Wolf eine Chance zu seinem zweiten Tor in der Serie. Ausgerechnet Wolf, werden die Lions-Fans sagen, der noch wenige Augenblicke zuvor eigentlich auf die Strafbank hätte geschickt werden müssen.........................
Weiter siehe Link.
[QUOTE]http://www.hockeyweb.de/artikel.php?a=35397
<DIV class=news_full>Eisbären gleichen mit 7:4 gegen abwehrschwache Freezers aus
<DIV>Hamburg, 21.März 2008
http://www.hockeyweb.de//bilder/a-cp...-ebb08-11k.jpg
„Es war zu keinem Zeitpunkt ein langweiliges Spiel“, resümierte Eisbären-Coach Don Jackson nach Spielschluss und attestierte seiner Mannschaft eine bessere Leistung als zwei Tage zuvor in Berlin. Den Freezers gab er den Trost mit auf den Weg, dass sie selbst nach dem 0:5 nicht aufgesteckt hätten. Jackson: „Ein gutes Match mit funny Goals“. Dass der Spaß an den Toren ziemlich einseitig zugunsten der Eisbären verteilt war, verschwieg der gute Don dabei geflissentlich......................
http://www.hockeyweb.de/artikel.php?a=35396
2:1-Sieg gegen die Haie - Adler gleichen aus
Mannheim, 21.März 2008
http://www.hockeyweb.de/logos/mannheim.gifMit einem 2:1 (0:0, 2:1, 0:0)-Heimsieg vor ausverkauftem Haus haben die Mannheimer Adler die Serie gegen die Kölner Haie wieder ausgeglichen. Wie schon zwei Tage zuvor in Köln war das Überzahlspiel entscheidend. Sowohl der Treffer von Mirko Lüdemann zum 0:1 als auch die Tore von Tomas Martinec und Rick Girard fielen in Überzahl. Spiel drei steigt am Samstag in Köln.....
Ganzer Bericht=>Link.