DEL: Kein Geld für den EHC München – aber Fußballer erhalten 1,3 Millionen Euro
http://www.eishockey-24.de/del/14785...illionen-euro/
DEL: Kein Geld für den EHC München – aber Fußballer erhalten 1,3 Millionen Euro
http://www.eishockey-24.de/del/14785...illionen-euro/
Wir sind natürlich an dem Thema dran und warten auf einige Informationen. Sollte die Lizenz verkauft werden, würde es bedeuten, dass dem neuen Inhaber auch die Spielerverträge gehören. Somit wären die Münchner automatisch bei Schwenningen unter Vertrag (so der SERC der Käufer würde). Die Frage ist dann eher, was mit den jetzigen Spielern des "Lizenzkäufers" passieren würde...
Aus dem Schwenningenthread:
http://www.suedkurier.de/sport/regio...rt2816,5498263
Wenn so läuft...sauber gezockt, Schwenningen!Denkbar und zugleich höchst interessant wäre auch folgendes Szenario: Die Wild Wings kaufen dem EHC München die DEL-Lizenz nicht ab, sondern warten noch ein Weilchen. Sollten die Bayern aufgrund der finanziell trostlosen Perspektive freiwillig aus der DEL aussteigen, würde die Lizenz automatisch wieder bei der DEL landen und wäre somit frei verfügbar. Da die Schwenninger im Februar als einziger Klub fristgerecht die Bewerbungs-Unterlagen bei der DEL eingereicht haben, wären sie der einzige Kandidat, um als 14. Klub in die Deutsche Eishockey Liga aufgenommen zu werden. In diesem Fall müssten die Wild Wings nicht die Münchner Franchise, also den gesamten Klub samt Spielern und Angestellten übernehmen, sondern bei der DEL nur den fälligen Betrag für die Lizenz berappen. Diese Summe beträgt rund 816 000 Euro. Man darf gespannt sein.
Aber müssten sie in dem Fall nicht auch noch Meister geworden sein, um das Recht zu haben, den freien Platz zu übernehmen?
hoffendlich ist der Mist bald zu Ende.
Gerry:
Für den ECMO hätte ich einen Trainer zur Hand (C-Lizenz).
Aber ich glaube nicht, daß er zu Euch kommen möchte.
Vor allem hat Landshut die Unterlagen doch auch rechtzeitig eingereicht: http://www.eishockeynews.de/aktuell/...nz-kaufen.html
http://www.badische-zeitung.de/eisho...-59237208.html
Die Wild Wings würden zumindest einen Teil der Münchner Mannschaft übernehmen. Da hat Wild-Wings-Manager Stefan Wagner so einiges an "Puzzlearbeit" zu leisten. In der DEL sind neun, in der zweiten Bundesliga nur fünf Ausländer pro Spiel erlaubt. Besonders gut sind dem Vernehmen nach die Aussichten für den schwedischen Verteidiger Johan Ejdepalm und die deutschen Verteidiger Sören Sturm und David Cespiva, von Schwenningen übernommen zu werden.
Geändert von bsstar (09.05.2012 um 20:47 Uhr)
"Ich verstehe den Ärger und auch das Unverständnis der Fans. Das ist immer so. So lange man brav füttert, bekommt man Liebe zurück, sobald man nichts mehr gibt, wird nach der Hand geschnappt."
Klingt nach nem ziemlichen Arschloch. Erst haut er Geld raus was er nicht hat - dann wird ihm bewusst das die Stadt nicht einspringen wird - und dann wird elegant auf dem Fan rumgehackt.
Und wenn ich bei seiner Firma arbeiten würde, dann würde ich mich schleunigst nach einem anderen Job umsehen. Lieber selber kündigen als am Ende wegen Konkurs gegangen werden müssen. Denn bei so nem Verhalten hätte ich als Angestellter 0 Vertrauen in meinen Chef.
Unglaublich wie hier seitens der Verantwortlichen der "schwarze Peter" bei anderen gesucht wird.
Er beklagt das fehlende Engagement der Stadt und erklärt, warum Eishockey in München ohne Chance ist.
Die Verantwortung für dieses Desaster hat die Chef-Etage des EHC selbst zu tragen!