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Thema: Der Absturz des deutschen Eishockeys

  1. #1
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    Pfeil Der Absturz des deutschen Eishockeys

    Habe gerade eine interessante Kolumne gefunden die oben besagtes Thema verdeutlicht. Man muss sich etwas Zeit nehmen diese zu lesen aber ich finde der Nagel ist auf den Kopf getroffen worden.

    Hier der Link:
    http://www.eishockey.net/sechs-mit-g...ishockeys.html

    Es ist zwar einfach immer nur draufrumzuhacken, aber es muss was passieren und zwar ganz ganz schnell.
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  2. #2
    Testspieler
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    Nichts hinzuzufügen, absolut meine Meinung. Zirkus DEL-Clown Clubs
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  3. #3
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    Das ändert aber auch nichts an der momentanen Situation. Bis Reformen dieser Art greifen, ist Deutschlands Eishockey bereits in der C-Gruppe verschwunden. In erster Linie muß es darum gehen, bis 2010 zu retten was zu retten ist!!!
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  4. #4
    Hockeygott
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    das ist doch einfach.
    weniger auf die ganzen Ausländer setzen und den eigenen nachwuchs fördern und auf den geschmack eishockey bringen.
    Von heut auf morgen kann sich da eh nichts ändern.

    Und der neue Bundestrainer sollte Hans Zach heißen. Der weiß wenigstens genau was er macht.
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  5. #5
    Hockeygott
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    Die Lizenzen für Nicht-EU-Ausländer müssen auf maximal 4 Spieler begrenzt werden.
    Es spielen zuviele mittelmäßige Nicht-EU-Ausländer in den einzelnen Ligen.
    Das sind natürlich jetzt die Parolen, die viele gerne hören und lesen wollen. Aber wie soll denn das umsetzbar sein? Und wie sähe das Niveau der Liga aus? Wer soll die durch den Wegfall der Ausländer frei werdenden Stellen besetzen? Und vor allem, was ist der Unterschied zwischen EU- und Nicht-EU-Ausländer im Hinblick auf die Nationalmannschaft?
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  6. #6
    fgtim
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    Zitat Zitat von Golden Brett Beitrag anzeigen
    Das sind natürlich jetzt die Parolen, die viele gerne hören und lesen wollen. Aber wie soll denn das umsetzbar sein? Und wie sähe das Niveau der Liga aus? Wer soll die durch den Wegfall der Ausländer frei werdenden Stellen besetzen? Und vor allem, was ist der Unterschied zwischen EU- und Nicht-EU-Ausländer im Hinblick auf die Nationalmannschaft?
    Ja wo genau liegt denn das Problem daran, wenn die Liga einheitlich an Niveau verliert?
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  7. #7
    Hockeygott
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    weil wir dann lauter überteuerten - weil raren - Holzhackern beim Kämpfen zuschauen müßten.
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  8. #8
    fgtim
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    Zitat Zitat von Augsburger Punker Beitrag anzeigen
    weil wir dann lauter überteuerten - weil raren - Holzhackern beim Kämpfen zuschauen müßten.
    Und damit könntest du dich nicht identifizieren? Also ihnen beim kämpfen zuzusehen? Wer geiles Eishockey sehen will schaut doch eh schon lieber NHL. Und überteuert......nen Tick günstiger als jetzt würde das Gesamtpaket Spieleretat sicherlich werden.
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  9. #9
    Hockeygott
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    Zitat Zitat von fgtim Beitrag anzeigen
    Ja wo genau liegt denn das Problem daran, wenn die Liga einheitlich an Niveau verliert?
    Dass z.B. ein junger Spieler international noch weniger reißt, wenn er sich in einer Liga ständig nur mit lauter Holzhackern messen kann.
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  10. #10
    fgtim
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    Zitat Zitat von Golden Brett Beitrag anzeigen
    Dass z.B. ein junger Spieler international noch weniger reißt, wenn er sich in einer Liga ständig nur mit lauter Holzhackern messen kann.
    Oder sich durch mehr Eiszeit verbessert - und immer noch von den Ausländern profitieren kann.
    Ich weiß nicht, ob so ein radikaler Einschnitt wirklich die Optimallösung wäre, aber ich sehe ihn nicht so negativ wie er vielleicht auf den ersten Blick aus eurer Sicht erscheint.
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  11. #11
    Hockeygott
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    Zitat Zitat von Augsburger Punker Beitrag anzeigen
    weil wir dann lauter überteuerten - weil raren - Holzhackern beim Kämpfen zuschauen müßten.
    Und dann würden wir es spätestens merken, das wir nicht auf der Insel der Glückseligkeit sind.
    Es muß ein gesamtes Umdenken erfolgen, den Reindl Depp kann ich eh nicht mehr sehen, der ist schon viel zu lange da dran.
    Und die DEL ist ebenso gefragt, ist allerdings halt wie überall in der freien Wirtschaft, wegen kurzfristigen Denkens werden alle Prinzipien die früher galten in die Tonne gekloppt....
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  12. #12
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    Zitat Zitat von Golden Brett Beitrag anzeigen
    Das sind natürlich jetzt die Parolen, die viele gerne hören und lesen wollen. Aber wie soll denn das umsetzbar sein? Und wie sähe das Niveau der Liga aus? Wer soll die durch den Wegfall der Ausländer frei werdenden Stellen besetzen? Und vor allem, was ist der Unterschied zwischen EU- und Nicht-EU-Ausländer im Hinblick auf die Nationalmannschaft?
    Die EU-Ausländer (freie Arbeitsplatzwahl innerhalb der EU) kannst Du einfach nicht reglementieren.
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  13. #13
    Hockeygott
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    Zitat Zitat von Jürgen1962 Beitrag anzeigen
    Die EU-Ausländer (freie Arbeitsplatzwahl innerhalb der EU) kannst Du einfach nicht reglementieren.
    Das ist mir durchaus bewusst, allerdings erreicht man halt durch Beschränkung der Nicht-EU-Ausländer nichts. Denn bevor ein DEL-Club einen Holzhacker aus der Oberliga holt, nimmt er eben einen halbwegs guten Dänen, Norweger oder Italiener. Schließlich will er in erster Linie mal gewinnen.
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  14. #14
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    @Golden Brett
    Dann schau mal in die Kolumne bzgl. Local-Player-Regelung und Nachwuchsförderung. Das das nicht von heute auf morgen funktioniert, sondern eine ganze Nachwuchsgeneration nötig ist, versteht sich leider von selbst. Kurzfristig sehe ich absolut keine Möglichkeit.
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  15. #15
    All-Star
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    Zitat Zitat von Golden Brett Beitrag anzeigen
    Das sind natürlich jetzt die Parolen, die viele gerne hören und lesen wollen. Aber wie soll denn das umsetzbar sein? Und wie sähe das Niveau der Liga aus? Wer soll die durch den Wegfall der Ausländer frei werdenden Stellen besetzen? Und vor allem, was ist der Unterschied zwischen EU- und Nicht-EU-Ausländer im Hinblick auf die Nationalmannschaft?
    In Kombination mit einer Reduzierung der Liga auf 12 Teams könnte das doch machbar sein - ohne das man zu sehr an Qualität verliert.
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  16. #16
    Hockeygott
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    Eigentlich sollte man sich als Fan eines Augsburger Eishockeyclubs bei derartigen Diskussionen eher still verhalten, denn das Wohl des Deutschen Eishockeys im internationalen Vergleich ist das Wehe des Eishockeys in Augsburg.

    Jürgen Windeck hat m.E. in seinem Artikel gut begonnen, gut geendet, sich aber dazwischen in einigen Aussagen verzettelt.

    Ausländer: Eine Reduzierung der Ausländer könnte das deutsche Eishockey langfristig verbessern. Könnte es? Wir hatten über Jahrzehnte eine Beschränkung auf zwei bzw. drei Kontingentstellen. Wo war das deutsche Eishockey? Man lag international vielleicht einen Tick weiter oben, aber der Preis war eine völlig marode Liga, Wettbewerbsverzerrungen und eine Pleite nach der anderen.

    Bosman hat den Augsburger Panthern die Schlinge entfernt, die schon um den Hals hing. Damals wurde bekannt, dass Leo Stefan und Thomas Brandl 400.000 DM netto einstrichen. Das waren die Spielergehälter, die bekannt wurden. Und das war sicher keine Ausnahme. Die "qualitativ hochwertigen" Deutschen gingen ausnahmslos zu den Topclubs und das zu einem Salär, dass die meisten auf internationaler Bühne eigentlich nie rechtfertigen konnten.

    In Augsburg spielten dafür Spieler wie Alfred Burkhard oder Stefan Mayer, die qualitativ in der höchsten deutschen Liga nichts, aber auch gar nichts zu suchen hatten. Um den Kader konkurrenzfähig zu vervollständigen, gab es eine Invasion von "Eishockeydeutschen", eingebürgerten Ausländern oder Deutschen, die nicht deutsch waren, aber es schon irgendwie sein konnten. Tim Ferguson, Tim Schnobrich, Rob Heidt, Robert Paclik, Jirka Brousek und so weiter und so fort. Alle als Ausländer unbrauchbar, aber mit deutscher Lizenz gerade noch zu gebrauchen oder ganz okay. Und wenn alle Stricke reißen, kann man einen Vaclav mal eben Wenzel nennen, hat aber nicht funktioniert. Und dem Deutschen Eishockey hat das alles nichts genützt.

    Bosman hat wenigstens ermöglicht, dass kleine Vereine konkurrenzfähig bleiben können und war daher für Augsburg ein Segen. Durch die freiwillige Reduzierung gehen wir wieder den anderen Weg. Zwar langsam, aber stetig. Der Deutsche Darin Olver darf kommen, der Deutsche Paul Flache muss gehen. Alles zum Wohl des Deutschen Eishockeys. Die Nachfrage nach deutschen Spielern treibt den Preis hoch und alles, was den Preis hochtreibt, findet ohne Augsburg statt.

    Der nächste Faktor ist die Entwicklung des Eishockeys an sich. Schminken wir es uns einfach ab, dass ein 24-jähriger Interimskapitän der russischen Nationalmannschaft wieder mal in Augsburg spielt. Das mag ein Extrembeispiel sein, aber grundsätzlich ist das Niveau der Ausländer in der DEL sinkend, da die europäischen Mitbieter einfach die volleren Hosen haben und mit vollen Hosen ist bekanntlich gut stinken. Und wenn es früher die Deutschen waren, die den Unterschied zwischen guten und weniger guten Clubs ausmachten, dann sind es jetzt die Deutschen UND die Ausländer.

    Auf-und Abstieg: Das ist ja das Lieblingsargument aller Fans und vieler Verantortlichen. Grundsätzlich ist das ja auch gut und schön, nur ist die Verzahnung in der Praxis momentan nicht durchführbar. Was bringt mir die Freude darüber, dass mein Club aufgestiegen ist, wenn er die höhere Klasse finanziell nicht schultern kann und der Zwangsabstieg folgt? Jürgen Windeck hat doch in seinem Artikel selbst die Zwangsabsteiger genannt. Die finanziellen Voraussetzungen sind einfach unterschiedlich und eine Verzahnung der unteren Ligen mit der DEL ist derzeit kaum zu realisieren. Hinzu kommt, dass der Aufsteiger natürlich um jeden Preis einen sportlichen Abstieg verhindern möchte. Um jeden Preis, wie ja schon häufig geschehen.

    Nachwuchs: Ich kenne mich da nicht so aus, aber hier scheint einiges im Argen zu liegen. Ich habe selbst erst vor ein paar Tagen erfahren, dass die DNL-Spieler im Alter von 17 Jahren in die Profiwelt entlassen werden. Welcher 17-jährige hat es im Kreuz, in der DEL oder der 2. Buli zu bestehen? Keiner, oder im Falle der 2. Buli, fast keiner. Hier wird der Nachwuchs nicht gefördert sondern gefordert oder besser, überfordert. Vor allem muss man sich den Ein- und Aufstieg ins Eishockeyleben vor Augen halten. Da ist man als Elternteil eine Menge Zeit und Geld los, was bedeutet, dass der Antrieb eigentlich von den Eltern kommen muss. Das läuft im Fußball ganz anders, weil es einfach die Sportart Nummer Eins in Deutschland ist und auch immer sein wird.

    Auch wenn Krupp vielleicht ein Kommunikationsproblem hat, das Grundsatzproblem ist sicher der DEB. Der Reindlkopf sollte daher viel eher zur Disposition stehen als der Kruppkopf. Und vor allem sollte man den ersten Schritt unabhängig vom zweiten machen. Erst muss der Unterbau stehen und der Nachwuchs vorhanden sein und dann kann man sich immer noch mit der DEL befassen.

    Momentan sollte man sich damit abfinden, dass die DEL nicht halb so gut ist, wie sie manchmal geredet wird, und dass es sich natürlich um eine Söldnerliga handelt, was aber keine Schande ist, sondern einfach eine zwangsläufige Entwicklung.

    Und Zach als Bundestrainer nenne ich mal eine echte Perspektivlösung
    Geändert von Von Krolock (08.05.2009 um 21:03 Uhr)
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  17. #17
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    Was nutzt denn ein vorbildliches Nachwuchssystem, wie es z.B die Mannheimer Adler betreiben, die dann vergessen den letzten Schritt zu machen. Denn ein Kohl muss in Mannhein spielen. Mit den guten Ausländern an seiner Seite. Aber das ist halt das Glück der Panther. In Mannhein holt man halt den Ausländer und gibt dem Nachwuchs nicht das Vertrauen, dass manche verdienen. Es kommt aber auch auf den deutschen Spieler an, der all zu oft halt die €€€€€€ in den Augen hat und nicht sein Spiel.
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  18. #18
    Hockeygott
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    Es gibt vllt. schon möglichkeiten, den Sport zu fördern und die Jugend drauf aufmerksam zu machen.
    Die leichteste Lösung wäre ein so talentierter Spieler, der wie ein Nowitzki einer der Ligastars ist.

    Die andere ist die Attraktivität. Man bräuchte vllt nen Zuschauermagneten, und wenn es ein 40 Jähriger ex NHL Star ist.

    Vor allem aber fehlt vor allem eins, Medienpräsenz.
    Es ist sogesehen egal, ob 10 oder 6 Ausländer.
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  19. #19
    Hockeygott
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    Zitat Zitat von Bubba88 Beitrag anzeigen
    Es gibt vllt. schon möglichkeiten, den Sport zu fördern und die Jugend drauf aufmerksam zu machen.
    Die leichteste Lösung wäre ein so talentierter Spieler, der wie ein Nowitzki einer der Ligastars ist.

    Die andere ist die Attraktivität. Man bräuchte vllt nen Zuschauermagneten, und wenn es ein 40 Jähriger ex NHL Star ist.

    Vor allem aber fehlt vor allem eins, Medienpräsenz.
    Es ist sogesehen egal, ob 10 oder 6 Ausländer.
    Sturm war vor Nowitzki, nur interessiert Eishockey niemanden. Da war die Euphorie um Detlev Schrempf größer.

    Und es gab in der DEL schon mehrfach Stars. Kommende, ehemalige und während des Lockouts aktuelle. 40-jährige Ex-Stars sind eher eine Lachnummer
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  20. #20
    Neuer Benutzer
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    @von Krolock
    Du hast in Vielem recht. Landshut hat nach Bosman dafür bezahlt, daß sie auf eigene Kräfte gesetzt haben. Sie sind abgestiegen und schlußendlich haben sie ihre Lizenz verkauft. Tatsache ist aber nach Bosman auch, daß sich die DEL-Clubs mehr oder weniger bezgl. Nachwuchs bedienen können, und davon haben die Fördervereine rein gar nichts. Es muß alles auf Langfristigkeit oder Nachhaltigkeit angelegt sein. Kurzfristig sehe ich absolut keine Möglichkeiten. das derzeitige Material kannst Du kaum verbessern. Wenn ja, spielen sie auf der anderen Teichseite. Mit Glück bekommst Du zwei, die jetzt aber auch nicht geholfen haben.
    Die Sache mit Auf- und Abstieg ist natürlich immer so eine Sache. Es werden sich immer Fahrstuhlmannschaften entwickeln, es sei denn, jemand findet das goldene Kalb und steigt auf.

    @Miami
    Schau Dir doch mal die ach so tolle Nachwuchsarbeit der Mannheimer Adler an, genau so wie in Berlin und in Düsseldorf.....
    Schau dir mal jeweils die Vita der Spieler an. Die kommen vielfach nicht aus den Städten, sondern erst kurz vor oder im DNL-Alter!! Die sind nicht Mannheimer, Berliner oder Düsseldorfer Nachwuchs!
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