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Thema: Der Kampf um die Fankultur

  1. #1
    Testspieler
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    Pfeil Der Kampf um die Fankultur

    Servus miteinander,

    habe mir gedacht - ich mache mal (meine Premiere) ein neues Thema auf, da der AEV hierbei auch genannt wird und wir ja auch so ne kleine Gruppierung hinterm Tor besitzen...... Mann Mann Mann wo soll das nur hinführen - verstehe die Ultras net wirklich bzw. für mich persönlich sind diese Gruppierungen nur schwer zu ertragen!

    http://www.ovb-online.de/sport/kampf...r-3403190.html
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  2. #2
    Hockeygott
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    was für ein Schwachsinn
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  3. #3
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    Das sind für mich keine echten Eishockeyfans !
    Da wird halt jede Sportveranstaltung ausgenutzt um Ärger zu machen.Verstehe das sowieso nicht, wenn jemand Kampfsport betreiben möchte kann gerne sich zum Sparring oder Vollkontakt anmelden.Auskunft gerne über PN.
    Aber Fankultur an sich, geht für mich langsam verloren durch diese ganze Sitzplatz Misere in den Stadien der DEL.
    Bin vom Fan zum Eventbesucher degradiert worden, ist auch ok.
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  4. #4
    Hockeygott
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    ich finde es unverschämt vom Klein, Ultras pauschal mit Hooligans gleichzusetzen. Und doof vom Threadersteller, dass er auf diesen Zug aufspringt.

    Und gewalttätiger war's früher, als die Ultras von heute zum Teil noch gar nicht geboren waren. Das sollte auch der Klein wissen, der war auch in Garmisch und Landsberg mit dem AEV.

    Ich möchte die aufgezählten Beispiele nicht schönreden, aber das ist nix im Vergleich zu früheren "Völkerschlachten".
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  5. #5
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    Was für ein aufgebauschter Sch...artikel.
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  6. #6
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    Gut, die Ultras, wie wir sie heute kennen, gab es früher nicht. Der Artikel vermittelt aber größtenteils, dass früher alles besser und friedlicher gewesen wäre. Das ist jedoch Unsinn.
    Ich erinnere mich noch gut an Spiele in Kaufbeuren, Landsberg, Memmingen, Garmisch, etc. Das war es beispielsweise nicht klug mit einem Augsburger Autokennzeichen nähe Stadion zu parken. Oder auch die Essensschlacht im Landsberger McDonalds. Oder die Geschichte mit Mark Jooris auf der Strafbank. Oder, oder oder.
    Eine Eskalation in letzter Zeit kann ich wirklich nicht erkennen, einzig nennenswert war diese Saison die Geschichte in Mannheim, die aber von wahnsinnig gewordenen Wildwest-Polizisten ausging. Btw. was wurde eigentlich aus dieser Sache?
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  7. #7
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    Zitat Zitat von maxwpet Beitrag anzeigen
    Hast du dich mit dem Ultra-Gedanken schon auseinandergesetzt? Ultras sind keine pöbelnden und gewalttätigen Chaoten, schon gar nicht im Eishockey. Dieses Bild wird nur von den Medien vermittelt. Hierzu darf ich dir die Dokureihe "Wild Germany" empfehlen, in der Ultras im Fußball dokumentiert werden. Google mal danach, wirklich sehr aufschlussreich.

    Unsere 98er zusammen mit den anderen Fanclubs haben in vergangenen Jahren wirklich großartige Dinge auf die Beine gestellt. Ohne die aufopferungsvolle Arbeit für ihre Vereinsliebe wären z.B. gigantische Choreos nicht denkbar.
    Wenn man Dennis (einer der Vorschreier) auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung des AEV gehört hat, weiß man, dass der nicht auf den Kopf gefallen ist und eine sehr löbliche moralische Einstellung besitzt.

    Ich will gar nicht wegdiskutieren, dass es auch unter Ultras Idioten gibt, die es mit dem Anstand nicht sehr genau nehmen. Aber der Anteil derer ist genau so groß wie unter den normalen Fans auch.

    Die Ultras zerstören in Augsburg nicht die Fankultur, sie bereichern sie. Jeder darf sich auch außerhalb von ihnen einbringen. Nicht jeder Gesang wird hinter dem Tor angestimmt. Zu erwähnen sind u.a. auch die Schwarzbräu Panther im I Block, von denen oft ein neuer Impuls ausgeht. Selbst vereinzelte Fans können neue Sprechchöre skandieren. Gegen München war es z.B. mein Nachbar (Grüße Simon!), der mit "Playoffs ohne Stimmung, EHC!" begonnen hat. Dieser Gesang hat es bis in die Zeitung geschafft.

    Nur fürs Protokoll, ich bin kein Ultra / FKler / etc.


    Bin ganz deiner Meinung!
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  8. #8
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    Zitat Zitat von [RoMa] Beitrag anzeigen
    Gut, die Ultras, wie wir sie heute kennen, gab es früher nicht. Der Artikel vermittelt aber größtenteils, dass früher alles besser und friedlicher gewesen wäre. Das ist jedoch Unsinn.
    Ich erinnere mich noch gut an Spiele in Kaufbeuren, Landsberg, Memmingen, Garmisch, etc. Das war es beispielsweise nicht klug mit einem Augsburger Autokennzeichen nähe Stadion zu parken. Oder auch die Essensschlacht im Landsberger McDonalds. Oder die Geschichte mit Mark Jooris auf der Strafbank. Oder, oder oder.
    Eine Eskalation in letzter Zeit kann ich wirklich nicht erkennen, einzig nennenswert war diese Saison die Geschichte in Mannheim, die aber von wahnsinnig gewordenen Wildwest-Polizisten ausging. Btw. was wurde eigentlich aus dieser Sache?


    Sicher brauchen wir nicht reden- ganz deiner Meinung !

    Bitte nicht falsch verstehen, ich spreche von Leuten die mit dem Vorsatz einer Schlägerrei eine Sportveranstalltung besuchen und damit den Fanclubs,Vereinen und der Sportart Schaden zufügen.

    War nicht gegen irgendeinen Fanclub Ultras usw gemeint.
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  9. #9
    Hockeygott
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    Zitat Zitat von Augsburger Punker Beitrag anzeigen
    ich finde es unverschämt vom Klein, Ultras pauschal mit Hooligans gleichzusetzen.
    Ich habe es vielleicht überlesen, aber wo macht er das? Der Begriff "Hooligan" fällt im Zusammenhang mit Fußballfans. Ansonsten sehe ich die Übergänge fließend.

    Mir ist dafür aufgefallen, dass bei der Schilderung einzelner Aktionen viel zu oft der Begriff "Fan" anstelle des passenderen "Trottel" verwendet wurde.

    Inhaltlich beleuchtet Klein beide Seiten des Fantums, die guten und die bösen.

    Und gewalttätiger war's früher, als die Ultras von heute zum Teil noch gar nicht geboren waren. Das sollte auch der Klein wissen, der war auch in Garmisch und Landsberg mit dem AEV.
    Sicher, aber das ist ja nicht das Thema, sondern die Zunahme von Situationen, die nicht viel mit dem "wir sind alle Eishockeyfans" zu tun haben.

    Man muss den Artikel so nicht unterschreiben, aber schwachsinnig finde ich ihn nicht
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  10. #10
    Hockeygott
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    mich stört vor allem, dass erst die Gewalttaten der letzten Zeit aufgezählt werden, und dann geht's direkt um "die Ultras". Ich lese da deshalb schon so was wie eine (Vor)verurteilung raus.
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  11. #11
    Hockeygott
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    Standard Der Kampf um die Fankultur

    Fahnenklau Und sonstiger Scheiß inklusive heroischer Selbstdarstellung gehört natürlich auch zu dem Ultrakram

    Ich vergess noch die Sektion Stadionverbot
    Geändert von Manne (13.03.2014 um 19:32 Uhr)
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  12. #12
    Hockeygott
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    Zitat Zitat von maxwpet Beitrag anzeigen
    Ich will gar nicht wegdiskutieren, dass es auch unter Ultras Idioten gibt, die es mit dem Anstand nicht sehr genau nehmen. Aber der Anteil derer ist genau so groß wie unter den normalen Fans auch.
    Vollidioten gibt es überall auf dem Planeten, deswegen Sportfans-Ultras immer nur in ein Gewaltbereites da sein zu drücken, geht nicht und ist wenig objektiv betrachtet! Man muss doch mal kucken was da für Choreos und Stimmung produziert wird. Es ist halt immer eine liebe Floskel von aussen und der Polizei das die grundsätzliche Gewaltbereitschaft, nur von Ultras ausginge. Gewaltbereitschaft ist ein Thema das weit über den Sport hinaus geht!
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  13. #13
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    Ein echter Fan ist kein gewaltbereiter und schon gleich gar nicht ein Krimineller, egal ob Ultra oder nicht. Ein solcher sollte mit Randale definitiv gar nix zu tun haben.

    Die Bezeichnung "Fan" wird meiner Meinung nach in der Öffentlichkeit schon immer sehr weit ausgedehnt, d.h. bei Ausschreitungen und sonstigen Vorfällen wird immer von "den Fans" gesprochen. Solche sind es aber nicht, sondern schlichtweg gewaltbereite Randalierer.
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  14. #14
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    Die Stimmung ist durch unsere 98er schon oft ganz gut. Was mich aber manchmal wirklich aufregt is, wie zB bei Ingolstadtspiel das man bei Stand von 6:1 anfängt, Schanzer Schweine zu skandieren. Sorry, das is Panne und das brauchts ned. Stimmung heißt ned, andere Fans beschimpfen.
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  15. #15
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    Zitat Zitat von maxwpet Beitrag anzeigen
    Hast du dich mit dem Ultra-Gedanken schon auseinandergesetzt? Ultras sind keine pöbelnden und gewalttätigen Chaoten, schon gar nicht im Eishockey. Dieses Bild wird nur von den Medien vermittelt. Hierzu darf ich dir die Dokureihe "Wild Germany" empfehlen, in der Ultras im Fußball dokumentiert werden. Google mal danach, wirklich sehr aufschlussreich.

    Unsere 98er zusammen mit den anderen Fanclubs haben in vergangenen Jahren wirklich großartige Dinge auf die Beine gestellt. Ohne die aufopferungsvolle Arbeit für ihre Vereinsliebe wären z.B. gigantische Choreos nicht denkbar.
    Wenn man Dennis (einer der Vorschreier) auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung des AEV gehört hat, weiß man, dass der nicht auf den Kopf gefallen ist und eine sehr löbliche moralische Einstellung besitzt.

    Ich will gar nicht wegdiskutieren, dass es auch unter Ultras Idioten gibt, die es mit dem Anstand nicht sehr genau nehmen. Aber der Anteil derer ist genau so groß wie unter den normalen Fans auch.

    Die Ultras zerstören in Augsburg nicht die Fankultur, sie bereichern sie. Jeder darf sich auch außerhalb von ihnen einbringen. Nicht jeder Gesang wird hinter dem Tor angestimmt. Zu erwähnen sind u.a. auch die Schwarzbräu Panther im I Block, von denen oft ein neuer Impuls ausgeht. Selbst vereinzelte Fans können neue Sprechchöre skandieren. Gegen München war es z.B. mein Nachbar (Grüße Simon!), der mit "Playoffs ohne Stimmung, EHC!" begonnen hat. Dieser Gesang hat es bis in die Zeitung geschafft.

    Nur fürs Protokoll, ich bin kein Ultra / FKler / etc.
    Sers!

    Da wurde ich mal richtig missverstanden, ich von meiner Seite bin zu 100 % Rot-Grün-Weiß und jeder der mich kennt weiß, dass auch ich mit voller Emotion und Anfeuerung usw. voll dabei bin - jedoch ist es nunmal so, dass meine Hauptmotivation für den AEV immer noch der Eishockeysport ist und die Stimmung, Choreo (das machen die 98er überragend - und dies will ich ihnen auch überhaupt nicht absprechen) usw. eine tolle Begleiterscheinung ist.

    Mir ist es halt einfach unerklärlich wie man zu einer Sportveranstaltung (Eishockey, Handball und vor allem der Fussball) gehen kann und dann das ganze Spiel mit dem Rücken zum Spielfeld steht und die Sportart an sich nur die Begleiterscheinung ist.

    Auch die Haltung der Ultras gegenüber dem "normalen" Fan geht mir mächtig gegen den Strich, denn wenn man sich mit diesen Gruppierungen unterhält (auch ich hatte da schon meine Begegnungen der 3. Art), wird man als Fan "2. Klasse" behandelt und es wird argumentiert dass nur Ultras "richtige" Fans sind und alle anderen eben nicht und diese Arroganz ist halt für mich wie bereits erwähnt nur schwer zu ertragen! Auch ich von meiner Seite kenne ein zwei Leute von den 98ern näher aber meine Meinung ändert sich diesbezüglich trotzdem nicht.

    Beispiel gefällig: Auf der Fahrt nach München unterhielt ich mich mit einem 17-18 jährigen Ultra (war ein ganz netter Kerl) und wir kamen auf ein Auswärts-AEV-Spiel (ich glaube Saisoneröffnung gg. Iserlohn) zu sprechen, in dem ich das Verhalten der 98er kritisiert habe (Abfackeln von Pyro-Technik in der geschlossenen Halle) und trotz meiner Argumente vor allem in Hinsicht auf meine Kinder (Sohnemann 7 Jahre war auch schon des öfteren beim AEV), dass dies einfach eine Sauerei ist und auch extrem schädlich für die Gesundheit ist und sich Kinder nun mal nicht wehren bzw. sich aus der Situation eigenständig entfernen - wurde halt einfach nur argumentiert, dass dies halt für die Ultras dazu gehört - hier hört halt der Spass auf - und wenn ich auf dieser Ebene mein Gegenüber nicht mehr erreiche ist halt schon ne Menge Fanatismus vorhanden und dies will und kann ich nicht gutheißen .

    So das wars mal von meiner Seite - ich wollte die Ultras nicht an den Pranger stellen, dies ist nicht meine Art - da ich eigentlich immer nach dem Prinzip leben und leben lassen verfahre.

    Gruß an Alle Chris

    P. S. Was mir richtig auf den Sack beim AEV geht ist der Fangesang bei dem am Ende immer skandiert wird : Deutscher Meister werden wir......

    und die ganzen Pappnasen in der Kurve skandieren: Niemals

    dies ist mal richtig ohne Worte - da ich der Meinung bin, dass wir dies irgendwann schon noch Erleben dürfen
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  16. #16
    Hockeygott
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    Vieleicht sollte man sich auch mehr Gedanken machen, wo die Gewalt ihren Ursprung findet und nicht einfach noch mehr Öl ins Feuer gießen. Ist aber in Bayern zu viel verlangt, hier heißt es einfach nur drauf hauen auf den Pöbel und Mob. Durch eine aktive Bekämpfung von Gewalt, wird vieler Orts noch mehr Gewalt geschürt. Wie gesagt um eine tolerantere Welt zu schaffen, kann man nicht Gewalt mit Gewalt bekämpfen. Aber grundsätzlich ist der Mensch wohl so, 2 Weltkriege und eine weiter wachsende Waffenlobby zeigen dies ganz deutlich.
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  17. #17
    Hockeygott
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    Zitat Zitat von Sepp-Wurzel Beitrag anzeigen
    Die Stimmung ist durch unsere 98er schon oft ganz gut. Was mich aber manchmal wirklich aufregt is, wie zB bei Ingolstadtspiel das man bei Stand von 6:1 anfängt, Schanzer Schweine zu skandieren. Sorry, das is Panne und das brauchts ned. Stimmung heißt ned, andere Fans beschimpfen.
    ja das ist wirklich schlimm, könnte ja sein das sich der eine oder andere Ingolstädter Fan auf den Schlips getreten fühlt, und das ist in unserer Hetero feindlichen Welt nicht mehr zeitgemäß
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  18. #18
    Ausnahmekönner
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    Zitat Zitat von Manne Beitrag anzeigen
    ja das ist wirklich schlimm, könnte ja sein das sich der eine oder andere Ingolstädter Fan auf den Schlips getreten fühlt, und das ist in unserer Hetero feindlichen Welt nicht mehr zeitgemäß
    Natürlich gibt es schlimmeres, Manne. Da wurden früher ganz andere Dinge gesungen. Dennoch kann doch der User Sepp-Wurzel hier anbringen, dass er es daneben und unpassend findet, ohne dass er dafür abgekanzelt wird, oder?

    Mich stört ebenfalls, dass die Gesänge oftmals nicht mehr auf die jeweiligen Situationen auf dem Eis "abgestimmt" sind. Wenn die Mannschaft Untersützung bräuchte, ist es häufig ruhig bzw. wenn was angestimmt wird, dann etwas was das Team garantiert nicht wachrüttelt. Da werden dann Texte runtergesungen, die nur die Insider kennen. Häufig hat man einfach den Eindruck, es geht nur noch um den Support an sich, aber nicht mehr um den Support des Teams; hört sich komisch an, aber so ist mein Empfinden mittlerweile. Da gewinnt man den Eindruck, dass es oftmals wichtiger ist, sich selbst darzustellen bzw. den Gegner niederzubrüllen, anstatt die Mannschaft zu pushen bzw. durch lautstarke Unterstützung wachzurütteln.

    Überhaupt, in dieser Saison fiel wahnsinnig auf, dass stimmungstechnisch bei uns einiges im Argen liegt. Das hat nichts mehr mit Hölle des Südens zu tun. Und das schlimmste finde ich, es muss der Funke vom Eis auf die Zuschauer überspringen. Gut, das mag man als normal empfinden oder bezeichnen. Früher war es aber oft so, dass der Funke von den Zuschauern, auf die Spieler auf dem Eis übersprang. Nur davon sind wir mittlerweile genauso weit entfernt, wie von der Hölle des Südens !!!

    Gruß Michi
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  19. #19
    Hockeygott
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    Nimm halt Deine Trommel mit in den Sitzplatzbereich. Außer Bela B und Moe Tucker kenn' ich keinen Schlagzeuger, der steht - von dem her ...
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  20. #20
    Ausnahmekönner
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    Meine Trommel ging an A98, in der Hoffnung, dass sie die Trommel auch benutzen. Doch weit gefehlt...!
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