Ein bisschen Hintergrundinfo:
http://www.theguardian.com/film/2014...ion-ice-hockey
http://blogs.wsj.com/speakeasy/2014/...ring-cold-war/
ab heute im Kino, wie Stadionbesucher mitbekommen haben dürften.
In Augsburg leider nur im Savoy / Schmidberg, täglich jeweils um 19:30 Uhr
Super Film!!! Ganz tolle Doku mit dem Hintergrund, dass die Sowjets früher wirklich schwer was an der Mütze hatten, was die da abgezogen haben mit den Leuten... Wahnsinn!
Im Starwarseck hat sich das anders angehört.
Und was meinten die so?
Da hat der Igor nicht unrecht.
http://www.theplayerstribune.com/mir...hockey-russia/
Als DVD / Blue Ray vrsl. ab Juni 2015 erhältlich
Da hat er sehr Recht sogar. Früher wurde Eishockey einfach auf einem deutlich besseren, attraktiveren Niveau praktiziert. Das sag ich ja immer.
Interessant ist nur, dass wenn ich sowas sage, ich als Ewiggestriger hingestellt werde, obwohl die Meinung auch von Profis vertreten wird.
Dann frag die Profis (oder Nachwuchsspieler bzw. deren Eltern) doch einfach, was sie von den Trainingsmethoden in der UdSSR in den 70er/80er Jahren halten.
Larionov bemängelt ja auch weniger die Intensität des heutigen Trainings, sondern dass das Falsche trainiert wird:
Edit: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaf...muss-1.2403204 vom 21.03.2015:Say what you want about the Whiplash mentality (or the Soviet mentality), but if coaches are going to push kids at that age, why are they pushing them to play a simple game? Why aren’t coaches pushing them to create a masterpiece?
Ist zwar aus einer anderen Branche, sollte aber auch beim Eishockey gelten.Ich bin auch autoritär und konsequent, aber auch empathisch und verstehe mich als Teamplayer. Ich versuche meine Mitarbeiter für Ziele zu gewinnen und zu motivieren. Wer aus Lust und Freude rennt, rennt schneller als der, der glaubt, der Teufel sei hinter ihm her. Der, der vorne steht, muss Qualitäten vorleben und damit die Mitarbeiter infizieren und für die verfolgten Ziele und Ideen gewinnen.
Geändert von me_first (22.03.2015 um 13:59 Uhr)
Also wenn man sich die alten Stanleycup Finals aus den 50ern 60ern anschaut hat das eher was von Schaulaufen als einem echten Match.
Attraktiv wurde es vlt durch das viel spielerische Element, weil man ewig lang am Puck sein konnte.
Ob das nun heutzutage einen Hund hinterm Ofen hervorlockt ist die andere Frage
Das bestätigen auch ehemalige Topspieler. Mike Bossy hat mal gemeint, dass man früher bei der hälfte des Gegnerischen Teams wusste, dass man weit überlegen ist und man auch mal einen Wechsel mit Halbgas fahren kann. Heute geht das nicht mehr.
http://redarmy.weltkino.de/#home
26. Juni 2015
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Super, vielen Dank für die Info.