Apropos Proll:
Der Brief von Peter Bircks ist ein neuerliches Beispiel für diesen Dilettantismus. Offensichtlich wurde dieser Brief nicht einmal gegen gelesen. Natürlich kann jedem ein schiefer Satz durchrutschen. Doch in diesem Brief ist fast jeder Satz eine Beleidigung für Grammatik und Orthographie. Wie man es mit dieser sprachlichen Kompetenz zum Geschäftsführer eines Bundesligavereins bringen kann, ist fast so erstaunlich wie der letzte Sieg des FCA gegen den HSV.http://www.daz-augsburg.de/?p=32213Wie Uli Hoeneß, der immer drauf verweist, die Kommerzialisierung sei nötig, um die billigen Stehplätze finanzieren zu können, kommt auch Peter Bircks mit dem quasi ethischen Argument, die Vereinbarung mit Viagogo sei nötig, um die Jugendarbeit finanzieren zu können. All dies hat der Kollege Robert Götz offensichtlich nicht begriffen, obwohl es ihm Peter Bircks offensichtlich schon einmal erklärt hat. Leider versäumt es Bircks in seinem Brief, dem Leser zu erklären, wie die Vereinbarung mit Viagogo genau aussieht. Denn die Vertragsgestaltung mit Viagogo ist von Verein zu Verein verschieden. Nimmt man seinen Brief als Dokument seiner sprachlichen Kompetenz, muss man allerdings ernsthafte Zweifel haben, ob Peter Bircks den Vertrag überhaupt lesen konnte und verstanden hat.