die vormals beschissenste Kreuzung hat man im Zuge des Kö-Umbaus auch umgestaltet. Welcher Volltrottel hat das verbrochen? Es wurde noch schlimmer, v.a. für Fußgänger - die beim Überqueren der Bismarckstraße weiterhin darauf angewiesen sind, dass sie nicht unter einen Rechtsabbieger kommen - und Radfahrer. Heute - keine Woche nach Eröffnung des Kö - gab#s den ersten schweren Unfall. Noch ist nicht klar wie es passiert ist, aber es würde mich nicht wundern, wenn die schwerverletzte Radlerin in der Konrad-Adenauer-Allee diesen Pseudo-Radweg (zu schmaler roter Streifen, der nicht als offizieller Radweg ausgewiesen werden darf, weil er so scheiße ist) benutzt hat und von einem LKW, der nach rechts in den Stau zur Stettenstraße abbiegen wollte überrollt wurde.
Ändern lässt sich das nur, wenn man die KAA zur Einbahnstraße macht. Dann fallen auch die vielen Fast-Unfälle weg, wenn gleichzeitig aus der Bismarck und der KAA die Autos in jeweils drei Richtungen losfahren. Ohne Markierung übrigens, die Farbe hat man für sinnlose Radweg-Überquerungen aufgebraucht, die auch schon zu mehreren Fast-Karambolagen führten.
Meinen Kindern habe ich jedenfalls verboten, die roten Streifen zu befahren. Und über den THP wird geschoben.
Der Dauerstau zwischen Friedberger Straße und Gögginger Brücke ist dabei noch ein kleineres Übel. Denn ein stehendes Auto stinkt und hupt, aber es fährt niemanden tot.