Die ganzen braunen Stammtischparolen bringen halt wenig bei einem Täter, der hier geboren wurde und hier aufgewachsen ist, nicht wahr?
Kommt man nicht durch, mit so billigen Tatsachen.
Und du meinst, ein 18-jähriger Deutscher hätte sich nicht ausweisen können?
Jeder der hier lebt muss ausgewiesen werden können
Das kommt natürlich hinzu.
Es geht hier um die Minimierung potenzieller Gefahren und einen Amokläufer wirst halt nicht herausfiltern können.
Aber dem Terror gehört es so schwer gemacht wie möglich in unser Land zukommen.
Aber mal abgesehen von dieser Diskusion, hab ich das Gefühl hier sagen viele man müsste mit dieser Gefahr leben. Das sehe ich nicht so.
Ich sehe keinen der sagt, wir müssen. Ich hätte da gerne Vorschläge gelesen, die auch wirklich solche Geschehnisse vermeiden. Nur, so lange es diese Vorschläge nicht gibt, sind halt Parolen wie"Alle raus,keiner mehr rein... Bomben für den Nahen Osten etc" einfach nur schwerwiegender Aktionismus, der einem klar denkenden Menschen kein erhöhtes Sicherheitsgefühl gibt, nur weil man einfach irgendetwas macht.
München ist das Beispiel. Durch alle Vorschläge, die gemacht wurden, wäre München nicht verhindert worden. Denn der Mensch an sich, egal woher er kommt, welchen glauben er vertritt etc. Ist das Risiko. Und den kann man nicht ganz ausschalten. Wollen wir unsere Freiheiten behalten, werden wir akzeptieren müssen,das es Menschen gebn wird, die, aus welchen Gründen auch immer, diese Freiheiten für ihre Zweck missbrauchen.
Man darf mir gerne ein Land nennen, in dem solche Dinge nicht passieren. Und ich sage dir dann, ob ich in so einem Land dann auch leben möchte.
Schweiz?
Ich hab mich in Zürich nicht sicherer gefühlt, als in München. Ist aber auch Ansichtssache.
Und dann stellt sich die Frage, ob in der Schweiz weniger Terrorgefahr ist, weil sie sich bisher aus den ganzen Kriegstreibereien heraushalten, oder ob sie tatsächlich ein besseres Konzept haben.
Geändert von Omaschupser (25.07.2016 um 14:29 Uhr)
Das Zuger Attentat wurde am 27. September 2001 während einer Sitzung des Kantonsrates im Parlamentsgebäude des Kantons Zug verübt. 14 Politiker wurden vom Attentäter Friedrich Leibacher erschossen, der sich kurz darauf selbst das Leben nahm.In einem Schweizer Wohngebiet kam es am Samstagabend zu einer Schießerei. Die Tat nahe der deutschen Grenze entpuppte sich als Beziehungsdelikt mit fünf Todesopfern. Eines davon ist der Täter selbst.(...)Bei einer Schießerei in der schweizer Gemeinde Oensingen im Kanton Solothurn sind am Donnerstagabend zwei Männer getötet worden.
Nächster Versuch, bitte.
/E: http://www.swissinfo.ch/ger/chronolo...chweiz/3982294
diese Liste würde ich gern mal von Deutschland sehen... vorallem was dort alles aufgelistet ist...
Versuch noch paar Seiten mit Taschendiebstahl zu googlen, das es nach mehr aus schaut
Ich glaube schon das die Schweiz durch Ihre Politik vieles anders, aber auch klein wenig besser macht. Man sieht doch recht deutlich was passiert wenn man die Marionette der USA spielt.
Guter Bekannter lebt seit längerem in der Schweiz, und er findet es da um längen besser. Bestimmt auch Ansichtssache.
Wenn ich schon wieder sowas lese: Flüchtling, wurde nur geduldet, mehrmals auffällig gewesen
Einfach nur Wahnsinn! Solche Leute MÜSSEN SOFORT RAUS!
Wer sich hier nicht benehmen kann der hat hier nichts zu suchen.
Dass gar nichts passiert, kann man nirgends sicher sein, aber in Island könnte ich mir ein Leben schon vorstellen
http://www.travelbook.de/welt/global...lt-781004.html
Der Amoklauf hat doch keine politisch, terroristische - sondern lediglich eine kriminelle Dimension. Insofern verstehe ich jetzt nicht ganz, warum man aufgrund von innerer Kriminalität Maßnahmen zur Abwehr äußerer Gefahren ergreifen sollte (Stichwort: Identitätsfeststellung aller Einreisenden).
Für solche Maßnahmen argumentieren, könnte man höchstens mit den wiederholten Attacken von Flüchtlingen auf Deutsche, aber doch nicht mit dem Amoklauf.